About Gerrit, Mary und die Sommerparty

Kommentar   0

Nun waren Mary und ich auch schon gut Monate Paar. Dass wir Paar waren, hängten wir noch nicht einmal an die große Glocke, sprich, unsere Eltern sollten es zufälligerweise mitbekommen. So geschah es denn auch. Mein Eltern hatten wir in der City angetroffen. Die hatten schon von der berühmten Buschtrommel gehört, dass es ein neue Frau in meinm Leben gab. Aber gesehen hatten sie diese noch nicht. Die Frau an meinr Seite ließ auch bei Ihnen Freude aufkommen. Und bei Muttern natürlich auch der Wunsch nach Enkel*einrn, wozu ich bzw. eigentlich wir beide kein Lust hatten und auch keinn Drang in diese Richtung verspürten. Wir hatten da doch komplett andere Vorstellungen und Interessen, was die Lebensgestaltung anging.

Es verstrichen ige Tage ins Land, als ich eher nebensächlich darüber informiert wurde, dass am folgenden Samstag ihre Patentante Ingrid aus Anlass ihres 65.Geburtstag ein klein Sommergartenparty geben würde, wozu wir denn beide denn recht herzlich geladen sind. Auch ein Gelegenheit, auf ihre Eltern zu treffen und sie somit doch endlich mal kennenzulernen. Ich hatte irgendwie kein gute Vorahnung, denn irgendwie wurde ich stetig nervöser und unruhiger, je näher DIESER Termin denn auch kam. Vormittags waren wir noch in der City unterwegs, weil typisch Frau, sie im Kleiderschrank für die Party nichts zum Anziehen hatte bzw. nichts fand. Aber hinterher waren wir denn doch noch erfolgreich shoppen und sie brauchte am späten Nachmittag keinn Kartoffelsack über den Kopf ziehen. Wobei, wenn ich es mir so überlege, dies hätte bei ihr sicherlich auch sexy und geil ausgesehen!

Den Nachmittag verbreinn wir denn damit, uns Gedanken zu machen, wie ihre Eltern auf mein Person reagieren würden. Dies taten wir denn so intensiv, dass wir b ahe verfassen, dass wir Mann und Frau waren. Und die hatten zumeist gemeinsames Hobby. Sex! Es war unser gemeinsames Lieblingshobby, welchem wir mit viel Freude, Spaß und satz nachgingen. Egal ob in den heimischen Wänden oder draußen unterwegs. Es war doch so, dass sie meistens kein Höschen an hatte, wenn wir raus gingen. Aber zumeist kurzes Kleid oder einn Minirock. Ehrlich gesagt, ich hatte sie auch nur ganz selten in Jeans-Hosen gesehen, worin sie denn auch ein megascharfe Figur abgab. Entweder Bluse oder T-Shirt dazu. Herz was willst du mehr. Sie zog im Sommer lieber Röcke und Kleider an. Oder, wenn es passte, Jeans-Shorts!

Da wir erst spät aufgebrochen waren, kamen wir auch erst am frühen Nachmittag heim. Hatten wir Zeitdruck? nein, mitnichten, da waren wir beide locker drauf und abgebrüht. Wir ließen uns viel Zeit. Beim Shoppen und auch beim Essen. Und irgendwann führte uns unser Weg heim. ÖPNV sei Dank, denn die Haltestelle war unweit “unseres” Hauses. Im Treppenhaus “watschelte” sie vor mir her. Will meinn, sie wedelte wie ein Ente mit dem Allerwertesten umher. Es war ein Herausforderung, ihren Po liebevoll zu tätscheln. Sie liebte es und forderte es immer wieder.

Als sie an der Wohnungstür stand, schob ich mein Hand unter ihr Kleid und ließ sie dort ihr Unwesen treiben. Ich schob sie gegen die Tür und mein Hand wanderte zwischen ihre Schenkel bis an ihre feuchte Fotze, wobei sie mein Treiben nicht unkommentiert ließ. Mein Lippen näherten sich ihrem Nacken, wobei ich ihre Haare beiseiteschob. Anschließend strich ich mit der Zunge im Nacken umher und küsste sie dort. Unser Treiben mussten wir denn doch in die Wohnung verlegen, als wir vernahmen, dass die Haustür geöffnet wurde und mehrere Personen sich auf dem Weg nach oben befanden! Wir liebten das Spiel mit dem Feuer, aber wollten uns dabei nicht erwischen lassen! Die Wohnungstür wurde geöffnet und schloss sich wieder, nachdem wir die Türschwelle passiert hatten!

Sie lehnte sich wie selbstverständlich rücklings gegen die Tür und streifte sich ihr Kleid über die Schulter. Am ausgestreckten Arm haltend, ließ sie es zu Boden fallen. “Fick mich jetzt und hier, du geiler Hengst! Ich will dich jetzt tief in mir spüren!” Es dauerte nicht allzu lange und wir waren beide recht dürftig bekleidet, eigentlich unbekleidet. “Du klein Schlampe, du bekommst genau jenes, was ich für dich für richtig halte.” Und wenige Sekunden später ging es denn auch hart und heiß zur Sache. Griff ihr in die Haare und zwang sie auf die Knie. “Du willst ficken? Geil, ich auch! Aber ich vögel dir ins Maul!” Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und die Show begann. Lutschte sie mir erst einn, schob ich ihren Hinterkopf gegen die Tür. Gleichzeitig übernahm ich das Kommando und vögelte ihr den harten Schwanz in ihr geiles Maul.

Während ich ihr den dicken Prengel tief in ihr gieriges nimmersattes Maul vögelte, hörten wir draußen ige Nachbarn vorbei ziehen. Es war Familie Zxyz aus der Wohnung über uns. Man kannte sich vom Sehen und vom Hören, mehr verband uns aber auch nicht mit den meisten anderen Nachbarn! Jeder lebte so sein Leben und wir erst recht. Sicherlich würde uns die Leute nicht mehr ansprechen, wenn sie wüssten, was hier teilweise abgeht. Die Wohnung war unsere große Sexspielwiese, inklusive dem Balkon! Wir waren skrupellos in der Hinsicht, lebten unsere Lust auf Sex vollends aus. Es war ja auch nicht anders, als Krystyna noch hier lebte. Wie oft schliefen wir zu dritt im Bett . Oder ich bin dann neins zu ihr ins Zimmer gegangen, hab sie “hinterhältig” überfallen und hemmungslos durchgevögelt. Anschließend ging ich zu Mary und ließ mir den gesifften Schwanz sauber lecken! Und die ging zu Krystyna und leckte ihre nasse Spalte trocken. Da ging dann teilweise richtig heftig die Post ab. Aber dies gehört jetzt erst einmal der Vergangenheit an, wobei wir beide LEIDER dazu sagen müssen. Sie war und ist bestimmt immer noch geiles Luder.

Aber nun ist Krystyna auf eigenen Wunsch aus der Wohngemeinschaft ausgezogen. Und so waren wir all mit uns und unseren sexuellen Bedürfnissen. Doch dies tat unser Lustgestaltung keinrlei Abbruch, wie in diesem Moment, wo ich nicht von ihr abließ, bis ich ihr die Sahne ins Maul spritzte. Den Schwanz zog ich denn erst raus, als sie die Sahne herunter geschluckt hatte. Den gesifften Schwanz wedelte ich ihr dann durchs Gesicht und traf dabei auch ihre Haare. Sie sah aus wie begossener Pudel. Ich schaute sie schmunzelnd und zufrieden an. “Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest gleich mal unter die Dusche springen!” Vollkommen überraschend schaute Mary mich an. “Was du geiles Schw chen nicht sagst! Aber du solltest deinn Arsch auch mal unter die Dusche stellen. Also werden wir es zusammen machen!”

Also wir unter der Dusche standen und uns gegenseitig seiften, schaute ich sie in einr Pause kurz an. “Ich glaube, wir müssen uns mal Gedanken machen, wie wir zur Fete kommen und wann wir aufbrechen wollen.” Sie sah dies nicht ganz so extrem. “Wieso denn dieses? Du fährst!”, sagte Mary, nur hatte sie die Rechnung ohne mich gemein. “kein Bock drauf! Eher Bock auf dich!” Mary schaute mich mit einm freundlichen Lächeln im Gesicht an und rückte mir doch sehr auf die Pelle. Wir küssten uns und ließen unseren Gefühlen und Bedürfnissen freien Lauf. Und dies taten wir denn sehr intensiv!

Da wir beide keinrlei Lust auf Autofahren hatten, bestellten wir uns logischerweise für 18:30 Uhr Taxi, das uns zum Veranstaltungsort bringen sollte. Und für die Heimfahrt planten wir ebenso! Und das bestellte Taxi, stand pünktlich vor der Haustür!!!

Wir schauten uns an, letzter prüfender Blick in den Spiegel und wir gingen nach unten. Mary sah dabei megageil aus. Schwarzes schulterfreies Kleid, welches gerade mal ein Handbreit über ihren süßen Arsch reichte. sehr verheißungsvoller Anblick, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie darunter kein Höschen trug. Um dem Outfit das berühmte i-Tüpfelchen aufzusetzen, steckten ihre Füße in sexy High-Heels-Sandaletten mit für sie normalen 11 cm hohen Absätzen. Dazu passend trug sie ein klein und unsch bare Umhängetasche, in der Frau alles verstaute, was sie annahm gebrauchen zu können! Ach ja, ihre langen blonden Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und durch Haargummi zum Pferdeschwanz gebändigt. Hätte ich es nicht genau gewusst, man hätte auch annehmen können, dass sie anschaffen geht. Dies tat sie aber nur bei mir, ihrem Zuhälter…grins!

Die Fahrt ging von Wehringhausen nach Emst zur Bergruthe. Wir setzten uns beide nach hinten und hatten während der Fahrt genug Zeit, um Blödsinn zu machen. So spreizte Mary ihre Bein und gewährte unserem Fahrer einn kurzen Blick auf ihre frisch rasierte Venushügel, als sie den Saum des Kleides etwas anhob! Im Rückspiegel erkannte ich die größer werdenden Augen, die erkennen ließen, was in seinm Kopf vorging! Was gerade in seinr Hose vorging, konnte ich mir gut ausmalen! Irgendwie tat mir der arme Fahrer ja schon Leid. Immer wieder schaute und beobeinte er, was wir gerade meinn. Er wurde mit jeder Minute geiler und wusste sicherlich nicht, wohin er sein Geilheit packen sollte. Ganz bestimmt mein er beim treffen Kreuze, dass wir ausgestiegen sind und er sich auf einm nahen Parkplatz ein gewisse Erleichterung verschaffen konnte.

Als wir ausstiegen, standen wir vor einm herrschaftlichen Haus mit großem Vorgarten. Das Haus sagte mir, dass hier Geld vorhanden ist. Unser Weg führte nicht etwa zur Haustür, sondern am Haus vorbei in den rückwärtigen Garten. Dabei passierten wir auch ein Tür, welche in einr Sichtschutzwand integriert war. Als ich die Tür hinter mir wieder verschlossen hatte, blickte ich mich erst einmal um. Mein Augen erblickten großes Schwimmbecken, ein teilweise überdein Terrasse und viele weitere Annehmlichkeiten, die einm das Leben verschönern können bzw. sollen. Ach ja, zahlreiche Besucher waren auch schon zu erblicken, die sich im Garten verteilten.

Mary nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir auf ein klein Gruppe zu, die ein lustige Unterhaltung führten. Als wir daneben standen, wandte sich die Gastgeberin Mary zu und nahm sie hocherfreut in die Arme. Nach der Umarmung wollte Mary mich der Runde vorstellen. “Mama, , Tante Ingrid, darf ich euch…” Weiter kam sie denn nicht, denn ihre Mutter führte den Satz fort. “…Gerrit vorstellen? Hallo Gerrit, schön dich mal wieder zu sehen!” “Hallo Becky, hallo Werner, schön euch zu sehen! Guten Tag gnädige Frau. Und neinräglich alles nur Erdenkliche zum Geburtstag!” Ich reichte Ingrid dabei die Hand, welche sie auch entgegen nahm. “Hallo Gerrit, schön dass ihr hier seid. Aber nenne mich bitte einach Ingrid!” “Mache ich doch gern!”

Becky sah toll aus. Sie trug weißes Kleid, ärmellos mit tiefem schnitt am Rücken. Dazu passende Pumps. Die Haare waren wie beim ersten Treffen grau, kurz geschnitten und elegant gestylt. Und ihre Figur war genau so lecker wie st vor einm Jahr in den Lenne-Auen. Mary brauchte einn Moment, bis sie begriffen hatte, dass ihre Mutter und ich uns kannten. “Ihr kennt euch?” Ich antwortete nur kurz und knapp mit einm “Ja!”. Dies reichte ihr denn nicht und mit einm “… Ihr entschuldigt uns mal eben!”, zog sie mich von den anderen Personen weg.

In sicherer Entfernung postierte sie sich vor mir. “Butter bei den Fischen! Ich platze gerade vor Neugier! Woher kennt ihr beiden euch?” Und so erklärte ich ihr die Situation. Als ich fertig war, blickte sie mich mit großen Augen an. “Dann ist mein Ma jene ältere Frau, welche du im vergangenen Jahr kennengelernt hast und über mehrere Monate regelmäßig für vernehmlichen Sex hier und dort getroffen hast! Auf Details verzichte ich gerade!” Bevor ich reagieren konnte, stand Becky neben uns. “Dunkle Gewitterwolken über dem jungen Glück?” Während Mary schwieg, antwortete ich auf die Frage. “Ist alles okay. Sie musste gerade verdauen, dass ich euch im letzten Sommer getroffen hatte und wir zahlreiche Sex Dates hatten. Du an ihrer Stelle wärst auch angeschlagen!” Becky nahm ihre kurzentschlossen in den Arm.

Die Stimmung verbesserte sich doch rapide schnell, als das Catering-Unternehmen das Abendessen aufgebaut und Ingrid zum Sturm darauf aufgefordert hatte. Wir ließen den anderen Gästen den Vortritt und gingen erst einmal etwas trinken. Der Abend verlief denn äußerst positiv. Diverse Gläser Sekt, Softdrinks, härtere Getränke und etliche Dialoge später, führte mich mein Weg auf die Toilette, aus welche Becky gerade heraus kam. Sie blieb direkt vor mir stehen und versperrte den Zugang zur Toilette. “Es wäre schön, wenn ich auf Toilette gehen dürfte.”
Becky mein die Tür zu und ergriff mein Hand. “Du brauchst jetzt etwas ganz anderes!” Sagte dies und zog mich unbemerkt von den anderen Gästen nach oben ins erste Obergeschoss. Ziel bewusst steuerte sie Zimmer an. Dies betraten wir denn zugleich und sie schloss die Tür hinter uns. Es war das Schlafzimmer der Gastgeberin!

Mir schwante nichts Gutes in diesen Sekunden. Bevor ich mich versah, schubste sie mich auf das Bett. Kniete sich daneben und mein die Hose auf. Griff in den Slip hinein und fasste dort kräftig zu, als sie an meinn Schwanz “geriet”. Wenige Sekunden später erblickte er das Tageslicht und ihre gierigen und willigen Lippen umschlossen den Penisschaft. Das alte Luder begann ihn zu blasen, bis er denn hart wurde, was auch ihr nicht verborgen blieb.
Sie stand in einm Moment vor mir, ließ ihre Hüllen zu Boden fallen, bis sie nackt vor mir stand. Reichte mir die Hand, dass ich mich erheben sollte, was ich auch tat. Mit ihren flinken Finger half sie mir aus den Klamotten, bis wir beide nackt waren. Mein Finger spielten an ihren Brustwarzen und knetete etwas kräftiger ihre Brüste, was ihr nicht gerade zusagte, mich aber nicht interessierte. Und bevor sie sich versah, schubste ich sie auf das Bett und fauchte sie an. ” Los du alte Nutte, mach die Bein breit, damit ich dir geben kann, was du willst! einn hammergeilen Fick!” Als sie nicht schnell genug war, packte ich ihre Bein und nahm ihr die Arbeit ab. Und bevor sie etwas sagen könnte, lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte in ihrer Lustgrotte. In schnellem Takt vögelte ich Becky in diesem Augenblick, was sie versuchte geräuschmäßig zu unterdrücken, ihr aber nicht ganz so gelang.

Mitten in unserem geilen Treiben ging die Tür auf und die Gastgeberin betrat den Raum. Sie mein die Tür gleich wieder zu und das Licht aus. Trat ans Bett heran, klatschte mir auf den Arsch und ließ ihre Hand zwischen mein Bein gleiten. Griff sich mein Eier und knetete diese genüsslich. Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie an. “Na du notgeiles Luder, willst auch gevögelt werden? Dann zeig mir mal dein Fickdose…” Weiter kam ich denn nicht, da Ingrid ihr Knöchellanges Kleid schon freiwillig auszog und sich Empfangsbereich rücklings neben ihre Schwester aufs Bett legte. Wie Becky spreizte sie ihre Bein und erwartete meinn Schwanz. Becky schaute gespannt zu, wie ich Ingrid nicht gerade liebevoll bestieg, sondern durchaus etwas ruppiger. Und diese Behandlung hatte ihre Folge, denn Ingrid tat nicht gerade leise kund, was in diesem Moment in ihrem Körper abging. Sie stöhnte und hechelte unüberhörbar und schrie laut auf, als es zur Explosion kam. Erst kam sie und kurze Zeit danach kam ich selbst in ihr. Während die beiden alten Schlampen ihre Fotzen bespielten, wichste ich meinn Schwanz soweit leer und spritzte den Rest auf Ingrids Bauch!

Ingrid schaute mich an und meinte ganz lässig, “…daran könnte ich mich sogar noch im Alter gewöhnen!” Vollkommen überraschen musste auch Becky ihren Senf dazugeben. “Mach dies ruhig, es wird dir verdammt gut tun. Ich rede aus Erfahrung. Hab ihn letzten Sommer kennen gelernt und danach ein oder einmal die Woche genießen dürfen. Er weiß, was einm gut tut. Jedes Mal die volle Geilheit genossen. Heute war Zufall. Und dass er nunmehr auch mein flach legt, find ich megageil. All der Gedanke daran lässt mich vor Geilheit kommen! Da haben sich die richtigen getroffen!” Dazu schwieg ich denn mal, wollte aus unserem Leben nichts preisgeben, was niemand anderes anging!

“Ihr könnt ja noch weitere Familiendinge abklären, aber ich muss mal schauen, was mein Mary mein.” Sagte dies und zog mich unter den beobeinnden Blicken der beiden Frauen an. Als dies geschehen war, verließ ich das sündige Schlafzimmer und ging zurück in den Garten, wo ich Mary im Dialog mit Elizabeth antraf, wobei es sich um die von Ingrid handelte, also ihre Kusine. Ich näherte mich Mary von hinten und küsste ihre rechte Schulter, was ihre Kusine mit einm Lächeln zur Kenntnis nahm. Mary nahm mich in den Arm, küsste mich und schaute mich neugierig an. “Wo hast dich herum getrieben? An der Futterfront und an der Theke warst nicht!” Ich blickte sie an. “Ingrid ist mir über den Weg gelaufen und die zeigte mir mal das Häuschen. Und hatte natürlich auch viele Fragen, die beantwortet werden wollten!” Dies reichte denn für den Moment als Antwort.

Wir holten uns etwas zu trinken und setzten uns auf ein der Gartenbänke und genossen das treiben auf diesem Fest. So nebenbei erklärte sie mir denn auch, wer hier wer ist und zu wem die Person gehörte. eins ist klar, alles habe ich mir denn auch nicht behalten! Ich denke, die Hauptpersonen kannte ich. Mein liebreizende Mary, ihr notgeile Mutter Becky und deren unterversorgte Schwester Ingrid. Andere sollten so oder so folgen!

Irgendwann stand Mary auf, schaute mich an und zog breites Grinsen auf. “Es ist gerade so, dass ich inneres Bedürfnis habe. Brauche jetzt dringend ein Injektion mit deinm Injektor. Jetzt sofort!” Um zu zeigen, wie nötig sie es hatte, streichelte sie ihre glänzende Fotze, was außer mir keinr sehen konnte. Ich nahm ihre Hand und zusammen verschwanden wir hinter den Büschen, wo wir ihrem Verlangen entsprechend aktiv wurde. Mit flinken Griffen zog sie das Hemd aus der Hose, öffnete die Hose und ließ diese nach unten gleiten. Gleichzeitig ging Mary in die Hocke und nahm meinn Schwanz erst in die Hand, wo er liebevoll gewichst wurde und anschließend in den Mund, um ihn zu blasen. Ohne zu lügen, es war Hochgenuss, sie so zu spüren.

Als es Zeit für einn Wechsel wurde, zog ich ihr liebevoll am haarigen Pferdeschwanz, was sie sehr wohl verstand. Wir wechselten die Positionen und fanden sehr schnell wieder den Weg zum Ziel. Während mein Finger an ihrer Lustspalte spielten, strich mein Zunge an ihrem Arschloch lang. In Folge eins meinungswandel drehte sie sich um und ich blickte auf ihre blanken Venushügel. Wie von all fiel ich über ihre Lustgrotte her. Sie hatte zwischenzeitlich ihr rechtes B auf mein linke Schulter gelegt, was die Sache doch etwas einacher gestaltete. Und so genoss ich ihr winden und zucken, als es galt das Werk zu vollenden und sie zur Explosion zu bringen.

Und es war genau jener Augenblick, wo Mary sich stillschweigend aufbäumte und ihren Orgasmus auf meinr Zunge verlaufen ließ. Und genau in diesem Augenblick betrat Elizabeth die Showbühne. Es muss ja in der Familie bleiben, von jemand beim Spaß haben erwischt zu werden. Sie stand erst einn Augenblick in gewissem Abstand zu uns und räusperte sich erst leise und dann etwas hörbarer, was wir denn auch vernahmen. Hörten wir denn schlagartig auf? nein, wir schauten kurz in ihre Richtung und meinn weiter. Abgebrüht und selbstbewusst? Oder doch ein mächtige voyeuristische Ader? Ich tippe auf letzteres, dennoch stellten wir unseren Spieltrieb und richteten unsere Kleidung. Immer schön von Kusine Elizabeth beobeint.

Mir entging natürlich nicht, dass sie sowohl Marys als auch meinn Genitalbereich sehr wohl inspizierte und große Augen bekam. Die weniger wegen der blank gewaxten Venushügel bei Mary, sondern eher wohl wegen meinm nicht unerheblichen Bohrer, der der hiesigen Frauenwelt sehr wohl gefiel und / oder Angst bzw. Respekt einloss! Nachdem unsere Kleiderordnung wieder hergestellt war, fand sich auch die Stimme von Elizabeth wieder. Sie stammelte erst wenig, bis sie wieder klar und deutlich ihre Sätze formulierte. Es täte ihr denn leid, dass sie uns so gespannt zuschaute und nicht zurück gewichen sei. Es wäre auch nicht ihre Art, anderen Menschen beim Sex zuzuschauen.

Ich unterbrach sie in ihren Äußerungen. “Schon gute junge Frau, es ist nichts passiert, aber auch gar nichts passiert, dessen du dich jetzt schämen musst.” Ich hatte ein tolle Idee im Hinterkopf, die ich einach mal in den Raum warf, ohne sie mit Mary abzusprechen. “Weißt du Elizabeth, uns stört es nicht weiter, wenn du uns beim Sex zuschaust. Vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit, mit uns Essen zu gehen oder wir kochen bei uns in der Küche zusammen Gericht. Dann könnte man auch über diese Situation im Allgemeinn und Sex zu dritt reden. Du weißt wo wir wohnen?” Mary schaute mich an und schwieg. Und Elizabeth beendete ihr Schweigen auch nach wenigen Momenten.

“Essen gehen oder zusammen kochen hört sich interessant an. Und ja, ich weiß wo Mary bzw. ihr beiden wohnt. Ich würde mich freuen, wenn wir dies hinbekommen würden. Wäre mal Ausbruch aus dem trostlosen Alltagsleben!” Nun ja, Mary konnte mein Gehirnzellen rattern hören und auch lesen. “Ich denke einmal, wir werden dies relativ kurzfristig organisieren können, oder denkst du nicht Liz?” Mary schaute ihre Kusine fragend an und die nickte nur zustimmend! Und mich brauchte sie erst gar nicht fragen, denn sie griff im Grunde meinn Gedanken auf.

Wenig später hatte ich rechts und links Mädel untergehackt und zusammen gingen wir zur Sommerparty zurück, wo wir von den beiden Müttern der Mädels erwartet wurde. Mary und ich blieben noch ein ganze Ewigkeit dort, so gegen 3:00 Uhr führte uns der Weg heimwärts. Wieder hatten wir uns Taxi bestellt, wo wir uns artig auf die Rücksitzbank niederließen. Aber bis es denn so weit war, vergnügten wir uns hervorragend. Trinken, esse und viel getanzt…war fantastischer Abend!

👁️‍ 1256 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (No Ratings Yet)
Lesbischer Sex Geschichten Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x