Spießer, oder nicht Spießer, egal. Teile 3 + 4

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Von: klara-42
Betreff: Spießer, oder nicht Spießer, egal. Teile 3 + 4.

Nachrichtentext:
Teil 3.
Tage sind nun vergangen. Da ist die Chris mit ihrer Mutter all im Haus. Und weil sie sehr offen mit einander umgehen da hat die Chris mal wieder nichts an. Sie liegt draußen im Garten auf einr Matte und genießt die Sonne. Es ist noch recht früh am Tag. Da kommt die Cindy zu ihr. Auf der Terrasse bleibt sie stehen und betreint ihre .

O ja, die sieht wirklich sehr schön aus, so jugendhaft, wie sie gerade so daliegt. Dass ihre Brüstchen noch nicht besonders zu sehen sind, das besagt doch nur, dass die doch auch noch wachsen können. Und der Blick auf die etwas gelockerten Schenkel, Gedicht. Sie hat gerade eben Knie seitlich angezogen. Jetzt ist der Blick sogar ganz frei auf ihre intimen Lippen. Wenn das ihr oder ihr Bruder sehen würde. Die hätten ihre Not, sich zu beherrschen.

Doch auch in der Mutter rührt sich etwas. Ob sie die Klein da auch einmal küssen dürfte? Das Wasser läuft ihr bei diesem Gedanken im Mund zusammen. Und nicht nur da. nein, sie darf erst gar nicht daran denken. Es ist doch ihre . Und doch, sie kann sich nicht von ihr abwenden. Nur gut, dass die Chris die Augen geschlossen hat. Doch da :

„Mama, was machst du? Du stehst da und betreinst mich. Du wirst doch nicht . . . . ? Gefall ich dir auch so, dass du mich jetzt auch willst?“

„Ach *, so wie du jetzt daliegst, so hab ich dein Großeltern verführt. Erst so halb und halb dein Oma, und dann deinn Opa. Das mit der Oma, das wollte ich eigentlich gar nicht. Aber da durch, dass die Oma mich auch so betreint hatte, da ist es ihr auch leicht gefallen ja zu sagen, dass ich den Opa haben durfte. Erst hat mein mich so richtig verwöhnt. Doch dann hat mein Mama mir gezeigt, wie schön es auch mit einr Frau sein kann. Es ist doch schon Unterschied, ob dich ein Frau küsst, oder ob das Mann mein. Hast du schon einmal mit einm Mädchen herum gemein? Ich mein habt ihr euch da unten so richtig geküsst?“

„nein. Ich hab immer gedacht, das machen nur Frauen und Mädchen die lesbisch sind. Daher hab ich das immer weit weg von mir geschoben. Aber, so, wie du das jetzt sagst?“

Ganz nachdenklich wird sie da gerade. Dabei schaut sie ihre Mutter irgendwie anders an. Es sind die Augen einr jungen Frau, einr sehr jungen Frau ja einr ganz jungen Jungfrau. Auf einmal sieht sie die Brüste ihrer Mutter nicht mehr als ihre Mutter. Und dass ihre Mutter rasiert ist, das sieht sie nun auch ganz anders. Ihr blick sucht ihren Kitzler dabei, der sich grob zwischen den Lippen hervor zwängt.

„Mama, darf ich dich auch einmal so richtig da betreinn?“

Dabei versucht sie die Bein der Mutter ganz sanft zu öffnen. Doch die gibt auch gleich nach und öffnet sich ihrer so, dass die sie richtig sehen kann. So nah und so genau hat sie ein Frau ja nun doch noch nicht gesehen. Zögerlich streckt sie nun ein Hand danach aus.

„Aber ja doch, du darfst mich auch da berühren und streicheln. Das ist der Lustbrunnen, mit dem du gezeugt worden bist. Da hat d seinn Pimmel r gesteckt und hat mir sein Sperma r gespritzt. Und es war wunderschön, wie ich das gefühlt habe. Und dein Oma hat mich auch da ganz lieb geküsst.“

Sein streicht nun die Chris ihrer Mutter über ihren Schlitz. Fast ehrwürdig schaut sie darauf. Und dabei kommt sie nun auch beim hochfahren immer an diese Perle, die zu sehen ist. Der Mutter gefällt das. Ganz entspannt liegt die Cindys vor ihrer und lässt sie machen. Für die ist es wie ein klein Entdeckungsreise. Dass ihre Mutter da ganz ohne Haare ist, das bemerkt sie erst jetzt so richtig.

„Mama, wachsen bei dir denn kein Haare da?“
„Doch, da sind früher auch welche gewachsen. Erst hat sie d Opa, und dann auch d immer wegrasiert. Doch dann, später, da hat d sie weg Lasern. Jetzt ist immer alles schön glatt. Aber dafür muss man erst richtig ausgewachsen sein, weil sonst doch immer wieder Haare nachwachsen.“

„meinst du, der rasiert mich dann auch da, wenn bei mir die Haare so richtig da sind“
„Aber ja doch mein Schatz, das mein der bestimmt gern. Dem gefällt doch d blanker Schlitz, das hat er mir auch schon gesagt. Erst neulich, nach dem wir noch mit einander gesprochen haben, da hat er zu mir gesagt, dass er dich auch so küssen möchte. Und nicht nur das will der. Ganz zittrig ist er da auf einmal geworden. Und du hättest da seinn Pimmel sehen sollen. So steif und hart war der schon lang nicht mehr. Und dann war er sehr lieb zu mir.“

Da beugt sich die Chris über ihre Mutter und gibt ihr einn Kuss auf ihren Schoß. Nun ist sie ganz zittrig. Dass sie ein Frau da küsst, ist ja schon etwas. Aber dass sie gerade ihre Mutter auf ihre intimen Lippen küsst, das muss sie nun doch erst verarbeiten. Doch bei dem einn Kuss ist es dann nicht geblieben. Sie schaut ganz scheu zu ihrer Mutter hoch. War das so auch richtig? Doch die nickt ihr aufmunternd zu. Und noch einmal streicht sie mit einm Finger auf den Lippen nach oben, kommt dabei auch über ihre Perle. Da zuckt doch die Cindy etwas. Und wieder schaut sie fragend nach oben.

„Mach ruhig weiter. Das ist sehr schön, so wie du das machst. Das hab ich ja schon lang nicht mehr so schön erlebt.“

Nun wird die Chris mutiger. Wen es ihre Mutter doch sagt, dann muss es ja auch stimmen. Da drückt sie ihren Mund auch diese intimen Lippen und sucht, mit ihrer Zunge dazwischen zu kommen. Da ist er wieder der etwas herbe Geschmack, den sie auch von sich kennt, wenn sie sich an ihrer Muschi reibt und dann die Finger ableckt. Eigenartig, wie das schmeckt. Es erregt, stößt nicht ab. Ja, es fordert sogar nach mehr. Da mein sie nun mit ihren Fingern die Lippen ganz auf und fährt so tief sie kann, mit ihrer Zunge nun in die mütterliche Muschi.

langgezogenes aaahhhh lässt da die Mutter hören. hörbares Zeichen, dass das der Mutter gefällt. Aha, so ist das also. Mit der Zunge da r , und auch drüber streichen, das ist es also, was der Mutter und wahrsch lich auch anderen Mädchen gefällt. Und wieder ist sie nu mit ihrer Zunge an der Perle. Sie spielt nun auch damit. Da bewegt sic aber die Mutter unter ihr hin und her. Und je mehr sich die Mutter unter ihr windet, umso wilder spielt sie nun mit der Perle.

Doch nun mein sie auch noch etwas anderes. Sie drückt nun erst einmal einn Finger ihr in die Muschi. Dann nimmt sie auch noch einn vierzehnten. Soweit sie kann drückt sie nun hinein und bewegt die Finger in ihr. Das ist ja fast nicht mehr zum aushalten. Wild schreit die Cindy nun drauf los. Ja, so hatte es damals ihre Mutter auch gemein. Das ist ja fast so gut, als ob ihr Bert in ihr drin ist. Und je mehr die Mutter herum zappelt, um so mehr erregt dies die Chris. Ja, sie hat ihre Freude daran zusehen, wie ihre Mutter einn Orgasmus bekommt.

Doch dann stößt die Mutter ihre von sich. Sie kann einach nicht mehr. Das ist ja der r ste Wahnsinn. Doch dann zieht sie die Klein wieder zu sich hoch und küsst sie wie wild.

„ *, wo hast du das nur her? Wer hat dir das nur gezeigt.“
„Mama, das hat mir niemand gezeigt. Das war das erste Mal, dass ich das gemein habe. Ich habe nur gesehen, dass es dir gefällt. Machst du das bei mir jetzt auch so?“
„Da muss ich dich aber etwas enttäuschen. Ich kann dich zwar jetzt auch so etwas an deinr Mumu küssen. Aber der gang als solches ist dem erst einmal vorbehalten. Der freut sich doch schon darauf, dass er der erste sein darf. Hatten wir doch so besprochen, oder?“
„Ja, aber bisschen kannst du doch jetzt schon lieb zu mir sein.“

Und schon liegt sie wieder auf ihrer Mutter und küsst sie wie wild. Da kann die Cindy nicht anders, so aufgewühlt, wie die ist. Sie muss nun ihrer nachgeben. Sie rutscht nun an der kleinn nach unten und mein ihre Bein ganz weit auseinander. Ja, so, wie sie es damals gemein hatte, als sie die Klein trocken gelegt hatte. Doch jetzt will sie ihr nur ihre klein Muschi küssen. Sein haucht sie ihr einn Kuss auch die süßen kleinn wulstigen Lippen. Dann blick nach oben? Ja, das hat der Kleinn gefallen. Und sie wartet nun auf mehr.

Und nun Blick in die Muschi hinein. Ja, das Hymen ist noch ganz. Braves Mädchen denkt die Cindy. Vorsichtig leckt sie nun den Liebessaft aus der Grotte. Die Chris erfährt nun auch, wie schön es ist, wenn ein Frau Mädchen küsst. Da kann sich die Klein nicht mehr halten. Zu schön ist das, was ihre Mutter gerade mit ihr mein. Sie springt einach über die Klippe.

Kann man das denn nicht auch in Zeitlupe erleben?

Teil 4.
Etwas erschöpft liegen sie nun arm in Arm. Nur gut, dass sie all sind. So können sie sich nun auch etwas erholen. Doch nicht lang, da werden sie wieder aufgescheucht. Besuch hat sich angekündigt. Ja hat man denn nicht einmal sein Ruhe? Doch die Cindy kann dem Besuch nun doch nicht böse sein, sind es doch die Eva mit ihrer , der Inge. Schnell hatte sich die Cindy etwas Leichtes übergezogen.

„Tag Cindy, wir stören doch nicht? Unsere Männer sind ausgeflogen, da war uns langweilig. Da, schau, was wir euch mitgebr haben.“

Nun ja, was machen wir Frauen, wenn wir andere Frauen besuchen wollen. Wir bringen Kuchen oder Torte mit. Da fällt mir der Song vom Udo : Aber bitte mit . . . . . . ! Ja, ist doch schon gut. Da sitzen sie nun. Mütter und stieftochter. Und alle haben sie doch nur eins im Sinn, wie bekommen sie ihre Männer richtig zusammen.

Doch nun wird es bei Kaffee und Kuchen auch etwas lockerer. Was vorher nicht gesagt wurde, diese Plaudertaschen, müssen sie sich doch Gegenseitig gestehen, dass sie rein FKK-Fans sind. Aha, daher auch diese gesunde Bräune, die so nicht von der Sonnenbank kommen kann. Da nimmt doch die Eva gerne das Angebot an dass sie nun alle miteinander sich erst einmal im Pool erfrischen. Doch dann schauen sie sich auch gegenseitig an.

Auch die Eva ist unten herum blitzeblank. Doch dazu kommt, dass die Eva auch Tatu über ihrer Muschi hat, kleinr Pfeil. Und auf die Frage was das besagen soll, damit der Karl auch immer den gang findet. Da haben sie alle lachen müssen. Doch dann stellt die Chris ein sehr intime Frage.

„Inge, hast du schon mal mit einm Mädchen was gehabt?“

Erst will die Inge ja nicht so richtig drauf gehen. Doch dann ermuntert ihre Mutter sie es ruhig zu sagen, wenn da was dran ist. Man ist ja schließlich nur unter sich. Mit hochrotem Kopf gesteht die nun, dass sie ige Male was mit einm Mädchen gehabt hatte. Ja, das war kurz, bevor sie das erste Mal ihre Tage bekommen hatte. Da haben sie aber auch nur so gefummelt. So richtig was war das aber nicht, so wie man es von Lesben immer hört.

„So, wie du das aber gerade sagst, klingt das so abfällig. Aber diese Frauen und Mädchen fühlen doch auch etwas dabei. Das mein man doch nicht.“
„Mama, so hab ich das nun auch wieder nicht gemeint. Aber ganz ehrlich, das möchte ich auch einmal so erleben. Aber man kann ja doch nicht einach irgendein Frau fragen, ob sie einm das einmal zeigen würde.“
„Inge, das kann ich dir sagen, auch wenn ich kein Lesbe bin, es kann wunderschön sein, wenn sich Frauen lieben. Ja, es ist nicht das gleiche wie wenn du von einm Mann geliebt wirst.“
„Cindy, du sagst das so ganz ohne etwas. Hast du denn schon dein Erfahrungen gemein?“
„Ach Eva, das haben wir doch alle schon einmal mitgemein. So in denen ihrem Alter, da war doch alles interessant, was mit Sex zu tun hatte. Bei dir nicht?“

Das war wieder einmal Volltreffer. Doch noch sitzen sie alle ganz brav am Tisch. Doch nun schaut die Inge ihre Mutter etwas genauer von der Seite an. Ja, die Brüste der Mutter, die lassen ich wirklich schön ansehen. Die anderen sehen das. Da wird sie auch gleich ermuntert, doch mal bei der Mutter etwas zu fummeln.

„Aber, das geht so doch nicht richtig.“
„Na die Wiese ist aber groß genug. Und genügend Matten sind auch da. Also nur kein Ausreden.“
„Mama, du würdest vor denen dich von mir befummeln lassen?“

Da geht fragender Blick in die Rund. Was werden die beiden jetzt sagen? Haben die etwa auch schon mit einander? Das ist aber dann doch wirklich Inzest. Noch weiß sie die Inge ja nicht, dass ihre Mutter auch schon mit dem Fred intim gewesen ist. Es ist ja nun doch Unterschied, ob man nur so sich nackt sieht, oder ob man sich dann auch ganz intim berührt.

Aber auch die Eva fühlt sich nicht ganz so sicher. Zuhause, in den eigenen Wänden, da sieht das ja niemand. Aber jetzt hier? Ach, was soll‘s, einmal wären die doch dahinter gekommen. Nur das wirkliche Geheimnis, da wollen sie vor anderen verbergen. So, so, das wirkliche Geheimnis, was das wohl ist?

Doch da sieht die Eva, wie die Cindy ihre sehr intim streichelt und küsst. Die Mutter fummelt an den Brüsten der herum. Also doch, die sind auch ganz intim gewesen. Nun gut, wenn das so ist, dann kann sie nun auch mit ihrer intim sein, sie in die Lüste von Frauen einühren. Lüste, die nur ein Frau einr Frau schenken kann. Erst küssen sie sich nun einmal. Aber Frauen küssen sic nun mal anders als die Männer das machen.

Auch das sein Küssen dann am ganzen Körper herunter. Das langsame Entdecken der unteren weiblichen Partie. Ich hab mir sagen lassen, dass Frauen sich selbst daran erregen, dem Ziel nur ganz langsam näher zukommen. Ja, die wenigen Male, da ich mit einm Mädchen zusammen gewesen bin, da hab ich das auch so erlebt. Die einn wünscht es sich doch, dass sie endlich direkt beglückt zu werden. Und die anderen erregen sich daran, wie die einn unter ihr beben und zittern.

Und dann, wenn die Zunge die Perle berührt. Nicht dass ich sagen will, dass die Kerle doch alle das grob machen. Aber dieses ganz zarte berühren von einr Frau, das ist einach himmlisch Erlebnis. Und genau dies tut nun die Eva. Sein, ganz zart berührt sie nun ihre an deren intimen Lippen. Streicht darüber, um dann auch dazwischen zudrücken. Sie spürt nun auch, dass da geringer Widerstand ist. Ist das ihr Hymen? Da muss sie doch erst einmal schauen. Ganz vorsichtig drückt sie die Lippen auseinander. Ja. Die Klein ist noch Jungfrau. Da muss sie nun doch schmunzeln.

Nun aber, jetzt geht sie mit ihrer Zunge erst recht durch diese Furche. Leckt auf, was aufzulecken ist, spielt dabei auch immer wieder mit der kleinn Perle, die ja noch kaum zu sehen ist. Dass sie dabei ihre zu einm nicht geahnten Orgasmus treibt, das spürt sie nun auch. Ach, ist die Klein doch erregt. Das mein sie nun auch an und kann einach nicht aufhören.

„Eva, lass nach, die kann nicht mehr.“

Da schaut die Eva hoch. Ach ja, die sind ja auch noch da. Und schon hat die Eva die Chris im Visier. Die hat doch bestimmt auch so Süßes Schneckchen zwischen den Beinn. Ob sie da auch mal dran kosten darf? Das denkt sie aber nur, fragen traut sie sich nicht.

Die Inge hat sich nun wieder erholt und mein sich nun an ihre Mutter heran. So schön, wie das gerade gewesen ist, das muss sie ihrer Mutter doch auch wieder geben. Schon streichelt sie deren Brüste. O ja, die sind wirklich noch ziemlich fest. Und die Zitzen, die stehen jetzt richtig hervor. Schon ist sie mit ihrer Zunge daran und spielt und saugt daran.

„Heee, da kommt aber kein Milch mehr heraus.“
„Aber geil ist es. Jetzt, wo wir doch dabei sind, da will ich sie auch richtig haben.“

Sagt es und nuckelt wieder an der Brust. Ganz erstaunt schaut sie die Cindy an. Ob deren das auch machen darf? Aber die Inge hat ja recht, geil ist es doch. Da lässt sie sich nun ganz entspannt fallen, liegt nun bereitwillig auf ihrem Rücken. Dass so die anderen ihr in ihren Schritt sehen können, das ist ihr nun auch egal. Die Klein ist ja sooooo lieb zu ihr. Sie muss der Kleinn nicht erst sagen wo sie es gerne hätte. Hat die doch gerade erlebt, wie schön ein Frau ein Frau intim küssen kann. Und wieder beginnt das alte Spiel. Erst wird ganz leicht nur Kuss drauf gegeben, doch dann wird mit der Zunge durch die Lippen gefahren.

Jaaaa, so schön hat sie das noch nicht von ihrem Karl erfahren. Frau ist nun mal Frau. Doch was ist jetzt das? Da sind die anderen auch noch an ihr und spielen mit ihren Brüsten. Aber, das geht doch nicht? Die sollen jaaaa nicht aufhören. An jeder Brust ein und dann auch noch die Klein an ihrer Muschi. Das ist jetzt doch zu viel für sie. Da schreit sie ihre Lust heraus. So einn Orgasmus, das gibt es ja gar nicht.

Nun sitzen die um die Eva herum und schauen sich an. Was war das jetzt. Sind sie jetzt alle lesbisch?

„Das dürfen wir aber den Männern nicht sagen. Der Karl, der glaubt, ich hab sie nicht mehr all. Und die Jungs erst. Die verstehen das überhaupt nicht. nein, das muss unter uns bleiben.“
„Aber warum denn nur, das war doch so schön eben.“
„Da hab ich‘s nun wieder. Mein , hat gerade erlebt, wie schön es ist wenn wir uns mit einander erfreuen, da will sie das dann auch den Kerlen brühwarm erzählen. Du wirst auch schön brav den Mund halten. Wenn einr deinm das erzählt, dann bin ich das immer noch. Und ich bestimm, ob und wann der das erfahren darf.“
„Inge, dein Mutter hat da völlig recht. Lass das uns Mütter mal machen.

So haben sie es beschlossen, und so soll es nun auch sein.

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