Schweizer Herrschaften 3

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Luzerner Leben III – Alles zurück auf Zurück

Die Turmuhr schlug Mittag. schöner Klang – doch beim vierzehnten Glockenschlag stand ich senkrecht im Sessel. Glocke, Turmuhr … mein Gott, Luzern! Natürlich!! Der Graggenturm, der im *. Jahrhundert schon ein Uhr erhalten hatte. Ich wollte ihn nur besichtigen, um die Zeit bis zur Ankunft von Biancas Lustsklaven zu überbrücken – und jetzt war ich ins Träumen geraten und es schlug 12! Stunden nach dem Termin …

mein Herz schlug rasend. Ich wusste, dass ich gestern das Spiel womöglich übertrieben hatte und Bianca zu sehr erniedrigt hatte. Die schöne Schweizerin war schließlich auch und ganz besonders ein Frau, die streng ist und sehr darauf bed , den eigenen Lustgewinn mit den Schmerzensschreien ihres Untergebenen zu verbinden. Wir hatten die Rollen vertauscht, und im Überschwang meinr Geilheit auf diese wunderbare Herrin waren mir die Hormone durchgebrannt. Und nun hatte ich auch noch das dritte Date verpennt. Na, das konnte ja heiter werden.

Irgendwie gelang es mir, nach heftiger Bestechung der Empfangschefin des Hotels Central, die Adresse von Bianca herauszubekommen. Ich rannte eiligst dieser Spur nach, fand auch einn Klingelknopf, drückte ihn – und dann öffnete ein Dame, die mir irgendwie bekannt und doch auch unbekannt vorkam. Gut sah sie aus mit blonden Haaren, und sie hieß Tanja, wie sie sagte. Am Klang ihrer Stimme und an ihrem eleganten Gang erkannte ich sie schließlich: Sie war Biancas Begleiterin im Café gewesen. „Du bist zu spät, dein Herrin ist nicht da“, grinste Tanja süffisant. „Aber ich werde dich vorbereiten.“

Sie zog mich in die Wohnung hinein und hieß mich in der Besenkammer, einm jämmerlich kleinn Ort für Putzmittel und Scheuerlappen, Platz nehmen. Sie schloss die Tür, und ich war all im Dunkel. Etwa ein Stunde lang harrte ich aus, bewegungslos, fast wie gekerkert. Dann hörte ich Schritte, die Tür ging auf – Tanja. „Zieh das über, Dummerchen“, fuhr sie mich an und gab mir ein schwarze Latexmaske, die nur Platz ließ für den Mund und die Nase. Sie saß hauteng, verursein fast Platzangst und bot vor allem völlige Dunkelheit. „Zieh dich aus!“, kam der nächste Befehl, und ich beeilte mich, dem nachzukommen. Tanjas Tonfall ließ kein Zögern zu. Kaum war ich nackt, zog mich Tanja auch schon aus der Kammer, warf mir etwas über, das ich als alten Mantel identifizierte, und führte mich auf die Straße. Ich fühlte mich nackt und erniedrigt, ich befürchtete, jeder Passant würde mich anstarren. Dabei wusste ich nicht, was war, wo war, wie war. Ich wurde in Auto gepresst, und schon ging es los, offensichtlich den Luzerner See entlang; die Brise vom Wasser roch jedenfalls danach.

Dann hielt der Wagen. Man zog mich heraus, nahm mir den Mantel ab, der mich schützte, und schob mich in Haus. großes offenbar, die Schritte der anderen (ich war ja barfuß) hallten lange nach. Dann ging es abwärts, Treppen. ein Tür öffnete sich, Wärme schlug mir entgegen, und ein angenehme Stimme (die Stimme, nach der ich süchtig war sie zu hören) sagte: „Da bist du ja endlich, Charmanter!“ Es war Bianca. Die Frau, der ich Dinge zugemutet hatte, die ich mir selbst kaum hätten träumen lassen. mein Ausflug in die offenbar doch nicht unkomplizierte Welt der männlichen Doms (eigentlich der rein Irrsinn, schließlich ist die Welt ebenso weiblich wie die Realität; Herren sind Relikte) war für mich Desaster gewesen – und für sie? Bianca schien bester Laune zu sein, sie lächelte mich an – ziemlich diabolisch, so schien mir.

„Du siehst gut mit Maske aus. Zieh sie wieder an“, gab sie mir den ersten Befehl des Tages. Vorher konnte ich noch den Raum, in dem wir uns befanden, für Sekunden erkunden. Er war ganz in Rot und Schwarz gehalten, mit hölzernen Kreuzen an den Wänden und einm stark benutzten Strafbock in der Mitte. Daneben befand sich Metalltisch mit allen möglichen Gerätschaften, die sich ein findige Domina hatte ausdenken können. Jedes zelne Teil glänzte im rötlichen Licht, und jedes zelne Teil signalisierte mir: SCHMERZ!!! Seltsamerweise wurde mir warm bei dem Gedanken. Mehr noch: Ich wurde hart. Das Blut pulsierte durch meinn Körper und sammelte sich an dem Punkt, der Lust versprach und Sensibilität. Bianca grinste, als sie die Entwicklung zwischen meinn Beinn registrierte: „ Wie die steil aufstehenden Ohren einr Giraffe. Ich sehe, du bist bereit. Du solltest dich konzentrieren!“

Mit diesen Worten nahm sie meinn harten Schwanz und drückte ihn kräftig an den Hodensack. Das so entstehende Paket verschnürte sie mit einm groben, aber sehr dünnen Seil so kunstvoll, dass mein Penis im scharfen Winkel zum Körper abstand und mein Eier zeln links und rechts daneben in ungewohnter Starre gezwängt waren. Das Abbinden – eigentlich eins meinr liebsten Übungen beim Sex, ich praktiziere es seit Jahren – war so extrem, dass ich um mein Männlichkeit fürchtete. Doch Bianca wusste, was sie tat: „einn Millimeter mehr und du bist ihn los, Charmanter. Sag, wenn du seinr überdrüssig bist.“ – „nein, nie!“, schrie ich, und alles was ich hörte war: „Wie heißt das?“ – „nein, nie, Herrin!“ flehte ich. „Schon besser.“

Der Schmerz des Abbindens ließ mich in meinr dunklen Maske leise aufheulen. Ich wusste ja, wie mein Schwanz auf diese Behandlung reagiert: Die sonst so gesunde Röte weicht einr dunkelblauen Farbe, die signalisiert, wie stark der Blutstau bereits ist. Und in der Tat: „Schön sieht er aus, gell, Tanja?“, sagte Bianca. „Ich denke, wir sollten ihn bearbeiten.“ – „Wir?“, fragte die blonde Dame. „Du bist herzlich geladen, mir zur Hand zu gehen“, antwortete Bianca. „Und sei ganz beruhigt, er wird nicht spritzen. Er weiß genau, was sich gehört.“

Es war der Beginn einr klinisch sterilen, aber nichtsdestoweniger extrem erregende Tortur. Die dünnen Nadeln, die meinn Unterleib perforierten, die magnetischen Pain Balls, mit denen mein Brustwarzen und mein Hoden verziert wurden, die Schiene, die Bianca in aller Süffisanz in mein Harnröhre einührte, ließen grelle Blitze in meinm Hirn explodieren – und gleichzeitig meinn sie mich zu einm geilen Abhängigen ihrer sadistischen Kunst. So vorbereitet, wurde ich schließlich über den Strafbock gelegt. Ich hörte ein schwänzige die Luft zerschneiden, und ich hörte, wie ein Reitgerte fröhlich pfiff. Dann begann es: Abwechselnd von links und rechts prasselten Schläge auf meinn Hintern nieder, auf mein Oberschenkel und mein Fußsohlen. Es waren Schläge genau gezielt, aber mit großer Härte von Präzision vorgetragen, jeder zelne brannte sich in mein Haut , gab mir dauerhaftes Zeugnis meinr Prüfung in Biancas Keller. Wie viele Schläge von Peitsche und Gerte auf mich niedergingen, weiß ich nicht mehr. Ich spürte nur das Blut rinnen, und ich spürte, wie Bianca mein Wunden küsste. Welch Gefühl! Gefühl, gegen das alle Peitschen und Nadeln nicht ankommen konnten. Ich schwebte vor Lust und Leidenschaft, ich war kurz davor, einm Orgasmus zu frönen.

„Schau, er will kommen“, rief Tanja in diesem Moment. Bianca beendete sofort den kurzen Moment von Zärtlichkeit. „Ans Kreuz“, rief sie. Beide Damen führten mich an die Wand, banden Hände und Füße fest, sodass ich keinn Kontakt mehr hatte zum Boden. Dann wurden weitere Geräte ausprobiert: Das Nagelrad flitzte über mein Penisspitze, die Gewichte prüften die Festigkeit meins Sacks und meinr Nippel – ja sogar die Ohrläppchen wurden einm Stresstest unterzogen. Bianca und Tanja waren in ihrem Element, und sie hatten selbst ihr Vergnügen daran. Geräusche der weiblichen Lust ließen mich aufhorchen und auf angenehmeres Fortsetzen des einrs zwischen Herrinnen und Sklaven hoffen.

ein Wunschvorstellung, die nur für ein der Beteiligten in Erfüllung ging. Ich wurde losgebunden nach langer Tortur und auf den kalten Boden gelegt. Erneut wurde ich gefesselt, dann kam der Befehl: „Mund auf, Zunge weit raus und schön fest lassen,“ sagte Bianca. Dann war Ruhe, bis ich spürte, wie sich die Luft über meinm maskierten Gesicht verdichtete. Offenbar hockte sich diese wunderbare Herrin auf mich und begann, vorsichtig gehalten von Tanja, mein Zunge zu reiten. Ja, ich war in ihrer Lusthöhle, ich durfte diese außergewöhnliche Frau schmecken und riechen. Ich ließ mein Zunge starr in die Höhe stehen und stellte mir vor, wie ihr herrlicher Unterleib über meinr Zunge sich hin und her bewegte, mal etwas tiefer sank, so dass ich fast ihr als Kissen diente, mal etwas höher, so dass sie nur noch mein Zungenspitze fühlen konnte. Dann endlich kam Bianca! Laute Schreie und Schwall von Lustsaft begleiteten ihren außerordentlichen Orgasmus, der mich fast ertrinken ließ. Wieder und wieder liefen die Wellen der Geilheit durch Bianca, ihre Muschi und ihr Hintern hörten derweil nicht auf, mein Zunge zu gebrauchen.

Dann war alles vorbei. Bianca kam in die Realität zurück. Sie war sehr zufrieden mit dem, was ihr Sklave ihr geboten hatte und gab meinm Schwanz paar Schläge. „ein nette Mittagssitzung. Wir werden später weitermachen. Ich brauche einn guten Diener im Haushalt. Der Berg an Bügelwäsche wartet auf dich.“ – Ja, Herrin Bianca“, flüsterte ich. „Und mein Sachen bringe ich gleich mit vorüber“, ergänzte Tanja. „Gute Idee, wir können es uns nett machen mit unserem Butler“, sagte Bianca, und beide Damen kicherten in froher Erwartung. Ob mein Abenteuer voll Sex und Ergebenheit wohl jemals endet?

Fortsetzung … folgt?

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