Unverhofft kommt oft 1

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Teil 1: Im Supermarkt

Es war mal wieder nach der Arbeit spät geworden. Die Telefonkonferenz mit Argentinien hatte deutlich länger gedauert als geplant und ich wusste, dass mein Kühlschrank genauso leer wie mein Magen war. Zum Glück hat unser Supermarkt bis 22 Uhr geöffnet und so spazierte ich gegen 21:45 Uhr noch in den Laden. An der Kasse sah ich niemanden sitzen und auch sonst schien nichts mehr los zu sein. Erwartungsgemäß ging ich an leeren Obst-Auslagen vorbei und ging direkt auf den Tiefkühlbereich zu. Irgendein Pizza oder Baguette würde reichen: schnell gemein und sättigend. Auch in diesem hinteren Bereich des Supermarktes konnte ich niemanden sehen. Ich schnappte mir TK-Abendessen und ging wieder Richtung Kasse.

Suchend schaute ich mich nach Personal um. Als ich am Zugang zum Lagerbereich vorbeikam, konnte ich ein Stimme hören. Ich mein mich durch lautes Räuspern und einm „hallo?“ bemerkbar, hatte aber nicht das Gefühl, dass mein Anwesenheit erkannt worden war. Also beschloss ich in das Lager zu gehen und nach jemandem zu suchen, bei dem ich bezahlen könnte.

Die Stimme, die ich hören konnte, wurde lauter. Sie war weiblich. Bevor ich die Frau aber sehen konnte, verstand ich was sie sagte. Die telefonierte offenbar: „… seit der Penner weg ist läuft gar nichts mehr… genau… ich hatte seit 3 Monaten keinn mehr… ‚ausgehungert‘ trifft es, ja… ich mach es mir ständig selbst… ich brauche dringend einn…“. Natürlich hatte mich das Gehörte mehr als nur neugierig gemein. Ich schlich durch das klein Lager und konnte nun durch Regal hindurch einn Blick auf die Verkäuferin werfen: circa 1,65 m groß, kurze, gelockte, braune Haare. Sie trug die erwartete Arbeitskleidung. einn Blick in ihr Gesicht konnte ich nicht werfen, da sie von mir abgewandt stand. Ich hätte ihr Alter aber aufgrund der Ersch ung und ihrer Stimme auf 40 Jahre geschätzt. Ich belauschte sie weiter: „… ich erwarte doch nicht viel… ich träume neins von Schwänzen… jeden Mann, der an meinr Kasse steht, ziehe ich in Gedanken aus…“.

Ich beschloss mich zurückzuziehen und noch einmal auf mich aufmerksam zu machen. So ging ich zurück in den Verkaufsbereich und rief „Hallo, ist hier jemand? Ich würde gerne bezahlen? Oder ist schon geschlossen?“. Es dauerte nur Sekunden bis die Verkäuferin aus dem Lager auf mich zukam. „Entschuldigen Sie, ich habe die Zeit ganz vergessen. Es ist ja schon 22 Uhr.“ Ihre braunen Augen musterten mich im Vorbeigehen von oben bis unten. Dabei muss ihr mein Beule in der Stoffhose aufgefallen sein. Jedenfalls verharrte ihr Blick kurz darauf.

Wir gingen Richtung Kassen. Wir kamen noch an den Kondomen vorbei und ich blieb stehen: „Können Sie mir hier welche empfehlen?“, fragte ich. Sie blieb stehen, drehte sich herum und wurde etwas rot als sie bemerkte, wovon ich redete. „nein, leider nicht.“, antwortete sie. Ich entgegnete, dass sie doch bestimmt ein Lieblingsmarke, einn Lieblingsgeschmack oder ein bestimmte Struktur bevorzugen würde. Die Verkäuferin wurde knallrot und schaute, ohne etwas zu sagen unwillkürlich auf Gummis mit kleinn Noppen. Ich griff nach einr dieser Packungen und meinte, dass ich diese nehmen würde und deutete ihr an, zur Kasse gehen zu wollen.

Dort angekommen, setzte sich die Kassiererin an die Kasse und bekam dadurch einn guten Blick auf mein ausgebeulte Hose. Als sie die Kondome über den Scanner zog, sagte ich, dass ich die gerne gleich ausprobieren wollte. Erwartungsgemäß schaute sie mich irritiert an. Ich fuhr fort: „Ich setze mich jetzt in meinm Auto auf die Rückbank und probiere ob sie passen. Wenn Du Lust hast, kannst Du mir gerne heinn, wenn Du hier fertig bist.“

Gesagt, getan. Nach dem Bezahlen ging ich zum Auto, setzte mich auf die Rückbank und zog mein Hose runter. Ich wichste ganz entspannt meinn Schwanz und wartete, ob die Kassiererin kommen würde. Wenn sie wirklich so geil und untervögelt war wie sie es am Telefon gesagt hatte, wäre das ihre Chance.

Ich saß etwa 10 Minuten allein im Auto und massierte mir meinn Schwanz als tatsächlich wie aus dem Nichts die Kassiererin an der Türe stand und hineinschaute. Da sie aus dem Personalausgang von der anderen Seite gekommen war, konnte ich sie nicht sehen. Ich war einn Moment überrascht, mein dann aber die Türe auf. Sie stieg und setzte sich neben mich. Natürlich starrte sie auf meinn Schwanz, der durch mein Behandlung gerade nach oben stand. „Schön, dass Du hergekommen bist.“, begann ich das Gespräch und schaute in das erregte, aber doch zurückhaltend wirkende Gesicht meinr Eroberung. Ihr Blick wich nicht von meinm Schwanz. Da sie wohl kein großen Worte verlieren wollte, beschloss ich, weiter die Initiative zu übernehmen. Wenn ich zu weit gehen würde, würde sie mich sicher stoppen. Daher drehte ich mich zu ihr und legte ein Hand auf ihren Oberschenkel. Ich wanderte über ihre Taille, an der man Röllchen spüren konnte, die sie nicht nur wegen dem Sitzen hatte, hinauf zu ihrer Brust. Sie hatte noch immer ihre Arbeitskleidung an, die nicht besonders vorteilhaft war. Durch den relativ dichten Stoff konnte ich aber ihren BH ertasten und ihre weichen Titten fühlen. Wenn man den BH öffnen würde, würden sie sicher gen Süden sinken. Aber das war mir egal.
Als mein Hand auf ihrer Brust liegen blieb und sie leicht drückte, zog die Kassiererin die Luft scharf . Sie war geil und ich konnte den nächsten Schritt wagen. Ich ließ meinn Schwanz los und zog ihr mit beiden Händen das Oberteil aus. Nachdem mein Daumen kurz über ihren BH strichen, versteiften sich sofort ihre Nippel und drückten gegen den Stoff. Endlich wurde sie auch aktiv und öffnete mein Hemd. Dabei trafen uns zum ersten Mal unsere Lippen und es folgte erst vorsichtiger, dann aber umso leidenschaftlicher Zungenkuss. Ihre Hand suchte sich den Weg zu meinm Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich knetete währenddessen ihre Brüste. Unsere Atmung beschleunigte sich deutlich.

Ohne ein Aufforderung meinrseits löste sie ihren Mund von meinm und beugte sich nach unten. Ihre Zunge berührte sein mein Eichel, dann leckte sie vorsichtig darüber bevor sich ihre Lippen um mein Spitze stülpten und sie ihre Zunge über mein Bändchen gleiten ließ. Ich stöhnte und musste grinsen: als ich in den Supermarkt gegangen war, wollte ich mir nach einm langen Arbeitstag nur etwas zu Essen holen. Nun war absehbar, dass ich mir den Stress des Tages einach wegvögeln würde.

Sie war wirklich gut. wahres Talent. Ich zog sie nach iger Zeit hoch und meinte, dass sie ihre Hose endlich ausziehen sollte. Da wir im Auto natürlich kein Licht anhatten, konnte ich durch die schwache, diffuse Beleuchtung des Parkplatzes nur ihre Umrisse erkennen als sie sich aus der Hose schälte und auch gleich ihren Slip abstreifte. Ich griff nach den Kondomen und gab ihr einn. Auch hierbei stellte sich heraus, dass diese Kassiererin ein wahre Meisterin war. Sie nahm den Gummi in den Mund, beugte sich wieder zu meinm Schwanz und schob ihn ohne ihre Hände zu benutzen über meinn Ständer. Sofort spürte ich die Noppen. „Setz Dich!“, forderte ich sie auf, endlich Platz zu nehmen.

Die namenlose Kassiererin brein sich in Stellung, schaute mir tief in die Augen und führte meinn Schwanz an ihre Spalte. Sie stöhnte als sie sich auf meinn Ständer setzte. Ich schon ihre BH-Schalen über ihre Titten. Wie erwartet sanken sie etwas ab. Ihre harten Nippel standen weit ab. Ich begann sofort daran zu spielen. Währenddessen wurde ich gemächlich geritten. Sie genoss es sichtlich einn Schwanz in sich zu spüren und stöhnte leise vor sich hin. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Diese mir unbekannte Frau saß auf mir drauf und vögelte mich.

Sie war offenbar sehr empfindlich an ihren Nippeln, denn jedes Mal, wenn ich etwas daran rumzwirbelte oder zog, wurde ihr Stöhnen heftiger und auch das Tempo ihrer Auf- und Abbewegungen wurde schneller. Als ich spürte, dass ich nicht mehr allzu lange durchhalten würde, kümmerte ich mich daher besonders um diese sensiblen Stellen. Wieder wurde der Rhythmus höher und sie begann sich und mir das Hirn rauszuvögeln. Sie wurde vollkommen wild und schrie nur so vor sich hin. Ich hatte noch nie so ein laute Frau gehabt. Aber ich stand darauf. Sie knallte hin und wieder mit dem Kopf gegen die Decke des Autos, doch auch das schien ihr nichts mehr auszumachen. Sie rammelte meinn Schwanz in sich hinein und wollte es nun zu Ende bringen.

Ich genoss es, selbst nicht aktiv zu sein und mir diese Frau im Halbdunkel anzusehen, wie sie langsam schwitzend alles aus sich herausholte. Es dauerte daher auch nicht mehr lange bis ich abspritzte. Mir wurde dabei fast schwarz vor Augen. Sie hatte mich wirklich fertig gemein.

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