Abgefickt wie eine läufige Hündin

Ich hatte mal wieder die Gelegenheit nach Brühl zu fahren, was mir ige Woche nicht möglich gewesen war. Und so war ich dem entsprechend heiß.

An diesem Abend trug ich einn schwarzen Lackmini, weiße Overkneestiefel, hautfarbene Strümpfe und weißes transparentes Shirt mit einm schwarzen BH darunter. Auf einn Slip hatte ich verzichtet.

Da der große Parkplatz gesperrt war musste ich mich mit dem kleinn zufrieden geben der nicht ganz so gut geeignet ist wie ich finde.

Es war noch nicht viel los, was daran lag da es noch recht früh war (ca. 21.00 Uhr). Erfahrungsgemäß kamen die meisten erst später. Da mein Zeit aber begrenzt war musste ich mein Glück früh versuchen.

Es standen nur LKW und PKWs auf dem Parkplatz. Ich trieb mich an meinm Wagen rum und hoffte das sich der Parkplatz langsam füllen würde. Dabei beobeinte mich Mann von etwa Mitte 50 der in einm der PKWs saß wie ich bemerkte.

Nach einr Weile schlenderte ich in Richtung des abgesperrten Teils wo unter anderem auch paar Baumaterialien lagerten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Mann aus seinm Wagen stieg und mir folgte.

Ich hatte den Lagerplatz fast erreicht als er mich geholt hatte und mir ohne Umschweife an der Arsch langte.
„Geiles Outfit.“ sagte er.
„Danke, das freut mich.“
„ richtiges Nuttenoutfit.“
„Ich bin ja auch ein Nutte.“ antwortete ich lächelnd.
„Suchst du einn geilen Schwanz der dich durchfickt wie ein Nutte.“ fragte er mich.
„Klar, dafür bin ich hier.“ antwortete ich.
„Das kannst du haben du Hure.“ sagte er und fingerte an meinr Fotze. Dabei drängte er mich zu den dort gelagerten Betonröhren.

Ich legte mein Handtasche auf ein der Röhren ab. Er drehte mich zu sich herum, presste seinn Mund auf meinn und bohrte sein Zunge in meinn Rachen. Mit beiden Händen knetete er mein Arschbacken.

Dann ließ er von mir ab und öffnete sein Jeans und zog sie Stück herunter. sein Schwanz war bereits halb steif. Nicht dick, aber lang. Ich ging in die Hocke und begann ihn zu blasen und zu lecken bis er knüppel hart war.
„Oh ja, blas meinn geilen Schwanz du Hure.“ stöhnte er.

Nach paar Minuten zog er mich hoch, drehte mich um und beugte meinn Oberkörper nach vorne. Mit weit gespreizten Beinn streckte ich ihm meinn Hurenarsch entgegen und stützte mich an den Röhren ab. Er spreizte mein Arschbacken, leckte und fingerte und dehnte etwas mein Fotze.

„Komm fick mich.“ forderte ich ihn auf.
„Aber gerne du Hure.“ antwortete er.

Er setzte seinn Schwanz an mein Fotze an und drang langsam Stück für Stück . Kurz fickte er mich in einm langsamen Rhythmus um dann wie wild mein Fotze zu rammeln.
Mit harten Stößen fickte er mein Fotze durch und krallte dabei sein Hände in mein Hüften.

„Gefällt dir das du Hure?“ wollte er wissen.
„Oh ja, besorg es meinr Hurenfotze.“ keuchte ich.Posted By www.pezax.com „Fick mich ordentlich durch.“
„Das kannst du haben du geile Sau.“ antwortete er und fickte wie wild mein Nuttenfotze.
Es kam mir vor als würde er mein Fotze mit der Geschwindigkeit eins Maschinengewehrs durchficken.
Bald drosselte er das Tempo. Dann hob er mein linkes B an. Dadurch beugte ich meinn Oberkörper weiter nach vorne. ein eher unbequeme Stellung. Aber das war mir in diesem Moment egal.

Mit langsamen Stößen trieb er seinn Riemen tief in mein Arschfotze. Dabei stieß er jedes Mal langgezogenes „Ahhh“ oder einn ähnlichen Laut aus.
„Ich spieß dich auf du klein Nuttensau.“ keuchte er. Dabei hätte man meinn können er hätte das wörtlich genommen.

Nach dem er wohl gutes Dutzend mal seinn Schwanz so in mein Fotze getrieben hatte, steigerte er wieder das Tempo und fickte mich in „normalen“ Rhythmus. Aber nur kurz, dann erhöhte er sein Tempo wieder auf „MG-Geschwindigkeit“. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt und hatte Mühe mich auf den Beinn zu halten. Oder besser gesagt, auf dem B zu halten, das linke B hing ja quasi noch in der Luft.

Schließlich wurde er wieder etwas langsamer und ließ mein B los, so dass ich wieder einn festen Stand hatte.
„Na wie ist das du Schlampe? Du bist doch ein Schlampe?“ fragte er schwer atmend.
„Ja, ich bin ein Schlampe und es ist geil.“ Posted By www.pezax.com .gab ich zur Antwort.
„Dann sollst du auch gefickt werden wie ein Schlampe.“ meinte er.

Bald darauf fickte er mich wieder wie wild gewordener Stier. Ich hätte nicht gedacht dass er so viel Kondition gehabt hätte. In rasendem Tempo fuhr sein Riemen in meinr Fotze und aus. Dann zog er plötzlich sein Schwanz ganz heraus.
„Ich spritz deinn Nuttenarsch voll du Schlampe.“ stammelte er saute mit einr großen Ladung Saft meinn Arsch .

Schwer atmend brauchten wir ein Erholungsphase. Ich stützte mich noch immer an den Röhren ab und sein Saft tropfte von meinm Arsch auf den Boden.

Nach paar Minuten r igte ich mich dann mit paar Taschentüchern und richtete mich wieder wenig her.
Er hatte sich inzwischen auch wieder angezogen. Gemeinsam gingen wir wieder Richtung Parkplatz.
An meinm Wagen angekommen küsste er mich noch einmal heiß und verabschiedete sich mit den
Worten „War geil, hoffe wie sehen uns wieder.“

Mit brennender Fotze aber zufrieden mein ich mich dann auf den Heimweg.

(6 votes, average: 3,17 out of 5)