Rubensfrau mit Riesentitten

Die geile Rubensfrau mit den Riesentitten

Normalerweise bin ich wirklich niemand, der auf dicke Frauen und fette Weiber steht, aber unsere Hormone sind komischer Stoff – die lassen uns manchmal auch Dinge als begehrenswert erscheinn, die unser Verstand und unsere normale Ästhetik einach nur ablehnen würden. ein Beziehung kann man auf solchen Hormonausstößen natürlich nicht aufbauen, aber für Sexabenteuer sind sie immer gut. Da kann ich jetzt bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Ich habe jetzt nämlich das erste Mal den Dickensex erlebt, und daran sind mein Hormone schuld. Es war jetzt nichts, was ich ständig haben möchte, so einn fetten, schwabbeligen Körper, aber für einmal zwischendurch war es schon ziemlich appetitlich. Normalerweise stehe ich total auf klein zierliche Frauen. Asiatische Frauen sind mein absoluter Traum, mein Schönheitsideal. Unter meinn „Eroberungen“ finden sich auch tatsächlich diverse Asiatinnen, Thai Girls, ein Japanerin, Girl aus Hongkong … Vielleicht ist es der absolute Gegensatz zu den süßen kleinn Asia Girls, die ich normalerweise bevorzuge, der mich zuerst an Gerda so fasziniert hat. Gerda ist genau das, was man einn Wonneproppen nennt, ein Rubensfrau. Sie ist gerade mal 1,70 groß und wiegt 110 Kilo. Wenn man weiß, dass Gewicht von 70 Kilo bei ihrer Größe schon fast Übergewicht bedeuten würde und sie zu einm molligen Girl machen würde, dann kann man sich vorstellen, dass sie mit noch mal gut 40 Kilo mehr wirklich deutig fett ist. Das ist nicht nur drall, das ist wirklich fett. An normalen Kleidergrößen passt Gerda so gut wie nichts; nicht einmal die Größe 50. Da ist es ganz praktisch, dass sie von Beruf Schneiderin ist und sich ihre Kleider selbst schneidern kann. Ansonsten würde sie es sicherlich nicht schaffen, sich ihre 110 Kilo so zu bedecken, dass sie sich als anständige Frau in der Öffentlichkeit sehen lassen kann. Dazu kommt noch, Gerda hat ein merkwürdige Form. Diese 110 Kilo sind nicht etwa in einr runden Tonne verborgen, so wie das sonst oft bei solchen Moppelchen ist, sondern sie besitzt durchaus weibliche Kurven. Auch wenn ihre Taille mit Sicherheit erheblich breiter ist als die Hüften selbst gut gebauter Frauen, so ergibt sich doch ein echte buchtung zwischen den prallen Rundungen oben und unten. Dass Gerda, wenn man sie von der Seite sieht, doch bisschen aussieht wie Fass, überall gleichmäßig rund, das liegt allein daran, dass sie wirklich Riesentitten hat, die massiv vor ihr aufragen und Ausmaße erreichen, dass sie seitlich zumindest in Höhe des Busens ebenso breit von der Seite ist wie von vorne. Diese Mega-Melonen wiegen selbst bestimmt jede auch so , Kilo!

Diese Riesentitten waren es nun, die mich recht unsanft am Arm trafen, als sich Gerda in der Straßenbahn auf den Sitz neben mir fallen ließ, denn sie schwangen voll zur Seite, als sie ihr volles Gewicht auf den Stuhl krachen ließ, der sofort erbärmlich ächzte. Ich hatte gleich die Vermutung, dass sie wahrsch lich keinn Büstenhalter trug, denn ihre Titten schienen frei beweglich zu sein, die klatschten mir regelrecht auf den Oberarm. Auch als sie dann richtig Platz genommen hatte, ließ sich ein Berührung allerdings nicht vermeiden. Ihr fetter Arsch nahm weit mehr als die Hälfte der Bank und quetschte mich ziemlich weit ans Fenster, und auch oben herum waren ihrer Ausmaße derart ausladend, dass mir nichts anderes übrig blieb, als mich ans Fenster zu pressen und mich mit weniger als einm Drittel des Platzes zu bescheiden, von dem mir eigentlich die Hälfte zustand. Im einel hätte mir das natürlich wahnsinnig unangenehm sein können, von dieser fetten Unbekannten so in die Ecke gedrängt zu werden. Die Berührung eins fremden Menschen ist im Normalfall immer zumindest ungewohnt, im einel allerdings den meisten auch unangenehm. Das gilt selbst dann, wenn es sich um einn schönen, schlanken Menschen handelt, der gut riecht. Wenigstens geht mir das so. Ich weiß nicht, wie das bei anderen Männern ist. Es kann natürlich sein, dass die gleich einn hoch haben, wenn sexy Girl sich neben sie setzt und sie dabei berührt. Bei so einr fetten Scheinl wie Gerda allerdings würden die meisten ganz sicher keinn Ständer kriegen. Und gerade ich mit meinr Vorliebe für zierliche asiatische Girls und Frauen hätte eigentlich total entsetzt sein müssen, dass sich der neben mir das schwabbelnde weiche Fett und der überquellende Speck so gegen meinn schlanken und muskulösen Körper zwängten. Doch seltsamerweise war genau das Gegenteil der Fall. Ich spürte sofort, wie Erregung in mir aufstieg. Ich schaute Gerda auf die Riesentitten, und mein Schwanz wurde hart. Das war etwas, das mich total durcheinander brein. Es waren etwa Minuten, die ich neben Gerda saß. Dann kam die Haltestelle, wo ich aussteigen musste.

Doch zu meinm großen Erstaunen war ich unwillig, den Kontakt zu dem dicken, fetten Körper neben mir abzubrechen. mein Körper wollte auf dem Platz bleiben, nicht aufstehen. Ich hielt die Faszination dieses Rubensgirls für ein momentane, vorübergehende Geschmacksabweichung und Verirrung. Allerdings gibt es, wenn man sich etwas wirklich wünscht, der nur ein Möglichkeit, um herauszufinden, ob man es nun wirklich will, oder ob der Wunsch einach nur bildung ist: man muss es einach real genießen, dann merkt man das schon! Bezogen auf Gerda hatte ich also nur ein Chance herauszufinden, ob ich sie lediglich aus momentaner Verwirrung heraus attraktiv fand, oder ob ich da einach ein völlig neue Vorliebe für dicke Frauen Sex entdeckt hatte. Ich beschloss, gar nicht erst lange mit irgendwelchen Finessen herum zu machen. Im einel, wenn Gerda das, was ich ihr nun zu sagen hatte, als aufdringlich und empörend empfand, konnte mir ja nicht viel passieren – ich würde schließlich an der nächsten Haltestelle aussteigen und sie im einel nie wieder sehen. Deshalb gab ich mir einn Ruck, wandte mich Gerda zu und sagte ganz direkt und offen: „Darf ich dich heute Abend zum Essen laden?“ Ich hatte mich für ein ladung zum Essen statt zum Kino entschieden, weil ich davon ausging, dass vollschlanke Frauen gegen gutes Essen sicherlich nichts zuwenden haben. Sonst wären sie ja schließlich auch nicht so fett geworden! Gerda schaute mich zuerst erstaunt an. Sie zog die Stirn in Falten und dabei wackelten ihre Hamsterbacken. Dann schien sie ebenso schnell zu einm Entschluss gekommen zu sein, wie ich vor meinr ladung – sie nickte und erwiderte: „Ja, aber nur, wenn du zu mir kommst.“ Irgendwie hatte ich so weit gar nicht gedacht; mir war es lediglich darum gegangen, Gerda in jedem Fall wiedersehen zu können. Natürlich wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja noch gar nicht, dass sie Gerda hieß. Dass sie mein ladung, die natürlich für Restaurant gedacht gewesen war, so ganz selbstverständlich in intimes Dinner zu t verwandelte, kam mir sehr überraschend, allerdings nicht ganz unrecht. Erstens sparte es mir ein Menge Geld, denn fette Weiber können sicherlich ganz schön was wegstecken, und vierzehntens war ich so viel näher dran, wenn mein Erregung angesichts ihrer massigen Figur anhalten würde und ich auch abends noch geil auf sie wäre. Gerda nannte mir ihre Adresse und meinte, ich solle gegen da sein.

B ah hätte ich die ganze Verabredung dann doch noch verpennt, weil Freund von mir angerufen hatte. Gerade noch rechtzeitig fiel es mir , dass ich ja gegen Uhr bei Gerda zu sein hatte. Ich war mir sicher, dass dicke Frauen es bestimmt nicht gerne mögen, wenn man sie beim Essen warten lässt. Also beeilte ich mich und kam gerade nur wenige Minuten zu spät. Das schien Gerda zum Glück nichts auszumachen; und ebenso wenig die Tatsache, dass ich ihr nichts mitgebr hatte, denn dazu hatte die Zeit nicht mehr gereicht, Blumen zu kaufen oder so etwas. Sie begrüßte mich in einm Kleid, während sie in der Straßenbahn ein Art Hosenanzug getragen hatte. Der hatte auf recht unschöne Weise ihre Rundungen betont, und zwar die, die Männer gerne sehen, wie Riesentitten und pralle Arschbacken, ebenso wie die Rundungen, die lediglich auf ihrem Übergewicht beruhten und nicht angenehm weiblich waren, wie ihr fetter Bauch und die unförmigen Schenkel. Das Kleid fiel einach ganz locker an ihr herab und sorgte dafür, dass sie auf einmal nicht mehr ganz so fett aussah wie vorher. Sie wirkte nun auch nicht gerade schlank, aber schon schlanker als vorher; es war ein angenehme Entwicklung. Und die wuchtigen Ausbeulungen vorne von ihren Riesentitten, die ich wiederum locker schwingen sehen konnte, ungehemmt durch einn BH, mein ihr Outfit noch verführerischer. Ich wartete darauf, wie mein Schwanz auf sie reagieren würde, war mir insgeheim sicher, dass die ganze Faszination bereits wieder abgeflaut war und ich einn schrecklich unangenehmen Abend vor mir hatte. Zu meinr großen Erleichterung – oder war es Enttäuschung? – blieb mein Schwanz tatsächlich schlaff. Das war aber auch ganz praktisch, denn Gerda hatte gekocht und es war alles schon fertig. Wir setzten uns zum Essen an einn Tisch. Zuerst waren wir beide etwas verlegen, aber in der lokalen Politik fanden wir schnell Thema, das uns beide interessierte. Dabei beobeinte ich es ganz fasziniert, wie Gerda das Essen in sich hineinschaufelte. Sie hatte genügend für Leute gekocht, und ich hatte eigentlich gedacht, es würde jede Menge übrig bleiben. Aber obwohl ich selbst noch nicht einmal ein ganze Portion zu mir nahm, denn so gut das Essen auch war, ich hatte einach keinn Hunger, war am Ende alles leer. Ich dein daran, wie jetzt volle Portionen im Bauch dieser fetten Frau mir gegenüber verschwunden waren, und auf einmal spürte ich leises Kribbeln im Unterleib. Dann stopfte sie als neinisch auch noch riesiges Stück Schokoladenkuchen in sich hinein, auf den ich dankend verzichtete.

Danach wischte sie sich den Mund mit ihrer weißen Stoffserviette und seufzte zufrieden. „Jetzt fehlt nur noch ein winzige Kl igkeit, und ich bin satt“, erklärte sie. Ich beschloss, wieder ganz offen zu sein; wenn das schief gehen sollte, konnte ich ja nun sofort verschwinden, wo das Essen bereits vorüber war. Ich riskierte also nicht viel. „Wie wäre es denn mit bisschen Sahne?“, erkundigte ich mich sch heilig bei ihr; womit ich natürlich die Liebessahne meinte, mein Sperma. Gerda lächelte, was ihr fettes und faltenloses Gesicht richtig hübsch mein. „Du meinst Sperma?“, fragte sie zurück; und es gefiel mir, dass sie es gleich richtig verstanden hatte. „Klar, das nehme ich immer. Wobei, viele Kalorien hat das ja nicht …“ Gerda wälzte sich vom Stuhl. Sie wollte doch wohl nicht etwa … Doch, sie wollte! Sie kam bei mir angewackelt, drehte mit einr mächtigen Bewegung ihrer offensichtlich recht starken Arme meinn Stuhl um, ließ sich zwischen meinn Schenkeln zu Boden plumpsen, die ich kaum breit genug machen konnte, um ihr zwischendrin genügend Platz zuräumen, und dann mein sie sich an meinr Hose zu schaffen. Sehr schnell hatte sie meinn Schwanz in den Händen, und was dem noch an Härte fehlte, da sorgte sie durch ein sehr eifrige Zunge sehr schnell dafür, dass es nachgeholt wurde. mein Schwanz wuchs ihr und ihrem Mund regelrecht entgegen, und sie mein sich ebenso gierig und begeistert über ihn her wie zuvor über den Schokoladenkuchen und das gesamte Essen. Sie lutschte daran herum und schmatzte hörbar. Ich hätte nichts dagegen gehabt, mich von ihr zum Abspritzen blasen zu lassen. Aber auf einmal nahm sie ihr fettes Gesicht hoch, lächelte wieder und meinte: „Wenn du nichts dagegen hast, setzen wir das im Schlafzimmer fort, ja?“ Ich wäre zwar jeden Moment vom Schwanz blasen gekommen, also für mich hätte man jetzt nicht mehr das Zimmer wechseln müssen, aber wahrsch lich wollte Gerda von dem Dicken Sex ja nun auch etwas haben. Ich wusste gar nicht, wie ich das anstellen sollte, nachher auch sie zu befriedigen. Ihr die fette Muschi lecken? Das kam ja nun überhaupt nicht in Frage! nein, dazu war ich nicht bereit. Seufzend mein ich mich darauf gefasst, sie entweder mit meinm Finger oder mit meinm Schwanz zum Orgasmus zu treiben.

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