Vidoekabine mit Gloryhole

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Hallo zusammen ,
zuerst möchte ich mich herzlich bei Inge und Rolf aus Duisburg für den Tipp mit dem EROTICA in Essen am Salzmarkt bedanken. Das EROTICA biete wirklich genau das wonach ich schon längere Zeit suchte. Nach meinm ersten Gloryhole-Erlebnis, zusammen mit meinm Mann, in einm schmuddeligen Sexshop in Amsterdam, ließ mich die aufregende Erinnerung daran nicht mehr los. Damals war ja eher Wolf derjenige, der wollte das ich dem fremden Zuschauer nebenan ZUGRIFF gewährte, was mich anschließend fast um den Verstand brein vor Geilheit. Ich hab mir oft vorgestellt wie es sein würde wenn ich all in so einr Videokabine bin und mich als Entsafterin anbieten würde.
Vor iger Zeit, an einm Mittwoch Nachmittag hab ich all meinn Mut zusammen genommen und bin nach Essen gefahren. Wolf, mein Mann hatte abends noch einn Termin und würde nicht vor 22 Uhr zuhause sein. Ich hab ihm gesagt, dass ich ein klein Shopping Tour in Essen machen würde und bin gegen *:00 Uhr in Düsseldorf los. Er sollte vorher ja nicht wissen was ich vorhatte, aber ich hatte mir fest vorgenommen es ihm im Anschluß zu erzählen, um sein Reaktion zu testen. Ich hatte mich ganz unauffällig gekleidet mit Jeans, Pulli und Jacke mit Kapuze. Ich stellte mein Auto in einm Parkhaus in Bahnhofnähe ab und ging los. Ich hatte mir auf dem Stadtplan den Weg zum Salzmarkt angesehen und spazierte langsam in die Richtung. Unterwegs kaufte ich in einr Drogerie Päckchen -Feuchttücher und Doppelpaket Küchentücher. Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Sex-Shop gefunden. Da ich mir erst mal einn Überblick über das Publikum machen wollte, habe ich mich schräg gegenüber in Lokal gesetzt und einn Kaffee getrunken. Dabei ließ ich den gang des Shops nicht aus den Augen. Um diese Zeit, es war etwa *:00 Uhr, war nicht viel los. ige Männer , die mit hochgezogenen Schultern, schnell im gang verschwanden und nach 10 ein* Minuten mit schnellem Schritt den Shop wieder verließen. Eigentlich war die Situation ja für mich ideal. Bei meinm ersten Mal wären nicht so viele Kerle da. Nach dem Kaffee bestellte ich mir Glas Prosecco um mir Mut zu machen. Ich bezahlte und ging rüber. Ich ging erst mal vorbei und warf einn vorsichtigen Blick in den gang. Links der gang zum Shop und rechts dunkler Vorhang. Ich also einmal um den Block um nicht aufzufallen und einn Blick durch den seitlichen gang. Am Ende war der Wegweiser zu sehen; Shop nach unten und Kabinen durch den Vorhang nach oben. Also noch mal um den Block. In der Nähe des seitlichen gangs zog ich die Kapuze über den Kopf und Schwupp r in den kleinn Gang. Schnell durch den Vorhang und erst mal durchatmen. Jetzt war ich hier und jetzt wollte ich es auch durchziehen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Links war der Schaukasten mit den Filmen und rechts waren die Kabinen. Ich ging sofort zu den Kabinen und dann nach links. Schon bei der ersten Kabine auf der linken Seite stand die Tür offen und ich konnte das Loch in der Wand neben dem Zahl- und Wählautomaten sehen. Schnell r , Türe zu und erst mal tief durchatmen. Ich schob den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch und setzte mich erst mal. In dem Moment kamen mir so leichte einel. Sollte ich wirklich….., oder sollte ich nicht besser abhauen. Ich schob einn 5 € Sch in den Automat und suchte mir erst mal einn Film aus der mich ansprach. Ich fand einn Film, in dem ein reife Frau einn reifen Herrn mit dem Mund bediente und sich dabei selbst die Möse rieb. Der Film mein mich sofort an und ich spürte wieder die Geilheit in mir aufsteigen, die mich schon seit dem Losfahren in Düsseldorf im Griff hatte. Ich zog mein Jacke aus und legte sie auf den Sitz. Gerade als ich den Stuhl zurecht rückte hörte ich das jemand die Nachbarkabine betrat. Schnell schob ich wieder den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch. Ich hörte wie nebenan Film anlief und jemand sein Hose öffnete. Schnell zog ich meinn Pulli und die Jeans aus. Ich hatte mich bei der Wahl meinr Unterwäsche gut vorbereitet. Ich trug ein rote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand, die mein Brüste anhob aber nicht bedeckte, dazu den passenden Slip schritt overt und den passenden Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. Ich setzte mich auf den Stuhl, holte einmal tief Luft und drehte den Stuhl um. Halbnackt, mit übereinander geschlagenen Beinn saß ich jetzt gut sichtbar vor dem Loch. Zuerst kein Reaktion, aber als ich mich mal leise räusperte war hinter dem Loch Gesicht zu erkennen. Ich spürte diese Blicke fast auf meinr nackten Haut und wie von all spreizte ich mein Bein um mein Möse zu zeigen. Ich griff in den Schlitz des Slips und zog ihn ganz weit auf. Der Fremde in der Nachbarkabine starrte mir direkt auf die Möse und ich hörte dass er heftig an sich arbeitete. Eigentlich wollte ich das ja machen, denn dafür war ich ja hergekommen. Also legte ich einn Finger auf den Rand des Loches und mein Zuschauer verstand.
Sekunden später streckte er mir seinn gut gewachsenen Schwanz entgegen. Da man sich ja nie ganz sicher sein kann nahm ich eins der Feuchttücher und wischte das Stück Männerfleisch vorsichtig ab. Ich spürte wie er unter meinr Berührung bebte. Als ich mein Hand um den Schwanz legte und die Vorhaut das erste Mal weit zurückzog presste er sich mir entgegen. Ich ging in die Knie um mir diese pralle violette Eichel und diesen geäderten Schaft ganz genau anzusehen. So breitb ig in der Hocke konnte ich diesen Schwanz prima wichsen und dazu mein tropfnasse Möse reiben. Langsam aber sicher steigerte sich mein Geilheit ins schmerzhafte und ich rieb wie verrückt mein Fotze und wichste den vor mir stehenden Schwanz mit harten und langen Zügen. Ehe ich mich recht versah mein es klatsch, klatsch, klatsch und ich hatte sein Sperma zwischen meinn Brüsten. Scheiße, denn das hatte ich so nicht gewollt. Andererseits mein mich dieser fremde Samen zwischen meinn Brüsten fast wahnsinnig. Ich einte nur darauf dass es mir nicht bis zur Fotze lief. Ich drückte den letzten Tropfen aus dem langsam schlapp werdenden Schwanz und genoss diesen Pimmel in meinr Hand. Der Fremde zog sein Ding zurück, ich hörte wie er die Hose schloss und wie er die Kabine verließ. mein erstes Solo-Zeigen und abwichsen hatte ich hinter mir. Ich wischte mir den Bauch mit einm Stück Küchenrolle sauber und als ich mein Titten abwischen wollte hörte ich ‚Nicht, lass so‘. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wieder jemand in die Nachbarkabine gekommen war. Dieser Mann war sichtbar älter als der vorherige aber auch mehr Genießer. Er sagte mir wie ich mich zeigen sollte; ‚ stell dich mal hin, beug ich vor und lass die Titten hängen, dreh dich rum und zeig mir deinn Arsch, usw. Als letztes meinte er dann ‚ los zieh dich ganz nackt aus ich will dich ganz genau sehen. Ich stellte mich so vor das Loch das er mich gut sehen konnte und zog mich langsam aus. Als ich die Hebe auszog und mein Hängetitten schwer Richtung Bauch fielen meinte er ‚ geile Sau, so will ich das sehen‘. Als ich den Slip runterzog wollte er dass ich mich umdrehe damit er mir dabei von hinten zwischen die Bein schauen konnte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen und mein Strümpfe ausziehen. Dazu musste ich dann das ein B anwinkeln und mein triefend nasse Möse klaffte weit auf. Zum Schluss noch den Strumpfhalter und ich war nackt. ‚Jetzt Du‘ sagte ich und hockte mich vor das Loch. Ich sah einn Mitte 60 Jährigen mit akzeptabler Figur und sauberer Ersch ung. Er hatte den Mantel schon vorher über den Stuhl gelegt und stand jetzt in Hose und Pullover in der Kabine. ‚ Mach aber schnell, ich hab hier nur noch 4 Minuten, und ich hab kein Kl geld mehr‘, sagte ich ihm. ‚Wir lassen uns Zeit, ich will das mit dir genießen sagte er und schob einn 10 € Sch durch das Loch. Ich schob den Sch in die Maschine und jetzt sollte es auch wirklich losgehen. Da er kein Anstalten mein sein Hose runter zu ziehen gab ich ihm die entsprechenden Anweisungen. Er wollte das Ganze wohl als gegenseitiges Befehlsspiel machen was mir ja sehr gut gefiel. Ich befahl ihm den Pullover auszuziehen und das Hemd ganz zu öffnen. Dann musste er die Hose öffnen und runter ziehen. ein ordentliche Beule kam da zum Vorsch , und als er endlich sein Unterhose runter zog sah ich einn mehr als nur stattlichen Schwanz halbsteif von ihm abstehen. Er war beschnitten und die Eichel war leicht faltig. Der Schaft war dick und lang und stark geädert, wesentlich stärker als bei dem vorherigen Pimmel. Mit leicht wippender Rute trat er näher an das Loch und ich streckte mein Finger hindurch. Er strich mit seinr Eichel über mein Fingerspitzen und der Schwanz begann sich aufzurichten. Jetzt ging er wieder vor dem Loch in die Knie und ich stellte mich hin; ganz dicht vor das Loch. Und dann spürte ich sein Finger an meinr Fotze. Er drückte mein nassen Schamlippen auseinander und rieb mit dem Mitt inger durch mein Spalte. Er tauchte kurz mal bei mir und glitt dann zum Kitzler zurück, wo er einn kleinn Trommelwirbel mit den Fingern erzeugte. Wouw, war der Kerl gut. Je länger er an meinm Kitzler spielte, umso wackeliger wurden mein Knie. Ich wollte jetzt noch nicht kommen und zog mein zappelige Möse von dem Loch weg. Sekunden Später schob er seinn, jetzt voll aufgeblühten, Schwanz durch das Loch. Die Eichel war jetzt prall und glatt und sein Schaft war dick und hart und ich sah die Adern leicht pulsieren. Ich war mit dem Gesicht ganz dicht über diesem Pr schwanz. Er roch herrlich frisch und wie von all glitt mein Zungenspitze über das Männerfleisch. Ich hörte meinn Spielpartner in der anderen Kabine schnaufen und der Schwanz zuckte. Ich umfasste ihn und stülpte meinn Mund, soweit ich konnte über diesen Schwanz. Ich schloss mein Lippen um den Schaft und mein 3 oder 4 leichte Fickbewegungen mit dem Kopf. Als ich aufhörte begann er mich langsam aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ich hatte regelrecht ein Maulsperre, so dick war dieser Schwanz in meinm Mund aufgeblüht. mein Mann schleppt ja auch 19×5,5 mit sich rum und ich bin dicke Dinger gewohnt, aber dieser Schwanz war noch dicker aber vielleicht etwas kürzer. Ich genoss den Schwanz in meinm Mund und mein Hand zwischen meinn Beinn. Als ich anfing zu stöhnen und zu zappeln forderte er mich auf aufzuhören und mich vor das Loch zu stellen. Mir war jetzt alles egal und ich hätte mich von ihm ficken lassen, aber als ich mein nackte Möse gegen das Loch streckte, rieb er mit seinr prallen Eichel meinn Kitzler. Und Bumm, kleinr Filmriss. Er erzählte mir dass ich laut stöhnend und wild zuckend auf seinm Schwanz rubbelnd gekommen wäre. Als ich wieder klar denken konnte kauerte ich auf dem Boden zwischen Stuhl und Wand und vor mir stand dieser gigantische Schwanz aus der Wand. Wie magisch angezogen griff ich wieder nach dem harten Stück Mann und begann zu reiben. sein Schwanz war noch ganz nass von meinr Möse und mein Hand glitt über sein blanke Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er begann mich wie selbstverständlich in den Mund zu ficken. ‚Darf ich dir auch auf die Brüste spritzen wie der Andere‘ frug er mich. ‚wenn Du soweit bist zieh d Ding einach aus meinm Mund, den Rest mach ich dann schon‘, sagte ich ihm und begann wieder auf seinm Pimmel rumzukauen. So beschnittener Schwanz kann bedeutend länger als einr mit Vorhaut. Mir tat schon der Mund weh als er schnaufend und zucken den Schwanz etwas zurück zog. Schnell griff ich zu und rubbelte mit Genuss. Ich hielt den Pimmel etwas gesenkt und dann kam es gewaltig aus ihm raus. 4 oder 5 kräftige Spitzer schossen aus dem prallen Pimmelkopf direkt zwischen mein Brüste. Schnell griff ich mir die Küchenrolle um es kurz vor meinr Fotze aufzufangen. Langsam wurde der Schwanz in meinr Hand kleinr und schlapper. Ich nahm Feuchttuch und wischte ihn schön sauber. Der Schwanz verschwand und ich hört wie er sich nebenan anzog. ‚Tschüss und Danke‘ hörte ich noch und dann war er weg. Ich mein mich etwas sauber und wartete auf den nächsten Schwanz, aber da kam nichts mehr. Schade, ich hätte gern noch länger als Entsafterin gedient und mich nackt und willig gezeigt. Als noch 4 Minuten auf der Uhr anzeigt wurden wischte ich auch die letzen Spuren von meinn Hängebrüsten und meinm Bauch. Anschließend zog ich mich an und verließ die Kabine. Schnell die Treppe runter, durch den Vorhang und ab durch den seitlichen Gang. einmal um den Block und wieder in das Lokal. Diesmal hatte ich mir den Kaffee redlich verdient.

Nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Schluß Wolf nichts von meinr Extratour zu erzählen um mir diese Möglichkeit so lange wie möglich zu erhalten. Nochmals Danke für den tollen Tipp; da werde ich garantiert öfter hingehen. Ich will aber auch euren Tipp mit Oberhausen, Grenzstrasse ausprobieren. Und wer weiß, vielleicht probier ich ja auch mal euer privates Gloryhole mit Wolf zusammen aus.

LG Moni

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