Sommersex hat oberste Priorität

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Hallo alle zusammen. Ich werde dir sagen, dass diese Geschichte vielleicht bisschen lang ist, aber es ist völlig real. Ich habe all mein Sexfantasien erzählt, die ich gesammelt habe. Ich habe ohne Zögern für euch geschrieben. Ich bin sehr glücklich, wenn Sie das Ganze lesen und interpretieren. Um es kurz zusammenzufassen: Ich habe dir mein Erinnerungen an Sex im Sommer erzählt.

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte kein Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich mein Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und ein kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einn schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir Glas eiskalte W schorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum kaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dein kurz daran, einn Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrsch lich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobeinte, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meinr Gegenwart nicht besonders wohl und beobeint fühlte. Zudem ich b ahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einr meinr Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einm kleinn Dorf hatte sein Vorteile, aber auch Neinile. Ich nahm einn Schluck aus meinm Glas und wollte gerade mein Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel ein Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinm Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betreinte den Fahrer bei seinn vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsein* war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keinr von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinm prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einn weiteren Schluck, beobeinte weiter und während mein Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich mein Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einm Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einn sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinn Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinm Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betreinn. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. „Natürlich!“ sagte ich und trat zur Seite. „Komm nur r .“

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich sein Mutter hätte sein können, kam mir das „du“ ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinn 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug ein komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinn Blick relativ lange auf seinm Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsein* seins Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinm war geholfen, wenn der Knabe später „Vergewaltigung“ schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seins Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es Bedürfnis ist, sich einr erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meinr Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinn nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einm auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meinr Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinn Lenden, um zumindest kl wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinn Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, mein er kein Anstalten, sein Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich ein Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinn Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betreinte. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinm Glas zu und nahm einn Schluck. „Nur zu,“ sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. einn Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. „Entschuldigen Sie“ sagte er, „aber hätten Sie eventuell auch Telefonbuch? Branchenbuch?“ Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: „Hättest du das nicht früher sagen können?“ Er holte Luft und in seinn Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: „Bitte?“ – Das war sehr interessant. „Hinter Dir“ sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken mein Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um sein Eier zu streicheln. In meinr Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einn natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, sein Herrschaft zu beeinlussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da ließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte mein Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war gefallener Engel. Von einm Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. „Sie schicken einn Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie kein Kapazitäten frei.“ sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, sein schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinn Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinm Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einn weiteren Schluck aus meinm Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:“ Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.“ Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel . „Bist du dir sicher, dass du mir kein Last sein wirst?“ fragte ich. „Ja,….“ das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einn Schluck, und genoss die Vorfreude. „Wie wäre es mit einr erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und d Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.“ „Ja, danke.“ Er öffnete sein Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. sein T-Shirt war schweißnass. „Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.“ Er gehorchte. Ich erfreute mich an einm paar zarter Nippelchen, ein schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. „Moment“ rief ich scharf. Er fuhr herum. „Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!“ Er sah mich fragend an. „Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?“ Er errötete leicht. „Leg sie da hin,“ sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte sein Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. „Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst kein Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.“ Mein Hand fuhr über sein Brust, sein Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinn Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinm Blick aus, stöhnte leise und antwortete: „Ja, Frau Doktor.“ „Gut.“ Sagte ich. „Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.“ Tief rot im Gesicht zog er umständlich sein Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug ein enge Boxershort, unter der sich sein Erektion gewaltig abzeichnete. „Sehr schön“ sagte ich. Ich fuhr mit meinr Hand über den Stoff, umfasste sein Eier kurz. Rieb über sein Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einn scharfen Klapps auf den Arsch. „Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du dein Finger von dir lässt. In meinr Dusche wird nicht gewixt, verstanden?“ – „Ja, Frau Doktor.“ „Im Bad findest du wegrasierer, ich wünsche, dass du dein Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.“ Das riss ihn aus seinr Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinn Schwanz durch die Hose. „Ich erinnere dich nur ungern an d Versprechen, mir kein Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinn Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.“ „nein, nein, ich….ich werde…“ „Gut“, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. „Du und d geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, mein Regeln. Unterwirfst du dich meinn Regeln?“ Ich packte sein Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam ein Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinn Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um sein Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. „Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen“ stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinn Kopf an meinr Brust, lies sein Eier los und streichelte sein Haar. „Ist schon gut,“ sagte ich. „Du hast ein Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr“ „Danke, Herrin.“ kam es von leise von meinr Schulter.
„Du darfst heute meinr Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.“ Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich wenig ziellos in meinm Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf ein Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte kein Lust, ständig in seinm Schweiß rumzuglitschen. diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte ein warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte mein Sachen auf das Tischchen neben meinm Lieblingssessel und nahm einn kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einr breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich . Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobeinte ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und paar Mal sein Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einn kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. „Was hatte ich dir befohlen?“ herrschte ich ihn an. Er schwieg. „Ich höre?“ – „Ich … Entschuldigung Herrin…“ – „Ich will wissen, wie d Befehl lautete!“ Ich wollte, dass er sein Vergehen gestand. „Ich frage dich letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du dein Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter d Motorrad und holst dir da draußen allein einn runter, wie wäre das?“ – „nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinn Penis nicht anzufassen.“ Sein Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. „Stimmt“ sagte ich hart. „Und was hast du getan?“ sein Kopf leuchtete so rot wie sein Eichel. „Ich….“ – „Jaaaa?“ – „Ich habe …. mich ….gewixt.“

„Gegen meinn Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?“ – „Ihr werdet mich betrafen?“ – „Richtig“ sagte ich „Und du brauchst nicht zu glauben, das es ein lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun letztes Mal: Willst du mir heute zu meinm Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir dein Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deinr Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist dein Antwort?“ – „Er hob den Kopf, wirkte wenig sicherer und sagte leise, aber fest: „Herrin, ich will.“ mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. „So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.“ Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. „Bevor wir zu deinr Bestrafung kommen, werde ich dich kleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.“ Ich legte ihm einn breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über sein Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm klein scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. „Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?“ – „Stimmt genau.“ Ich grinste ihn an. „Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen dein weibliche Seite.“ Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie ein Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich sein Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinn Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betreinte er mit Abscheu. „Wun-der-schön“ sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an „Schwing sie mal.“ Genüsslich betreinte ich sein halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. „Und das hier wirst du auch tragen.“ sagte ich. Sein Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einn nicht gerade kleinn Buttplug, aus dessen Ende dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. „Es wird dir gut stehen!“ meinte ich beiläufig. „Du wirst wie riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,“ In seinn Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht gestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich sein Hüfte und sagte: „Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir dein Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.“ Ich war sicher, das er die leise Ironie meinr Worte bemerkte. Er drehte sich um. „Bück dich und stütz dein Arme auf diesen Stuhl, Bein breit und Arsch raus.“ Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einn Hand sein Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich sein Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinn Anus drang. Er stöhnte lauter, als ich sein Prostata wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einn solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen sein Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinm Arsch . Sofort lies ich seinn Schwanz los. „nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.“ winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. „Du hast kein Befriedigung verdient bisher,“ sagte ich. „Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast dein Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.“ – „Ja, Herrin. Was ist mein Strafe?“ – “ 6 Schläge“ antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? ? auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.“ präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. „mein nach Adam Riese 6.“ Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinm Blick, dass es so war und erschauerte. „Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…“ – „Orchis“ sagte ich. „Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinm Befehl nicht gehorcht.“ – Ja, Herrin“ winselte er. „Aber…“ – „Nichts aber.“ beendete ich die Diskussion. „Bück dich und Bein breit“ Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen sein Knöchel. „Bein weiter auf“ Als er mit weit gespreizten Beinn vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einn drauf. „Ich will keinn Ton von dir hören, während der Bestrafung.“ – „Ja, Herrin.“ kam es erstickt aus seinm Mund. „Gut, und du wirst laut mit zählen.“ Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinn Hintern klatschen. „ s“ zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinn ungeschützten Sack. Er zog die Luft und zählte erstickt:“ .“ Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. „ “ und „ “ zählte Orchis mit Mühe. Auf seinm Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. „Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir“ sagte ich und packte seinn Schaft fest mit der Linken, so das nur sein Eichel aus meinr Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. „ “ zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meinr Linken streichelte wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einn harten Schlag auf die Eichel. „ “ zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. „Gut gemein, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.“ sagte ich. „Komm her, ruh dich etwas aus.“ Ich setze mich in meinn breiten Sessel und zog ihn auf meinn Schoss. Die Bein hatte ich wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf mein Bein setzen konnte. Ich legte sein Bein über die ein Sessellehne, meinn Arm um seinn Rücken und drückte seinn Kopf an mein Brust. Meinn Kimono hatte ich oben geöffnet und sein Wange lag auf meinr nackten Haut. Ich hielt ihn wie übergroßes und streichelte seinn Kopf. Dann drückte ich mein Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinn Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meinr Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss sein Zunge an meinm Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinn Kopf an die Lehne, drückte seinn Kopf fest an mein Brust und schloss die Augen. „Ja, mein kleinr Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.“ Ich legte sein andere Hand auf mein andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinm Nippel zu spielen, während ich seinn Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinn Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meinr Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meinr Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinm Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einn Stuhl zu holen. Mein Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einache Hocker und Stühle mit einr geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass ein Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das ein Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einr Schublade reichte ich Orchis Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbein wurden miteinander verbunden, so das ein feste teilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinm Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seinr Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte sein Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinn und band sie mit einm weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, sein Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch sein Knöchel an die Bein des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: „Herrin, was habt ihr vor?“ – „Ich werde dich benutzen, und du wirst meinr Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher kein weitere Strafe erleiden, oder?“ – „nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.“ sagte er leise. Ich sah ihn fest an. „Ich verlange von meinn Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinm Saft beschmutzen, ist das klar?“ – „Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…“ – „Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.“ – „nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!“ Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein B über seinn Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinn Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinn Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, mein nasse Möse direkt über sich. „Leck mich.“ befahl ich, und senkte meinn Leib tiefer ab. Sofort spürte ich sein Zunge in mich eindringen. Ich rieb mein Klit über sein Zunge, rieb mich an seinm Gesicht. Mein Nässe drang in seinn Mund und sein Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich sein Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seinr Zunge. „Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleinr geiler Bock.“ Immer wieder drückte ich meinn Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinn harten Schwanz beobeint, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seinr Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinm Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinn Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinn Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Sein Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. „Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meinr Lust, nicht der deinn. Du wirst mir deinn harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!“ – „Bitte Herrin, lasst mich kommen.“ – „nein!“ beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinn Speer, rieb mein Klit über seinn Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einn überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss sein Härte noch ein Weile. Er w te fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einr Weile stand ich auf und streichelte seinn Kopf. „Gut gemein“ sagte ich. „Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.“ -„Ja, oh bitte bitte Herrin.“ stammelte er. Ich band sein Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich Seil unter seinn Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, sein Eier und seinn steifen Schwanz. ein erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinn Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinn Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. „Ich will mich ja nicht an dir besudeln.“ sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinn Hintern. sein Schwanz glänzte Nass von meinn Säften. „Nun Orchis,“ sagte ich. „Wie sagt man denn?“ – „Bitte was Herrin?“ stammelte er. „Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum“ – Trotz seinr Geilheit wurde ihm sein demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. „Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.“ flüsterte er. „Nun gut“ sagte ich, „Du hast mir gut gedient, du bekommst deinn Lohn“. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn . Dann griff ich mit der anderen Hand seinn Schwanz, drückte die Eichel wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, sein Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinn Finger bis zum Anschlag in seinn Anus eindringen, tastete sein Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. „Augen auf“, kommandierte ich. „Sieh mich an“ Zwischen seinn Beinn hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. „Ich will dein Augen sehen. Und jetzt, spritz!“ befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meinr Handschuhe quietschte leicht auf seinr Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinn Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seinr Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinn Bauch fallen. Dann zog ich mir einn Stuhl zu seinm Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einn Hund. „Du hast mich sehr erfreut, mein kleinr Orchis“ sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach paar Minuten löste ich sein Fesseln. „Lass mir Bad und dusch dich.“ befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einm warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobeinte, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einn sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. „Orchis,“ rief ich. „Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!“ – „Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?“ Er deutete auf sein durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. „Moment“ sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte ein Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einn riesigen labberigen geblümten F ripp-Damenschlüpfer und rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. „Hier.“ sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinn entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. „Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?“ fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. „Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du dein Stiefel nicht anziehen.“ meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. „Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.“ sagte ich beiläufig. sein „Danke Herrin“ klang wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seinr Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. „Viel Glück,“ sagte ich. „Es hat mir großen Spaß gemein mit dir heute“ – „Ja“ sagte er leise. „Mir auch.“ – „Ich weiß.“ sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobeinte ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinnd ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete wandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte mein Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun mein Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meinr Schwelle nieder und sagte: „Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.“ Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einm leisen Knacken rastete das Schnappschloss und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinn Hals. Sein Augen leuchtete. „Nächsten Mittwoch um * Uhr. Sei pünktlich!“ sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

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