Und erstens kommt es anders …

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Ich beeilte mich. Zu Hause angekommen musste ich feststellen, dass mein Mutter nicht da ist und mein Vater vom Alkohol gezeichnet im Garten lag. Das kam in letzter Zeit öfters vor. Es hatte also mal wieder Krach gegeben. Damit wollte ich nichts zu tun haben. Ich packte paar Sachen , schrieb einn Zettel. Wir fahren an den See zelten. Bin Sonntag zum Abendbrot wieder da. Helm auf Moped an und weg hier.
Wieder bei Uta angekommen schloss ich leise die Wohnung auf. Ich ging davon aus sie schläft noch. Im Korridor stand noch Paar Schuhe. Komisch. Dann hörte ich stimmen. Nicht sehr laut. Ich konnte noch nichts verstehen. Aber je näher ich an Utas Zimmer kam umso deutlicher wurde es. Heulte da jemand? Vorsichtig schaute ich durch die offene Tür. Was ich da sah trieb mir ein wenig die Enttäuschung ins Gesicht. Ich hatte mich auf Uta gefreut. Und da klammerte Steffi an ihr. Ja – „nagel mich an den Baum Steffi“ (Wer das nicht versteht sollte „Die Abschlußparty“ lesen). Sie hatten mich noch nicht registriert. Steffi heulte, an Uta gekuschelt, die ihr immer wieder die Tränen abwischte.
„Hallo ihr beiden. Soll ich lieber wieder gehen?“ Uta schob Steffi aufs Bett und flüsterte ihr was ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich in die Küche. „Tut mir Leid. Aber so kann ich Steffi nicht allein lassen. Sie hat sich mit ihren Eltern gestritten. Und Jens hat sich wie Arschloch benommen.“ Die hockt schon seit heute Vormittag vor dem Haus und traute sich nicht r , weil d Moped draußen stand.“ „Versteh ich doch Süße.“ Ich nahm Uta in den Arm und küsste sie. „Ist fast wie zu Hause. Da gabs auch Zoff. Mein Mutter ist weg und mein Vater liegt besoffen im Garten. Soll ich gehen?“ „nein bitte. Bleib da ich Quartier Steffi bei mir . Sie ist mein beste Freundin. Aber ich mag nicht mit ihr allein sein.“ „Kann ich heinn? Irgendwie?“ „Wenn du da bist ist das für mich Hilfe genug mein geiler Ficker.“ Kichert mich an, reibt über mein Hose und geht erstmal wieder zu ihrer Freundin. Ich ging hinterher. „Was haltet ihr davon, wenn ich Abendbrot mache und dann schauen wir zusammen noch bisschen Fern?“ „Das wäre großartig mein Schatz. Machst du bitte noch ein Flasche W auf. Steht in der Schlafstube, wenn du r gehst gleich hinter der Tür.“ Sogar Steffi hebt den Kopf „Danke ihr beiden, wollte euch nicht das Wochenende ruinieren.“
Ich holte den W aus der Schlafstube. Und musste erst mal schauen, was denn die Küche so hergibt. Ich bin nicht der Meisterkoch. Aber Hunger hatte ich schon irgendwie. Die Brötchen von heute Morgen sollten noch für morgen Früh reichen. Ahhh Spaghetti. Das krieg ich hin. Wurst und Käse war noch im Kühlschrank. Tomatenmark hab ich auch gefunden. Wasser angesetzt und los gings.
Uta kam kurz vorbei. „Ich stell Steffi jetzt erst mal in die Dusche und sag ihren Eltern Bescheid wo sie ist.“ Sie schielte nach dem Essen. „Huh da hab ich mir ja einn richtigen Koch geangelt.“ Gab mir einn Klaps auf den Po und war wieder verschwunden. Kurz darauf rauschte das Wasser in der Dusche. Ich stellte mir vor was da grad passierte. Ich hatte Steffi noch nie weiter Be ung geschenkt. Außer Uta hatten wir nichts gemeinsam. Das Wasser kochte – Spaghetti r . Steffi war kein klassische Schönheit. Sie hatte braunes, schulterlanges, glattes Haar. Trug ein Brille. Zugegeben, ihre Brüste und ihr Hintern hatten deutlich mehr Rundungen als Utas, aber dafür war Steffi auch paar Pfund schwerer.
Da ich kein Sieb zum angießen finden konnte, klopfte ich vorsichtig an der Badtür. „Ich komme gleich.“ zwitscherte Uta. Als sie in die Küche kam war sie noch hibbeliger als sonst. Sie gab mir das Sieb, hängte sich an meinn Hals und gab mir einn langen Kuss. „Danke, dass du da bist. Wir schlafen heut im Schlafzimmer.“ Sie zwinkerte mich an und verschwand aus der Küche. wenig später hörte ich sie telefonieren. Hörte sich an als ob Steffi nicht das erste Mal nach einm Streit mit ihren Eltern hier Asyl fand. „nein Frau P. Steffi ist O.K. Ich lasse sie heute hier schlafen und rede noch einmal mit ihr… Ja so machen wir das. Bis dahin.“ „Du Schatz kannst du bitte Steffi morgen nach Hause fahren. So am späten Vormittag. Das Auto von P. ist kaputt.“ Steffi wohnt im Nachbarort. Sind ungefähr 6km. „Ich würde dich auch fürstlich für dein Dienste entlohnen. Also danach.“ Und wieder ihre Hand an meinr Hose.
„So ein nette Bitte kann ich doch nicht abschlagen.“ Ich zog Uta ganz nah und griff an ihre Brust. Sofort stachen ihre bezaubernden Nippel durch den Stoff. „Ich könnte direkt über dich herfallen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann wird das aber nichts mit Essen mein Schatz. Die Spaghetti sollen doch nicht enden wie der Kaffee heute Morgen?“ „Dann geh ich eben zu Steffi. Ätsch.“ Ich war mit dem Kochen fertig und stellte schon mal die Teller auf den Tisch. „Essen ist fertig.“ Rief ich in den Korridor. „Wir sind gleich bei dir.“ Das war Steffi. Sie hatte sich wohl wieder etwas gefangen. Es kicherte im Bad. Na das kann ja heiter werden. Als die beiden anfingen zu Essen, hatte ich bedenken ob das denn reichen würde. Uta und Steffi legten Tempo vor wie beim Wettessen. Nachdem alle satt waren (es hat gereicht), schickte ich die beiden in die Stube und räumte ich den Tisch ab. Ich schnappte mir noch die Flasche W und den Korkenzieher. Uta hatte schon Gläser hingestellt.
Steffi hockte auf dem Sessel. Uta klopfte neben sich auf das Sofa. Der Fernseher lief bereits. Ich ließ mich neben Uta nieder. Öffnete die Weinlasche und goß allen . „Prost Steffi. Lass den Kopf nicht hängen. Jens ist eben Arsch. Denk nicht mehr drüber nach.“ Aha es hatte wohl mit Freitagabend zu tun. „Und mit deinr Mutter hab ich schon telefoniert. Die hat sich wieder beruhigt, da sie jetzt wiess, dass du hier bist. Ich habe ihr versprochen, dass du zum Mittag zu Hause bist. Und mein Schatz bringt dich Morgen zurück.“ „Ach Uta was würde ich nur ohne dich machen.“ „Allein durch die nein flennen. Hihi.“ Die beiden kicherten und auch ich konnte mir Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Flasche war inzwischen leer. Draußen wurde es langsam dunkel. „Soll ich nochmal Nachschub holen?“ Steffi: „ Au ja bitte der W ist lecker. Und der Film geht noch wenig.“ „Krieg ich noch einn Kuss?“ Ich beugte mich zu Uta und schob ihr mein Zunge in den Mund. Dann musste ich mich aber losreißen. Die Beule in meinr Hose wäre nicht mehr zu verstecken gewesen. Kennt ihr das wenn ihr den Raum betretet, die anwesenden Damen kichern und ihr steht blöd da weil ihr nicht wisst warum sie kichern. Egal – ich werde nicht fragen! Ich entkorkte die te Flasche. Schenkte die Gläser voll. Wir stießen an wieder das kichern. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Aber mein Uta hatte wohl andere Pläne. Sie rutschte ganz nah an mich ran. Knabbern am Ohrläppchen. Ihre Hand lag auf meinr Brust. Streicheln und an den Brustwarzen kratzen. Ich war hin und her gerissen. Mitmachen? Aber Steffi war doch da. Andererseits Uta schien damit kein Problem zu haben. Als Steffi zur Toilette musste, griff ich Uta ungeniert an den Busen und kniff ihre Warzen steif. Als sie mir von unten in die Shorts fuhr, wollte ich sie stoppen. „Was ist mit Steffi?“ Sie lächelte mich unschuldig an und sagte „Die ist doch grad nicht hier.“
„Aber gleich ist sie wieder hier. Und wenn ich dich jetzt los lasse hab ich in 10 Sekunden einn Ständer.“ „Ach Schatz so lange brauch ich nicht.“ Grinste sie frech. Schob ihre Hand ganz durch mein Hosenb und massierte mein Eier. Sie sollte einmal mehr Recht behalten. mein Schwanz war sofort voll satzbereit. In diesem Moment kam Steffi wieder. Als ob nichts wäre setzte sie sich in den Sessel zurück und schaute weiter fern. Uta massierte mein Eier und knabberte wieder an meinm Ohr. Ich griff in ihre blonde Mähne zog etwas ihren Kopf nach hinten und schob ihr sabbernd mein Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobeinte ich Steffi. Ich würde sagen, sie fand unser Programm hier interessanter als das im Fernseher. Aber sie bemühte sich sehr es sich nicht anmerken zu lassen.
Uta mein sich von mir wenig frei, ließ mein Eier los. Sie reckte sich, gähnte „Ich geh glaub ich ins Bett. Ich bin einach nur breit.“ „Ich komme mit.“ Ließ ich verlauten. Jaja müde dir tropft dein gierige enge Fotze, mein süßes Biest. Aber dir wird geholfen – gleich. „Gute nein ihr beiden. Ich schau noch zu Ende. Danke nochmal für eure Hilfe.“ „kein Ding. Dafür sind doch Freunde da.“ Sagte Uta und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachdem die Tür hinter uns zu war rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich trug Uta aufs Bett. Deutete Ihr sich vor mich zu knien. Und als sie mir diesen geilen Arsch hin reckte schob ich ihr sofort meinn Schwanz r und begann sie hart zu ficken. Ich hielt ihre Hüften und sie arbeitete direkt in mein Stöße hinein. Sie stöhnte auf und keuchte „Ja fick mich richtig durch. Mein Fotze läuft schon den ganzen Nachmittag aus.“ „Nichts lieber als das. Ich greife wie vorhin in ihre blonde Mähne. Ziehe sein den Kopf nach hinten und wir küssen uns, während ich über die volle länge meinn Schwanz so hart es geht in ihre Fotze ramme. „Schneller bitte. Fick mein Fotze. Ich fühl mich so geil, wenn du mich mit deinm harten Schwanz aufspießt.“ Ich gebe ihr einn leichten Klaps auf den Arsch. Greife mir wieder ihre Hüften und erhöhe das Tempo. „Ist das besser mein geiles Biest? Gefällt deinr nassen Fotze, wenn mein Schwanz sie so bearbeitet?“ Als Antwort brüllt Uta ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Ich lasse ihr ein klein Pause und meinn Schwanz tief in ihr. Mich fasziniert wie ihre Möse meinn Schwanz massiert. Das orgastische Zusammenziehen.
Langsam beginne ich mich wieder zu bewegen. „Ich möchte mich gern umdrehen. Ich will dich sehen, wenn du mir deinn Saft r pumpst.“ „Gute Idee. Da kann ich dein Geilen Titten noch bisschen massieren.“ Ich zieh mich kurz zurück und Uta dreht sich auf den Rücken. Ich liebe Ihre tropfnasse Muschi. Ich beuge mich runter fahre einmal mit breiter Zunge ganz drüber. Sauge kurz an der Klit. Ich stütze mich rechts und links ab, Schaue Uta tief in die Augen, wie sie mir bei unserem ersten Mal. Und bohre mich dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnt genüsslich. Schlingt die Bein um mich und hält mich fest. „Gefällt es dir wenn ich deinn Schwanz mit meinm Mösenmuskel bearbeite?“ Sie spant sich an. „Ja sehr hmmmm …“ Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück nicht weit nur wenig. Uta stöhnt leise. Das Gefühl an meinr blanken Eichel, wenn sie sich durch dieses enge, nasse Fickloch zwängt, ist der Wahnsinn. Wir stöhnen im Duett. „Ich bin gleich so weit.“ „Ich auch. Spritz einach los. Gib mir deinn heißen Samen.“ Ich zieh mich ganz raus. Und während ich ihn wieder langsam r schiebe spritz es aus meinm Schwanz. „Jaa schieb ihn ganz r . Das ist so geil, wenn du mich vollspritzt. Mir kommt es auch.“ Ich verschließe Utas Mund mit meinm. Keinn Moment zu früh. Die Welle spült über sie hinweg und ihr Schrei wird durch den Kuss gedämpft. „Das war schön“ flüstert Uta. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Was ist?“ ruft Uta. „Darf ich kurz r kommen?“ flüstert Steffi zurück.
Uta schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Schultern gebe ihr einn Kuss und nicke. „OK komm r .“ „Sorry ich wollte nicht stören – hab extra gewartet.“ Wenn es nicht so dunkel wäre könnten wir sicher Steffis roten Kopf sehen. „Wo ist denn das Problem.“ Fragt Uta jetzt schon viel versöhnlicher. „Ich kann nicht schlafen…“ Steffi druckst rum. „Komm schon Süße sag was du auf dem Herzen hast.“ Ich musste schmunzeln. Uta hörte sich an wie ein Mutti. „Ich … ich ach ich bin ein blöde Kuh…“ Steffi wollte gehen. „Bleib jetzt hier! Bitte! Komm her und sag was los ist.“ „Naja ich wusste doch nicht, dass du und …“ Steffi war am Bett angekommen. Uta hatte sich aufgesetzt, zog sie zu sich, strich ihr sanft übers Haar. „Du bist mein beste Freundin jetzt sag schon. Hier reißt dir niemand den Kopf ab.“ „Kann ich hier schlafen bitte. Ich mag nicht allein sein …“ Ich musste wieder schmunzeln. Frauen. „Soll ich in deinm Zimmer schlafen?“ bot ich Uta an. „nein! Kommt gar nicht in Frage. mein Kuschelbär bleibt hier. Du kannst hierbleiben. Musst dich aber damit abfinden, dass wir zu dritt hier schlafen. Groß genug ist das Bett ja.“ Steffi fiel Uta um den Hals. Sie krabbelte unter die Decke. Ich legte meinn Arm um Uta, Mein Hand landete auf Steffis Hüfte. Das hatte ich nicht bed . Als mein Hand allerdings von rechten Händen festgehalten wurde, ließ ich sie einach dort. Zeit zu schlafen „Gute nein ihr beiden Freundinnen“ „Gute nein Bärchen“ „Von mir auch“ Und so schlummerten wir zu dritt ins Land der Träume.

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