3: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip

Der dritte Teil: Wie alles begann… so wurde ich bi…Anal

Ich wurde wach, weil Marcus meinn Schwanz wichste. „Na, Dornröschen wach geworden?“ er mein weiter und ich räkelte mich im Bett und streckte ihm meinn Schwanz entgegen. „oh jaa, und geil“… er grinste, deutete mit einm Nicken auf meinn Schwanz und meinte „brauchst du mir nicht sagen, der stand da schon rum, als ich wach wurde“. Er knetete nun mit der Linken mein Eier durch… einach geil. „Jetzt bin ich dran!“ meinte er und leckte meinn Schwanz der Länge nach ab. Ich brummte wohlig auf. Grinsend schob er die Vorhaut ganz weit nach hinten, es tat bisschen weh und ich zuckte, aber das war ihm egal. Er sah mir genau in die Augen und leckte dann mein Eichel über das Bändchen, dann saugte er an dieser Stelle… „mmmh, verdammt gut…“ raunte ich. Dann stülpte er sein Lippen über mein Eichel und zog den Schwanz nach unten… uh, dein ich.

Das Bild war geil, sein gestülpten Lippen auf meinm Schwanz. Nun begann er an meinr Schwanzspitze zu nuckeln. Er lutschte genüsslich an mir und ich verspürte grenzenlose Lust. Langsam begann ich damit mein Becken kreisen zu lassen und leicht in Richtung seins Mundes zu stoßen. Er stand auf und kniete sich zwischen mein Bein, deutlich konnte ich seinn Steifen sehen, wie er unter seinn Bauch wippte. Ich spreizte mein Bein weit auseinander und präsentierte meinn Schwanz. Er packte nun hart den Schaft und begann ihn wild zu wichsen. Wieder stöhnte ich auf und biss mir auf die Unterlippe. Mit der anderen Hand spielte er an meinm Sack, umfasste die Eier und zog bisschen daran.

Ich war natürlich sofort wieder höllisch geil und sehnte mich nach dem erlösenden Abspritzen. Ich bewegte meinn Arsch zum Takt seinr wichsenden Hand und biss ins Kissen. „Bist ja schon wieder höllisch geil… ich sag ja du bist ein Sau!“ raunte er mir zu. Ich nickte brav und biss mir wieder auf die Unterlippe… nicht mehr lange, es fing schon an zu ziehen. „jaaa, ich bin nur zu gerne ein Sau… schneller… härter… ich komme gleich“ antwortete ich. Er ließ meinn Ständer los und beugte sich wieder vor. Wieder verschwand der Schaft zwischen seinn Lippen und er saugte daran. Ich hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen. Es war kurz vor der Explosion und ich zog die Bein etwas an. sein Saugen wurde nun auch heftiger und er wichste mich zusätzlich mit seinn Lippen, der Kopf ging hoch und runter. Wie geil, wie unsagbar geil.

Mein Hände wühlten in seinn struppigen roten Haaren und dann war es soweit, heiß rann es mein Rückrat runter um sich dann im Sack zu konzentrieren. Ich hielt seinn Kopf fest und drückte meinn Schwanz tiefer in seinn Hals. Es schien ihm gar nichts auszumachen, das Saugen wurde nicht weniger und dann spritzte ich mit lauten Stöhnen ab. ein Riesenladung schoss aus meinr Eichel in den heißen Rachen meins Freundes. Er drückte seinn Kopf gegen mein zuckende Stange, als wenn er Angst hätte etwas zu verlieren. Weitere Wellen liefen durch meinn Körper und landeten als kochendes Sperma in seinm Hals. Dann war ich fertig. Er ließ den schlaffen Sahnespender aus seinm Mund rutschen und lächelte mich breit an. Dann zeigte er mir, dass in seinm Mund noch mein Saft war und kam zu mir. Wir küssten uns und mein Saft war überall. Wir hatten beide den Mund voll und genossen das versaute Spiel. Teilten das geile Sperma und spielten in unseren Mündern damit. Irgendwann schliefen wir dabei nochmal , beide sehr zufrieden und lächelnd.

Ich wurde Stunden später wieder wach, in der Küche hörte ich Geräusche und stand auf. Um nicht ganz nackt zu sein, griff ich zum Bademantel meinr Mutter. sehr kurzes Teil was meinn Arsch kaum bedeckte. Marcus trug ein Unterhose und dazu Shirt und werkelte am Herd herum. Als er mich sah blitzten sein Augen auf „geiler Fummel… steht dir gut Schatz“. Ich wurde etwas verlegen und grinste nur doof, dann ging ich zu ihm und küsste ihn ganz selbstverständlich. Er war dabei Bratkartoffeln mit Speck und Ei zu braten. Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir schon Mittag hatten. Ich setzte mich hin und ließ mich von ihm bedienen. sein Slip zeigte mir, dass er schon wieder einn Ständer hatte. Na ja, er hatte mich ja leergesaugt und bei ihm war noch Munition in den dicken Eiern. Wir aßen und quatschten dummes Zeug. Dabei spielten wir uns immer wieder an den Schwänzen rum. Geile Jungs!

Dann trennten wir uns erstmal, beide mussten wir dringend duschen. Irgendwie ging mir der Duft von frischen Sperma nicht mehr aus der Nase. Am späten Nachmittag trafen wir uns erneut an seinm Auto. Es war gar nicht so einach dem Impuls sich direkt wieder abzulecken zu wiederstehen. „Mein Güte ich bin nur noch geil und sehne mich nach küssen und rumsauen“ sagte er zu mir. Ich nickte beifällig, es ging mir nicht anders… ich hatte einn Dauerständer seit gefühlten 4 Stunden. „ich sehne mich auch nach deinm Schwanz und geilen Spermaküssen“ gab ich zurück.
Er grinste „mein Eltern sind zu meinr Tante gefahren, wir haben das ganze WE sturmfrei“ und nach ein kleinn Pause mit einm gigantisch breiten Grinsen „und heute nein will ich ficken… mal sehen wie das ist, wenn man in den Arsch gefickt wird“. Ich wurde direkt rot, mein Körper schien in Flammen zu stehen, so geil fand ich sein Worte. Wir verabredeten uns für den frühen Abend und ich ging nochmal kurz nach Hause mein Sachen holen.

Als ich zurück kam, stand die Tür zum Garten auf und ich trat . „Marcus?, wo bist du?“ fragte ich in den dunklen Raum. „ Im Wohnzimmer“ kam direkt zurück. Auch hier waren die Rollladen runter gezogen und der Raum lag im Zwielicht. Er saß nackt auf dem Sofa und spielte schon wieder mit seinm Schwanz rum, auf dem Tisch lagen mehrere Pornoheftchen. Ich trat auf ihn zu, beugte mich zu ihm runter und küsste ihn auf den Mund… natürlich nicht ohne ihn an seinn Sack zu greifen. Er konterte sofort und rieb meinn Kolben durch mein Sporthose.

Schon nach wenigen Augenblicken waren wir beide nackt und in kleins Wichsspiel versunken. Aber es sollte ja anders laufen, also hörten wir kurz vor dem Abspritzen auf und schauten uns erstmal die Bildchen in den Heftchen an. Wir alberten rum, natürlich nicht ohne uns immer wieder abzugreifen und zu küssen. Nach einr Weile war es dann soweit, Marcus stand auf, griff nach meinr Hand und zog mich hinter sich her in die obere Etage. Dort waren die Schlafzimmer, er küsste mich erneut auf dem Treppenabsatz und schob mich dann in das elterliche Schlafzimmer. Ich fiel rückwärts auf das große Bett und er setzte direkt nach. Legte sich halb auf mich und küsste mich weiter wie Verrückter. Dabei griff sein Hand meinn Schwanz und massierte ihn. Wir hatten beide einn harten Ständer und waren geil bis unter den Haaransatz. Wir wälzten uns eng umschlungen über das Bett und dann kam er unter mir zu liegen.

ER wollte die Stellung wieder ändern, aber ich drückte ihn auf das Bett bis er nachgab. Langsam streichelte ich über seinn Körper und man sah, dass es ihm gefiel. Mein Lippen lösten sich von seinm Mund, und gingen auf Wanderschaft. Zärtlich küsste ich ihn auf den Hals und er legte seinn Kopf in den Nacken um mir Platz zu machen. Ich küsste und knabberte leicht an der der gespannten Haut. Langsam glitt ich tiefer, küsste sein Brust und leckte über sein Nippel. Sie standen kl aber hart ab. Zuerst nur Küssend, nahm ich sie in den Mund, um dann daran hart zu saugen. sein Stöhnen war die Antwort darauf ob es ihm gefiel. Ich hatte noch nicht genug und setzte nun mein Zähne … sanft knabberte ich sein Brustwarzen und das Stöhnen wurde lauter. Mit meinr Rechten glitt ich nun zu seinm Schwanz, umfasste sein Eier und knetete sie leicht. Ich hatte den Porno zu Ende geschaut und ein gute Vorstellung was man mit einr Frau machen musste um sie in den Arsch ficken zu können. Das wollte ich nun umsetzen.

Wieder rutschte ich tiefer und leckte nun mit meinr Zunge in seinm Bauchnabel, wobei ich seinn Schwanz leicht wichste. Er streichelte meinn Kopf, um ihn dann nach ein kurzen Weile tiefer zu drücken. Ich musste grinsen um dann aber sofort an seinm Schwanz zu lecken. Er sprang mir geradezu in den Mund und wieder war da dieser köstliche Geruch und Geschmack, der mich so tierisch aufgeilte. mein Schwanz war knallhart und ich rieb ihn auf dem Stoff des Bettes, vorsichtig musste ich sein oder er würde losspritzen. Marcus schob mich nun bisschen zur Seite und spreizte sein Bein weit ab. Ich legte meinn Kopf auf seinn Oberschenkel und zog seinn Schwanz zu mir, um weiter daran zu nuckeln. Marcus genoss es augensch lich. Nun war sein praller Sack dran, ich saugte ihn in den Mund und spürte das Ei. Ich saugte daran, zuerst sanft dann deutlich wilder. Nach einm kleinn Moment versuchte Marcus mir zu entkommen, war wohl zuviel für ihn.

An seinr Latte lief der Vorsaft herunter, den ich gierig aufleckte. Ich lag nun zwischen seinn Beinn auf dem Bauch und leckte seinn Sack. Ich griff nach einm Kissen und schob es unter seinn Arsch, so war es bequemer für mich. Nun war es soweit. Ich roch seinn Arsch und sah das klein Loch, was sein Arschfotze markierte. Ich umfasste sein Schenkel und schob sein Becken etwas nach oben. Ich nahm den Duft in mich auf und fand es einach nur geil. Dann fing ich an das runzelige Loch zu lecken. Marcus quittierte es mit einm entzückten Ausruf, mein Zunge an seinm Loch mein ihn wohl an. Ich leckte erneut und nahm den scharfen Arschgeschmack in mich auf. Zuerst war ich noch etwas zögerlich, aber es mein auch mich an.

Er wichste nun seinn eigenen Schwanz, aber nur ganz vorsichtig. Mein Lippen schlossen sich nun um das Loch und ich lutschte und saugte daran… um im selben Moment wieder mein Zungenspitze zusetzen. Er reagierte auf jedes Lecken und saugen und sein Arsch folgte meinr fordernden Zunge. Er bewegte seinn Unterleib und drückte ihn immer wieder gegen meinn Mund. Dabei stammelte er vor sich hin „du geile, geile Sau. Jaaaaaaaaaaaaaa, leck mich. Lutsch mein Loch. Schatz du geiles Stück… sau sau sau…. Uuuuuuuuuuuuuuuuh….“ Ich spürte wie das klein runzelige Arschloch langsam weiter wurde und ich mein Zungenspitze etwas hineinschieben konnte. Der scharfe Geschmack wurde sofort intensiver. Ich lutschte, saugte und leckte weiter… immer begleitet von seinm Gestammel und lauten Gestöhne. Dann leckte ich über meinn Zeigefinger und schob ihn langsam in das Loch. Er stöhnte laut auf und ich wollte den Finger schon zurück ziehen „oh ja, ja, ja… das ist so geil… nicht aufhören!“ es gefiel ihm und mein Finger glitt tiefer in den heißen Darm. Ich ließ ihn innen an der Darmwand entlang gleiten und mein es so auf Anhieb richtig. Er spannte seinn ganzen Unterleib an und zitterte am ganzen Körper. Dann entspannte er wieder etwas und ich begann ihn mit meinm Finger zu ficken. Er war regelrecht aus dem Häuschen, so sehr gefiel es ihm. Ich kam wieder etwas höher und lutschte dabei wieder sein Eier.

Mein Hand wurde langsam schneller mit den Fickbewegungen und man sah seinm zuckenden Körper die Lust an. „Mehr, mehr“ hauchte er und warf mir ein Tube zu in der Gleitcreme war. Ich nahm etwas davon und verteilte es auf dem Loch, was nun schon wenig geöffnet war. mein Finger glitt nun völlig einach in seinn Arsch und ich entschloss mich einn vierzehnten zu nehmen. Wieder etwas Gel und beide fickten ihn. Er bog sich, zuckte und brabbelte unverständliches. Ich war erstaunt wie Finger in einm Männerarsch so ein Wirkung erzeugten. Er umklammerte das Kissen unter seinm Kopf und meinte dann plötzlich „Fick mich, ich will deinn Schwanz… los fick mich endlich!“ Ich war auch zum Bersten geil und kniete mich zwischen sein Bein, ich verteilte noch etwas Gel auf meinn Stecher. Rutschte dann langsam höher, setzte mein Eichel an das verschmierte Loch und schob mich über ihn. Ich konnte mit meinr Eichel genau sein Rosette spüren.

Langsam drückte ich mein Becken gegen den Wiederstand. Zuerst dein ich meinr wäre zu dick, aber dann flutschte er regelrecht in den Darm. Sein Bein umklammerten sofort mein Hüfte und drückte mich noch tiefer in sein Fotze. Nun stöhnten wir beide. Was für Gefühl, unbeschreiblich, der Enge Ring der langsam über mein Glied rutschte. Die Enge des Lochs die mich freu dich empfing. Ich lag nun auf ihm und sah in sein Augen die wie im Fieber glänzten. „Fick mich, Schatz“ raunte er mir nochmal zu. Und das tat ich, zuerst langsam, dann schneller fickte ich ihn in den Arsch. Beide stöhnten wir jetzt im Takt meinr Fickbewegungen. Er umfasste meinn Oberkörper und küsste mich gierig. Um mich dann wieder los zu lassen. Ich richtete mich etwas auf und begann ihn härter zu stoßen.

Er nahm die Bein ganz weit auseinander und drängte seinn Arsch meinm Schwanz entgegen. Ich packte seinn Schwanz und wichste ihn noch zusätzlich. Dann war ich soweit, und mein Schokostecher spukte sein heiße Ladung in seinn Darm. Fast gleichzeitig brein ich ihn zum abspritzen. Wie stöhnten beide wie Tiere und sein Ladung spritze ihm mitten ins Gesicht. Ich mein noch , Stöße bis mein Kleinr leer war. Dann legte ich mich auf ihn, meinn Kopf auf sein Brust. Wir waren beide ganz schön fertig und nass geschwitzt. Irgendwann flutschte mein Schwanz aus seinm Hintern und es wurde kalt. Marcus zog die Decke über uns. Erneut küssten wir uns und erfreuten unsere Zungen an dem Saft den er sich selbst ins Gesicht gespritzt hatte. Erschöpft schliefen wir einn Moment später .

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