Park and Ride (Teil 3)

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Noch hatte ich die Augen geschlossen. Die noch flach stehende Frühlingssonne hinter dem geschlossenen Fenster wärmte mein Gesicht und zauberte warmes Orange auf mein Augenlider. Irgendwo draussen bellte Hund, Auto wurde gerade gestartet. Im Hausflur quietschte ein Tür und ich hörte den gedämpften Lärm die Treppe herunter stürmender *einr. ein Frauenstimme warf ihnen mahnende Worte hinterher, die ich nicht verstand.
 
Seit wann gab es hier im Haus *einr? Und wieso scheint die Sonne durch mein Schlafzimmerfenster? Das liegt doch nach Norden heraus.
 
Ich öffnete schlaftrunken die Augen und schaute auf ein nackte Frauenschulter.
 
Mit einm mal war alles wieder da: der gestrige Tag, dieser unglaubliche Abend mit Kim. Sofort war ich hellwach. Zwar kam es mir immer noch paar Sekunden wie Traum vor, dass ich jetzt hier mit einr bezaubernden Frau in diesem Bett lag und nicht zu Hause in einr leeren Wohnung aufwein. Doch als ich Kim betreinte, sickerte ich langsam auf den Grund der Realität und befasste mich vorsichtig mit der Tatsache, dass der heutige Morgen der Anfang von etwas wirklich Großen werden könnte. Jedenfalls, wenn ich nicht alles falsch mein.
 
Kim drehte sich mit einm tiefen Seufzer auf den Bauch, schnappte sich in dieser Bewegung ihr Kopfkissen und legte es sich auf den Kopf. Sch bar war ihr der Lärm im Treppenhaus auch nicht entgangen. Vielleicht hatte sie ihn ja auch in ihren morgendlichen Traum gebaut und träumte gerade von ihren *einrtagen, damals, drüben in der ehemaligen DDR.
 
Ich betreinte sie genauer: ihre Haut schimmerte im Morgenlicht, winzige Härchen auf ihrem Rücken verstärkten diesen Effekt noch. Den mir zugewandten Arm hatte sie sich auf den Kopf gelegt um das Kopfkissen gegen ihr Ohr zu pressen. Ihr Gesicht war durch das Kissen fast völlig verborgen, zig ihr leicht geöffneter Mund, ihr Kinn und paar schwarze Haare lugten hervor. Ihr Atmen war gleichmäßig, sch bar schien sie wieder zu schlafen nach der kurzen Unruhe im Treppenhaus. mein Blick wanderte über ihren Oberarm zum Schulterblatt und von da weiter nach unten Richtung Bettlaken, genau dort hin, wo ihre Brust den Stoff berührte. Ihre Brustwarze konnte ich noch nicht ausmachen, wohl aber ein weiche Wölbung, erzeugt durch das Gewicht ihres Oberkörpers, das das weiche Fleisch nach aussen drückte.
 
Die Bettdecke entblößte sie bis zur Hüfte, der Bogen ihres Rückens wurde flankiert durch niedliche Grübchen über den Rundungen ihres Pos. Unter der Decke zeichneten sich ihre leicht geöffneten Bein ab, am Fußende lugte nackter Fuß hervor. Ihre Zehennägel waren dunkelrot lackiert, das war mir gestern Abend im Eifer des Gefechts gar nicht aufgefallen.
Kim wurde jetzt langsam unruhig, sch bar schien sie jetzt doch langsam aufzuwachen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken, dabei entblößte sie ihre wunderbaren Brüste, die fest der Schwerkraft zu trotzen schienen. Das Kopfkissen war durch ihre Körperdrehung zur Seite gerutscht und ich konnte ihr Gesicht betreinn. Sie erinnerte mich an irgendwen. Ich dein ein Weile nach und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es jemand aus meinm Bekanntenkreis war. So ein Frau wäre mir mit sehr großer Sicherheit im Gedächtnis geblieben. Es wird wohl irgendein Prominente gewesen sein.
Kim runzelte leicht die Stirn atmete tief , als draußen Motorroller durch ihre Straße fuhr. Sie sah einach bezaubernd aus mit ihrem zerstubbelten schwarzen Haar, den langen Wimpern, ihrer klein Nase mit den ver zelten Sommersprossen und diesem wundervollen Mund. Und mit einm mal erinnerte ich mich, wem sie so verblüffend ähnlich sah!
 
Als ich vor Jahren für paar Tage beruflich in London war, saß ich am Morgen in einm Straßencafé unweit der BBC-Studios. Dort wurden gerade die Staffeln einr bekannten Castingshow aufgenommen. Direkt vor meinm Tisch hielt plötzlich silbergrauer Toyota Prius und an der Beifahrerseite stieg ein zierliche Brünette mit großer Sonnenbrille aus. Sie ging ins Café nahm die Brille ab, bestellte sich einn Café to go und kam wieder heraus. Als sie auf meinn Tisch zukam erkannte ich sie: Natalie Imbruglia, einr der Juroren der Castingshow und ein der zahlreichen Traumfrauen meinr Jugend, jetzt allerdings schon etwas reifer.
 
Kim sah der Natalie aus den frühen 90ern verblüffend ähnlich, nur Kim´s Augen waren etwas mand örmiger – Teil des väterlichen Erbgutes.
 
Nun ja, wie dem auch sei, nun lag ich jedenfalls neben dem Ebenbild meinr feuchten Teenieträume und brein mir die letzten Stunden noch einmal ins Gedächtnis zurück.
Ich hatte Kim gestern vormittag auf einm zugigen Parkplatz an der CeBit das erste mal gesehen. Wie unser erstes Treffen ablief und warum ich hier in diesem Bett gelandet bin, könnt ihr im Teil s und der Geschichte lesen.
 
Wir hatten jedenfalls einn wunderbar geilen Abend, ich glaube fast, es war der Geilste meins bisherigen Lebens. Wir haben uns vollkommen gehen gelassen, das ist mir bisher immer recht schwer gefallen ist. Immer brauchte ich paar Wochen Beziehung um mein Hemmungen beim Sex zu überwinden und wirklich das zu machen, was mir Spass mein. Und vor allem habe ich es bisher nie wirklich fertig gebr , einr Frau gegenüber mein sexuellen Wünsche zu äußern.
 
Kim hatte dafür etwa 30 Minuten gebraucht. Also inklusive Kennenlernen. Das nenne ich mal Speeddating.
 
Kim ist, wie soll ich mich ausdrücken, etwas unkonventionell in dieser Beziehung. Jedenfalls wenn ich mein bisherigen Bekanntschaften als Vergleich heranziehe. Diese verhielten sich im direkten Vergleich zu Kim so etwa wie abgestandenes Wasser zu einm heißen Espresso.
 
Sie hat mich jedenfalls mit ihrer sehr direkten Art komplett überrumpelt und schließlich mitgerissen.
 
Was soll Mann denn auch tun, wenn dich ein Frau wie Kim auffordert, dir vor ihren Augen einn runterzuholen und dir im selben Atemzug an sich selber zeigt, wie sie das meint?
 
Oder hätte ich mich etwa wehren sollen, als sie sich gestern Abend in der Dusche paar Finger in ihre spermaverschmierte Möse schob, wieder herauszog und ableckte, dann das Ganze wiederholte, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal mir die Finger in den Mund schob? Ich war noch nie auf die Idee gekommen, mein eignes Sperma zu kosten, aber Kim ließ mir einach gar kein Wahl. Sie sagte, während sie mir den Finger vor die Nase hielt:
 
„Du willst doch bestimmt wissen, welch geiler Geschmack das für mich ist, wenn ich dir gleich noch einmal die Eier leer sauge, oder? Oder willst du etwa nicht?“
 
„Wollen würde ich schon, die Frage ist, ob ich noch einmal kann!“
 
„Na das lass mal mein Sorge sein, mein Hengst!“
 
Bei diesen Worten schob sie mir ihre schleimigen Finger in den Mund und ich schmeckte zu ersten mal meinn eigenen Saft.
 
Unwillkürlich begann ich an ihren Fingern zu saugen. Mein Sahne schmeckte leicht salzig, etwas fad. Also nix, was ich mir zum neinisch bestellen würde. zig die schleimige Konsistenz war geil auf der Zunge. Kim dagegen begann schon wieder die Kontrolle zu verlieren: ihr Atem wurde tiefer, immer wieder zog sie die Luft durch ihre geschlossenen Zähne.
 
„Das fühle ich, wenn du mich in den Mund fickst und das schmecke ich, wenn dein Sahne auf mein Zunge spritzt.“
Kim nahm einn Waschlappen vom Haken und hielt ihn kurz unter den warmen Wasserstrahl der Dusche.
 
„Schließ dein Augen!“
 
Ich tat, was sie verlangte. Plötzlich spürte ich warmes Wasser, das auf mein Gesicht tropfte und dann über meinn Hals und mein Brust lief.
 
„Das spüre ich, wenn du mir ins Gesicht wichst. Ist das nicht geil? Diese warme geile Soße auf der Haut? Und noch etwas spüre ich, wenn du mich vollspitzt!“
 
Sie nahm mein Hand und führte sie sich zwischen die Bein.
 
„Fick mich mit den Fingern. Mindestens . Ja, so ist es gut…!“
 
Kim stöhnte auf, als ich mein Finger in ihrer klatschnassen Grotte versenkte.
 
„Ja genauso mach ich es mir, wenn du auf mir abspritzt. Das spürt mein Hand, wenn es dir kommt!“
 
Ich muss sicherlich nicht erwähnen, dass mein Schwanz längst wieder zum Leben erw war. Was war das auch für Schauspiel! Erst später wurde mir bewusst, dass Kim mich mit dem heiß gemein hatte, was sie geil findet: dem Geschmack von Sperma, das Gefühl eins Schwanzes im Mund und dem Gefühl, wenn warme Wichse über Gesicht und Brust läuft. Sollte ich mir darüber Gedanken machen? Ich glaube, das hat mich nur geil gemein, weil es Kims Gedanken waren und sie aus ihrem Mund kamen.
Da standen wir nun in Kims geradezu luxuriös großen Dusche, ich mit der Hand zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln, Kim ließ sich das warme Wasser über den Rücken laufen, von wo es Richtung Poritze lief und sich von dort zu der Stelle zu bewegen, wo mein Finger tief in ihren warmen Loch steckten. Kim bewegte ihr Becken in leicht kreisenden Bewegungen und erzeugte damit schmatzende Geräusche, die zwischen meinr Handfläche und ihrer glatt rasierten Möse entstanden.
 
Das Wasser hatte etwa die gleiche Temperatur wie Kims Grotte, so dass es für mich den Ansch hatte, sie würde Unmengen von Fotzenschleim produzieren.
 
„Das hört sich so geil an!“ stöhnte sie.
 
Kim schob ihr Becken nach vorn, so dass sie genau sehen konnte, was mein Hand gerade mit ihr veranstaltete. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, wir konnten das rosige Fleisch an ihren Innenseiten erkennen. Ihr Kitzler ragte keck hervor, glänzend durch durch Mischung aus Wasser, ihren Saft und meinn Spermaresten. Währenddessen genoss sie immer noch mein Finger in ihr.
 
„Winkel dein Finger etwas an, noch oben… ja genau so! Und jetzt die Fingerspitzen bewegen! Jaaa, oh Gott ist das geil!“
 
Kims Möse hatte mein Hand komplett mit einm schleimigen Film überzogen, der durch unsere Bewegungen langsam zu einm weißlichen Schaum mutierte. Kim wand sich unter meinr Behandlung, sodass ich befürchtete, sie würde das Gleichgewicht verlieren.
 
Ich zog mein Finger aus ihr und hielt ihr die Hand vor ihr vor Lust rosiges Gesicht:
 
„Schau dir das an, richtige Geilsahne!“
 
Ich wischte ihr damit über die Wange und ihre Lippen. Mein Finger hinterließen glänzende Spuren weißlichen Schleimes auf ihrer Haut.
 
“Es gefällt dir, wenn ich so vollgesaut bin, was?” Sie griff mit der Rechten nach meinm längst wieder knochenharten Schwanz wichste ihn paar mal.
 
Der Zeigefinger ihrer Linken spielte mit den schleimigen Spuren in ihrem Gesicht, schob paar Tropfen ihres Saftes auf ihre vollen Lippen, die sie dann langsam öffnete. Glitzernde Fäden bildeten sich zwischen ihrer Ober- und Unterlippe. Mit der Zungenspitze berührte sie immer wieder diese Fäden ließ sie zerreißen, bildete neue.
 
“Du bist so geiles Stück!” sagte ich, nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie dann lang und innig. Kim hatte immer noch meinn Schwanz fest in ihrer Hand, rieb ihn sich über ihren Bauch, hob dann B und begann mit meinr Eichel ihre Perle zu stimulieren schaute mir tief in die Augen und hauchte:
 
„Ich weiß, dass ich geiles Stück bin! Und deshalb fick mich noch einmal, ich brauche jetzt ganz schnell deinn harten Schwanz, sonst platze ich vor Geilheit!“
 
„Will mein klein Sau von hinten gerammelt werden?“ fragte ich und drehte sie ohne auf ein Antwort zu warten mit den Rücken zu mir.
 
„Ja, dein klein Ficksau will es von hinten!“ bestätigte sie in dem Moment, als ich ihr meinn Prügel in ihr, durch mein Fingerbehandlung geweitetes Loch, stieß. Sie stieß einn kehligen Schrei aus, gefolgt von einm wollüstigen Rotieren ihres Beckens.
 
„Oh Gott, fühlt sich dein Fotze gut an!“
 
Wieder begann sie meinn Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren, diesmal jedoch bewegte ich mich noch zusätzlich und war nicht zur regungslosen Passivität verdammt, wie beim Fick vor einr halben Stunde.
 
„Ja, stoß mich richtig durch, du geiler Hengst, besorg es mir richtig!“
 
Kim stieß immer wieder mit aller Kraft gegen meinn Prügel, genau synchron mit meinn eigenem Rhythmus. Dadurch schlugen mein Eier immer wieder mit einm klatschenden Geräusch an ihre Perle. Kim quittierte das immer wieder mit einm hemmungslosen Stöhnen.
 
Um nicht umzufallen hielt sie sich mit einr Hand am Wasserhahn und mit der anderen an der Stange für den Duschkopf fest. Mein Hände lagen auf ihren Hüften und dirigierten ihre Bewegungen: mal stieß ich schnell und tief in sie, dann wieder veranlasste ich ihr Becken zu einr kreisenden Bewegung, was für mich den druck mein, als rührte ich mit meinm triefenden Schwanz ganz tief in ihrer schmatzenden, warmen Grotte. Ich konnte spüren, wie mein Schwanzspitze tief in ihr ihren Muttermund berührte, genoss die schleimige Nässe ihrer Möse, spürte die Kontraktionen ihrer Muskulatur. Auch ich versuchte, wenn ich einn Augenblick tief in ihr verharrte, meinn Schwanz schubweise anzuspannen,was Kim jedes mal mit gehauchten und gestöhnten Worten zu kommentieren: “Geil!”, “Fick mich durch du Hengst!” oder “Steck noch Finger mit r !” kommentierte.
 
Das und der Anblick von Kims geilen Arsch, meinm glänzenden Schwanz, der immer wieder tief in ihr verschwand und ihrer unvergleichlichen Art, das momentane Tun mit einr schier unendlichen Palette von obszönen Vokabular zu kommentieren, ließen in uns schnell alle Dämme brechen. Kim begann wieder mit einr Hand ihre Klitoris zu stimulieren, stöhnte dabei immer lauter:
 
„Ja stoß mich mit deinm geilen Fickschwanz, rammle mir die Fotze richtig durch mit deinm Riemen!“
 
Sie wurde immer wilder und kam schließlich mit einm lauten Geräusch, das irgendwo zwischen schreien und stöhnen lag. Ich spürte wie mein Eier plötzlich von warmer Flüssigkeit benetzt wurden, die mir augenblicklich die Bein herunterlief. Kim hatte also schon wieder gespritzt! Was für ein Frau!
 
Aber ich war noch nicht fertig, wenn auch kurz davor. Ich spürte langsam, wie mein Saft nach oben kochte. Kim hörte, wie mein Atem sich beschleunigte und entließ meinn Schwanz aus ihrer Möse. einn Augenblick später kniete sie vor mir und wichste meinn harten Riemen direkt vor ihrem offenen Mund.
 
kein Mann erträgt so einn Anblick mehr als paar Augenblicke ohne den bettelnden Mund mit einr ordentlichen Ladung Sahne abzufüllen. Ich war da kein Ausnahme und einn Moment später kleistere ich Kim mit meinm Sperma Gesicht und Mund voll. Sie genoss die warme Sosse auf ihrer Haut sichtlich, knetete sich selbst die Titten, schaute fasziniert auf mein spermaverschmierte Eichel und verfolgte mit gierigem Blick jeden Tropfen, der ihr auf die harten Brustwarzen fiel. Sie massierte dabei mein Eier und forderte mich stöhnend auf, ihr auch den letzten Tropfen zu geben. Nachdem wirklich kein kleinr Rest mehr zu holen war, verrieb sie sich mit meinm halbschlaffen Schwanz mein Soße über ihr Gesicht, betreinte meinn vollgeschmierten Schwanz, spielte mit heruntertropfenden Sperma und schob ihn sich schließlich noch einmal tief in den Rachen.
 
„Ich liebe deinn Saft auf meinr Haut! Ich würde mich am liebsten am ganzen Körper von dir sauen lassen!“
 
„Das würde ich gern tun, ist aber etwas zuviel von mir verlangt. Aber vielleicht finde ich ja für dich ein Art Ersatzsperma, damit du deinn Wunsch erfüllen kannst. Etwas, was die Konsistenz und Farbe von Sperma hat, aber literweise selbst herstellen kann. Das ganze etwas warm machen und dann kannst du dich von Kopf bis Fuß sauen damit. Und ich Schau dir dabei zu.“
 
„Du bist ja richtiges geiles Ferkel, Frank! Zuviel Bukkake-Pornos geschaut?“ Kim schob sich mit dem Zeigefinger noch einn Tropfen Ficksahne von der Wange in den Mund und lächelte mich an.
 
„Na wer von einm Sperma-Bad träumt sollte nicht so entrüstet tun!“ grinste ich sie an.
Wir waren beiden vollkommen fertig nach diesem geilen Fick. Wir duschten noch gemeinsam, wobei Kim sich von mir mit genüsslich geschlossenen Augen seifen ließ. Ihren süßen Titten schenkte ich besondere Aufmerksamkeit, was auch Kim mit einm breiten Lächeln bemerkte:
 
„So sauber waren die noch nie!“
 
Kim ließ es sich aber auch nicht nehmen paar meinr Körperteile besonders intensiv zu behandeln.
 
Sie stand ganz dicht hinter mir in der dampfenden Dusche und seifte mir den Oberkörper . Ich spürte ihre festen Brustwarzen auf meinm Rücken, konnte wahrnehmen, wie sie sich langsam bewegte und ihren geseiften Körper an meinm rieb.
 
Immer wieder wanderten ihre zarten Hände in meinn Schritt, umschlossen meinn Schwanz und mein Eier.
 
Irgendwann war auch der letzte Rest Schaum von unseren Körpern gespült und wir trockneten uns ab.
 
Da ich eigentlich nicht für ein Überneinung gerüstet war, gab sie mir noch ein neue Zahnbürste, deren Farbe darauf schloss, dass sie eigentlich für sie selbst bestimmt war: augenf dliches Lila.
Nackt wie wir waren fielen wir ins Bett und schliefen vollkommen erschöpft : Kim mit dem Rücken an meinr Brust, meinn Arm hielt sie fest umklammert wie Kuscheltier vor der Brust. Ihr Po befand sich direkt an meinm Schwanz, was sich im Laufe der nächsten Stunden nicht förderlich für mein neinruhe erweisen sollte. Aber im Moment war ich viel zu fertig und schlief rasch .
Irgendwann in der nein wein ich auf und hatte wieder einn knochenharten Riemen. Ich spürte, dass er sich zwischen Kims geschlossenen Schenkeln befand und bemerkte auf seinr Oberseite die warme Nässe von Kims Möse. Noch hatte ich die Bilder meins Traumes vor dem inneren Auge:
 
Kim lag mit weit gespreizten Beinn auf einr schwarzen Latexmatratze und hatte einn riesenhaften Dildo in ihrer Möse, der sie mit einm nicht enden wollen Fluss einr spermaähnlichen Flüssigkeit vollpumpte. Sie wand sich vor Lust in schleimigen Pfützen, die sich unter ihrem glänzenden Körper gebildet hatten. Ab und an nahm ihre Hand etwas von der Soße auf und verrieb sie über ihren Körper. Währenddessen floss immer weiter glibberiger, warmer Nachschub aus ihrer überfüllten Fotze.
 
Ich begriff langsam, dass mein Idee von vorhin unter der Dusche der Inhalt meins Traumes war. Vielleicht sollte ich sie in die Tat umsetzen? Wenn es nur halb so heiss wird, wie in meinm Traum würde es sich schon lohnen. Vielleicht gibt es ja Anbieter von künstlichem Sperma? Oder man findet im Web “Rezept” dafür. Irgend versauter Mensch wird diese Idee doch bestimmt schon vor mir gehabt haben. Ich beschloss, bei nächster Gelegenheit danach zu suchen und gegebenenfalls Kim irgendwann damit zu überraschen.
 
Und jetzt war ich verständlicherweise spitz wie Nachbars Lumpi. Sollte ich es wagen und Kim versuchen, einach im Schlaf zu ficken?
 
Mit der Mörderlatte konnte ich ohnehin nicht mehr schlafen. Und Kim hatte die letzten Stunden auch nicht den druck erweckt, als würde sie einm kleinn nächtlichen Fick abgetan zu sein. Also probieren geht über studieren, dein ich, bewegte mich leicht zurück bis ich glaubte die richtige Position erreicht zu haben und schob meinn Becken dann wieder ganz langsam nach vorn. Mein Eichel begann in Zeitlupentempo Kims Schamlippen zu teilen. Dann konnte ich wahrnehmen, wie sich ihre Scheide langsam öffnete und ich langsam und gleichmäßig in ihrer warmen Nässe versank. Sie atmete tief und schob sich mir etwas entgegen.
 
„Du hattest wohl auch einn geilen Traum?“ flüsterte sie.
 
„Ich glaube schon aber was kann geiler sein als die Realität mit dir? Ich bin mit einr Mörderlatte aufgew , die eigentlich schon in der richtigen Position war: genau an deinr klatschnassen Pussy.“
 
Ich spürte schon wieder die leichten Kontraktionen ihrer Grotte.
 
„Das fühlt sich geil an!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
 
„D Schwanz auch! Ich bin von deinm harten Knüppel zwischen meinn Schenkeln aufgew und habe bemerkt, dass ich schon wieder am Auslaufen war vor Lust.“
 
„Das spürt man“ stöhnte ich während ich sie ganz sanft fickte und die schleimige Nässe an meinm Schwanz und Eiern genoss. Kim presste mir immer wieder ihren Arsch entgegen, währenddessen mein Hände ihre Titten kneteten. Ihre Knospen waren st hart und standen wunderbar fest über ihrer weichen Brust.
 
Kims Arsch rieb sich immer heftiger an mir, ich konnte ihre Rosette an meinm Unterbauch spüren. Das mein mich so geil, dass ich ihren Oberkörper etwas von mir weg drückte, so das ich mein Hand zwischen mich und ihren Arsch schieben konnte. mein Daumen lag jetzt direkt auf ihrer Rosette. Langsam erhöhte ich den Druck auf ihr Arschloch, bis es nachgab und sich öffnete.
 
„Oh Gott, wie heiss ist das denn!“ stöhnte sie mit kehliger Stimme „Mir den Finger in den Arsch zu schieben ist so herrlich versaut!“ Das Gefühl ihrer schleimigen Möse um meinn Schwanz herum, ihr hemmungsloses Stöhnen und der Daumen in ihrem Arsch waren zuviel des Guten für mich. Ich spürte, dass mein Orgasmus nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen würde und auch Kim schien kurz davor zu sein: ihr Stöhnen wurde immer lauter, wandelte sich zu einm unterdrückten Schreien und endete schließlich in einm orgastischen Zucken ihres Unterleibs, gepaart mit heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Ich rammelte sie jetzt wie Besessner, während Kim mich in ihrem abflauenden Höhepunkt immer weiter anspornte:
 
„Spritz in mich r du Ficksau, gib mir alles, pump mir die Fotze voll, ich will dein geile Sosse in mir spüren!“
 
Kim kitzelte das letzte bisschen Energie aus mir heraus mit diesen Worten. Nach paar weiteren tiefen, schmatzenden Stößen kam es mir: nach einm festen Stoß verharrte ich in ihr und entließ meinn Saft mit paar Spritzern in ihrem triefenden Loch.
 
Schwer atmend und schweißgebadet lagen wir auf dem feuchten Laken. Ich zog meinn Finger aus Kims Arsch und wollte eigentlich auch meinn Schwanz aus ihr ziehen. Doch Kim legte mir die Hand auf die Hüfte und sagte: „Lass ihn drin, mir gefällt die Vorstellung, dass d Schwanz total vollgeschleimt in mir steckt, während ich schlafe!“
 
„Was bist du nur für versautes Luder! Ich habe nicht geahnt, dass es tatsächlich Frauen wie dich gibt!“
 
„Du hast doch kein Problem damit?“ fragte sie in die Dunkelheit – „Ich habe jedenfalls den druck, du kannst nicht genug davon bekommen!“
 
„D druck täuscht dich nicht, von mir aus kann das ewig so weitergehen!“
 
„Wusste ich es doch, mein starker Hengst!“
 
Sie kuschelte sich an mich heran, schnappte sich wieder meinn Arm und versank nach paar Minuten in Morpheus Arme. Ich lag noch etwas länger wach und genoss die Wärme ihres Körpers. Irgendwann spürte ich mein warmes Sperma, als es aus ihr heraus sickerte und es sich zwischen unseren eng aneinander liegenden Körpern seinn Weg nach unten bahnte.
 
Mit dem Gedanken, das wir ganz schöne Ferkel waren, schlief ich mit einm Lächeln auf den Lippen .
Kim wein langsam auf und riss mich aus meinn Erinnerungen.
 
Ihre großen Augen blinzelten mich verschlafen an, ihren Mund umspielte Lächeln als sie sich bewusst wurde, dass ich neben ihr lag.
 
„Gut geschlafen?“ ihre Stimme klang noch etwas brüchig doch nicht weniger angenehm als gestern Abend.
 
„Sehr gut, ich war nur zwischendurch mal wach!“
 
„Ja, ging mir auch so. Da war irgendwas in mir, was mich nicht schlafen ließ.“
 
Ich schnappte mir Kopfkissen und schlug es ihr sein spielerisch auf den Kopf.
 
„Irgendwas in mir! Ich fass es nicht! Wie kannst du mein bestes Stück als ‚irgendwas‘ bezeichnen!“
 
Wir mussten beide lachen, balgten uns wenig herum und ich hatte gerade schon wieder mein Hände dort, wo es am schönsten ist als Kim plötzlich innehielt und fragte:
 
„Sag mal, wie spät ist es denn?“
 
Ich schaute auf mein Armbanduhr, die neben dem Bett auf dem Fußboden lag.
 
„ tel nach .“
 
„Verdammt, Conny wollte eigentlich schon um zum Frühstück hier sein! Zum Glück ist sie die unpünktlichste Person die ich kenne!“
 
Kim sprang aus dem Bett, lief splitternackt zum Fenster, lugte durch die Gardine nach draussen und bemerkte:
 
„Zu sehen ist sie noch nicht. Ich bin mal schnell im Bad!“ Sprach‘s und verschwand mit schnellen Schritten und wippenden Titten im Bad. Ich versuchte mir noch einmal das Bild von eben ins Gedächtnis zu rufen, während ich das Plätschern der Dusche aus dem Bad vernahm:
 
Kim im Gegenlicht am Fenster, ihre verstrubbelten, nackenlangen, schwarzen Haare, der sanfte Schwung ihres schmalen Rückens, der feste Po, ihre ewig langen Bein. Das ganze umspielt vom silbrigen Morgenlicht, das sich zart um ihre Schultern und die Wölbungen ihrer Brüste legte. Es wirkte fast so, als wäre ihre Haut durchscheinnd wie Wachs.
 
Im Streiflicht überzeichneten die geraden Schattenstreifen der Gardine jede noch so klein Rundung ihres Körpers, angefangen bei ihren leicht glänzenden Lippen, über das zarte Kinn hinab zu den leicht hervorstehenden Ansätzen ihrer Schlüsselbein am Ansatz ihres Halses. Die Haut ihrer wunderschönen Brüste schimmerte ebenso wie die ihres flachen Bauches und ihres Schamhügels. 
 
Als sie sich umdrehte um ins Bad zu verschwinden tat sie es mit einm verführerischen Hüftschwung. Zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln waren paar Zentimeter Raum, so dass ich von hinten ihre vollen Schamlippen erkennen konnte, als sie sich von mir Richtung Dusche entfernte.
 
Diese Gedanken trugen schon wieder dazu bei, dass sich mein kleinr Freund meldete. Ich dein gerade, dass ich mich etwas beherrschen muss, weil ja jeden Moment Kims Freundin Conny auftauchen konnte als es auch schon an der Tür klingelte. Ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf, stand mit wippenden Schwanz im Schlafzimmer und suchte vereinelt etwas zum anziehen.
 
Wo war verdammt noch mal mein Hose? Ja klar, die muss irgendwo dort sein, wo wir es gestern getrieben hatten. Also im Wohnzimmer. Ich fand sie quer über einn Stuhl geworfen, B auf links gedreht. Hektisch wie ich war und dem nächsten drängenden Türläuten im Ohr verzichtete ich auf mein Shorts und stieg so in mein Jeans. Kim rief inzwischen aus dem Bad, dass ich aufmachen sollte. Wahrsch lich lein sie sich gerade kaputt über mich, weil mein übereilten Anziehversuche recht geräuschvoll waren und sie sich dadurch bestimmt vorstellen konnte, was ich gerade durchmein.
 
Ich schnappte mir noch schnell mein Hemd vom Fußboden und zog es mir auf dem Weg zur Tür über. Eigentlich wollte ich es noch zuknöpfen, aber ungeduldiges drittes Läuten überredete mich, die Tür so zu öffnen wie ich war.
 
Den ersten druck den ich von Conny gewann war: die ist aber groß!
 
Ich schätzte sie auf knapp 1,80, durch die hohen Schuhe wirkte sie noch etwas größer. Sie taxierte mich mit ihren großen dunkelblauen Augen von oben bis unten, streckte mir dann ihre Hand entgegen und sagte:
 
„Hi, ich bin Conny. Lässt du mich r ?“
 
„Ähm ja, natürlich. Also ich bin Frank. Sorry wegen meins Aufzugs, aber wir sind noch nicht allzu lange wach. Kim steht gerade unter der Dusche.“
 
„kein Problem, es gibt Schlimmeres als von einm halb nackten Mann begrüßt zu werden!“
 
Conny ging eng an mir vorbei durch die Wohnungstür und legte mir dabei kurz die Hand auf die Schulter.
 
Ich schaute ihr hinterher und schloss die Tür.
 
Conny ging mit wiegenden Hüften durch den Flur, knöpfte ihre Jacke auf und ließ sie einach zu Boden gleiten. Darunter trug sie einn weißen Stickpullover aus irgendeinr langhaarigen Wolle, ein sehr enge schwarze Jeans und Pumps mit hohen Absätzen. Sie zog sich ihre Wollmütze vom Kopf und ein blonde Lockenmähne fiel ihr auf die Schulter. Besonders gestylt wirkte sie nicht, doch das hatte sie auch nicht nötig. Ihre großen blauen Augen, hohe Wangenknochen, der sanft geschwungen Mund und nicht zuletzt ihre schiere Körpergröße hinterließen druck. Das ist so Typ Frau, der einn Mann schüchtern kann. Ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte, sie anzusprechen, wenn sie mir irgendwo begegnet wäre. Wahrsch lich nicht.
 
Ich dackelte hinter ihr her ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch fallen ließ, sich mit den Füßen die Schuhe abstreifte und dann die Bein hoch auf die Couch legte.
 
Dann musterte sich mich mit unverhohlener Neugier tes mal, bewegte ihren Körper paar mal hin und her um ein bequemere Liegeposition zu finden und griff dabei mit der rechten Hand hinter ihren Rücken. Als sie sie wieder hervorzog hielt sie mein Shorts in der Hand.
 
Mir schoss das Blut in die Ohren, ich konnte es förmlich sehen, wie ich von einr Sekunde auf die andere anfing zu glühen.
 
„Na, das musste wohl eben ganz schnell gehen!“ feixte sie und blieb mit ihrem Blick einn kurzen Moment an meinm Schritt hängen. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe und schaute mir dann wieder ins Gesicht.
 
Ich hörte, dass Kim ihre Dusche zum Glück beendet hatte und sie jeden Moment aus dem Bad kommen würde. Ich blickte hoffnungsvoll zur Badtür. Die Situation war etwas komisch, fast fühlte ich mich überfordert. Ich war in einr mir fremden Wohnung mit einr mir vollkommen fremden Frau, die hier bestimmt schon hundert mal gewesen war. Trotzdem war ich so etwas wie der Gastgeber, ich hatte Conny ja schließlich die Tür geöffnet und obeneinn mit der Wohnungsinhaberin ein heiße nein verlebt. Es war schon etwas komisch.
 
Als ich mich wieder herumdrehte, sah ich gerade noch ein Bewegung von Conny, die darauf schließen ließ, dass sie in dem kurzen Moment meins Blickes zur Badtür mein Shorts vor ihrem Gesicht hatte und sie jetzt auf die Rückenlehne der Couch legte.
 
Hatte das Luder gerade an meinr Shorts gerochen? Das ist ja wohl nicht zu fassen!
 
Ich weiß nicht, ob Conny bemerkte, dass ich ihre Bewegung registriert hatte. Anmerken ließ sich sich jedenfalls nichts. Sie plauderte einach munter dauflos:
 
„Du bist also der geheimisvolle Kaffeespender von gestern morgen? Da hat dich die Klein aber schnell festgenagelt, alle ung. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut!“
 
Sie lein mich offen an.
 
„Wo kommste denn eigentlich her, großer Fremder? Bist ja als Gast auf der CeBit gewesen, oder?“
 
„Ich bin aus dem Osten. Thüringen um genauer zu sein!“
 
„Ah, da habt ihr ja was gemeinsam, Kim kommt ja auch von drüben! Ich war erst einmal drüben. Berlin und Usedom.“
 
„Das ist doch schon mal Anfang.“
 
Erst einmal im Osten gewesen, und das 20 Jahre nach der Wende! Hannover ist ja nun auch nicht soweit weg von der ehemaligen Grenze. Wahrsch lich hat sie Angst, davor, von Nazis verprügelt zu werden oder sowas in der Art.
 
„Und wie isses so in Thüringen? Von dort hört man ja nicht soviel!“
 
„Ganz hübsch. Wie im Auenland. Hügel, Wälder, Wiesen. Zwischendrin paar Häuser.“ stichelte ich.
 
„Wie im Auenland? Das mit Frodo? Cool, muss ich wohl mal hin!“
 
Damit schien das Thema für sie erschöpfend behandelt worden zu sein.
 
Erst jetzt bemerkte ich, dass ihre Hand sich die ganze Zeit über auf meinr Short befand, die auf der Rückenlehne der Couch lag. Und ihre Hand lag nicht irgendwo, sondern dort, wo sich normalerweise mein Schwanz befand.
 
Während sie sprach untersrich sie ihre Worte mit leichten Handbewegungen, am Ende lag ihre Hand aber immer wieder an der beschriebenen Stelle. Dabei bewegte sie immer leicht ihre Finger, so als ob sie während des Redens nebenher und völlig beiläufig mein Eier kraulen würde.
 
Ich musste mich zwingen nicht dort hin zu schauen, zumal ich mir inzwischen sehr sicher war, dass Conny das mit purer Absicht tat. 
 
Auch wenn sie nicht den druck mein, sonderlich helle zu sein, dieses “Handwerk” schien sie hervorragend zu beherrschen. Solange Kim noch im Bad war musste ich gute Mine zum heißen Spiel machen und mir nichts anmerken lassen.
 
„Und Conny, was machst du so? Studierst du hier?“
 
„Nee, dafür hat’s bei mir nicht ganz gereicht. Als die Mädels aus meinr Clique angefangen haben fürs Abi zu büffeln bin ich lieber durch die Clubs gezogen und hab’ andere Sachen fürs Leben gelernt, wenn du weißt was ich mein!“ Sie grinste mich an und fuhr fort: „Mein Alten haben mich rausgeschmissen, als ich 18 wurde. Irgendwie kann ich’s verstehen. Wenn ich so Balg am Hals hätte, wie ich eins war, hätt’ ich’s auch gemein. Bin jede nein besoffen nach Hause gekommen, meistens nicht all . Mein Mutter hat irgendwann nur noch geheult. War ‘ne scheiss Zeit. He, ich weiß gar nicht warum ich dir das alles erzähle, sorry, ich wollte dich nicht mit meinm Kram behelligen.“
 
„Schon ok. Besser als sich anzuschweigen, oder?
 
Ich betreinte sie etwas genauer. Conny schien ein sportliche Figur zu haben: flacher Bauch, einn nicht zu großen Busen, jedenfalls soweit ich das durch ihren Wollpullover beurteilen konnte und lange muskelöse Bein.
 
Ihre blauen Augen hatte ich ja schon erwähnt. Es war nicht das übliche Hellblau, sondern ungewöhnliches Dunkelblau. Sie hatte lange Wimpern, allerdings schien da die Kosmeti *ustrie heute Morgen unterstützend gewirkt zu haben. Ebenso bei ihrer für diese Jahreszeit etwas zu braune Gesichtsfarbe. Wie ihre Augen war auch ihr Mund ungewöhnlich groß, jedenfalls wenn sie lächelte.
 
Ihre Bein hatte sie in die engste Jeans gezwängt, die ich je gesehen hatte: sie saß wie ein te Haut. Falls Conny Unterwäsche trug, wußte sie es geschickt zu verbergen. Die Mittelnaht ihrer Jeans grub sich tief in das weiche Fleisch ihres Schritts , dadurch traten die Schamlippen an beiden Seiten um so deutlicher hervor.
 
Alles in allem ein reizende Frau, wenn sie mir auch etwas ordinär vorkam, was sie später drucksvoll bestätigen würde.
In diesem Moment ging die Badtür auf und Kim kam her . Sie sah etwa so aus, wie gestern, als sie ich sie hier in der Wohnung das erste mal sah: Barfuß, nasses Haar, Top mit Spaghettiträgern und Jeans. einach zauberhaft.
 
Kim lächelte mich an und fragte:
 
“Na habt ihr euch bekannt gemein?”
 
Ihr Blick blieb kurz an Connys Hand hängen, die immer noch am Schritt meinr leeren Shorts lag, schaute Conny dann kurz in die Augen und meinte:
 
“Konntest du nicht wenigstens solange warten, bis ich aus dem Bad komme?”
 
“Dann hätte es nur halb soviel Spass gemein!”
 
“Darf ich mal fragen, was hier gerade abgeht?” mischte ich mich .
 
“Fragen darfst du.” Kim gab mir einn Schmatz auf die Wange. “Du kannst jetzt ins Bad.”
 
“Ok… dann werde ich mal.”
 
Ich trottete ins Bad und kam mir irgendwie vorgeführt vor. Als ich die Tür hinter mir schloss hörte ich leises Kichern und anschließendes Tuscheln der beiden Frauen. Mich würde ja brennend interessieren, was die beiden gerade zu bereden haben. wenig benutzt kam ich mir schon vor, auf der anderen Seite verspricht es sehr interessantes Wochenende zu werden.
Ich schnappte mein neue lila Zahnbürste und überlegte mir während ich die Zähne schrubbte, wie der Tag heute wohl ablaufen würde. Ich hatte mir gestern vorgenommen, etwas kaufen zu gehen und am Abend etwas Ordentliches auf den Tisch zu zaubern. Dazu müsste ich nachher mal ein Bestandsaufnahme in Kims Küche vornehmen.
Gerade war ich dabei, aus meinr Jeans zu steigen als es an der Tür klopfte.
 
“Ich habe hier etwas, was du vielleicht brauchen könntest!” hörte ich Kims Stimme. Im Hintergrund kicherte Conny.
 
Ich überlegte kurz, was sie meinn könnte. Shit, mein Shorts!
 
Ich drehte den Schlüssel um, Kim spazierte her , und versperrte die Tür hinter sich.
 
Sie grinste mich verschwörerisch an und fragte:
 
“Hat dich Connys Schauspiel vorhin angemein?”
 
“Angemein nicht, eher verunsichert. Das ist ein seltsame Freundin, die nach 2 Minuten Kennenlernen schon versucht den Kerl der Freundin anzumachen!”
 
Draußen klappte die Wohnungstür. Ich schaute fragend. Kim beantwortete meinn Blick:
 
“Conny holt schnell paar Brötchen vom Bäcker um die Ecke.
 
Naja, vielleicht geht’s ihr wie mir. Ich werde auch sofort geil, wenn ich dich sehe! Ich bin schon wieder feucht, auch weil Conny natürlich sofort wissen wollte, wie die nein war. Und sie wird mich weiter löchern, wenn sie vom Bäcker zurück kommt. Da bin ich mir sicher. Sie steht drauf, wenn ich alles erzähle und ich werde dabei auch immer spitz.”
 
“Tatsächlich?” fragte ich und griff ihr ohne Vorwarnung in den Schritt.
 
Kim stöhnte auf, schloss die Augen und stellte bereitwillig B auf den kleinn Abfalleimer neben dem Waschbecken.
 
“Oh ja, das ist tut gut, mach weiter! Nicht aufhören.”
 
Kims Becken bewegte sich mit stoßenden Bewegungen, während ich mit festen Griff ihre warme Pussy in der Hand spürte.
 
“Fick mich mal schnell mit den Fingern, nur ganz kurz, ich platze sonst vor Geilheit!”
 
Sie öffnete mit schnellen Bewegungen ihren Gürtel, den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss.
 
“Komm schnell, damit Conny nichts mitbekommt!”
 
Ich schob ihr mein Hand in den Slip und fand tatsächlich ein klatschnasse Fotze.
 
“Kim, du bist so geiles Luder. Das ist wirklich nicht zu fassen!”
 
Ich schob ihr ohne zu zögern Finger in ihr schleimtriefendes Loch, was sie mit einm lauten
 
“Oh Gott ist das geil!” quittierte.
 
Ich fickte sie ige Augenblicke recht grob und tief. Die schmatzenden Geräusche, die ihre Fotze mein waren einach nur heiß.
 
Kim schaute mich mit glasigen Augen an, stöhnte bei jeden Stoß meinr Hand. Ich winkelte mein Finger etwas an und massierte Kims Inneres mit meinn Fingerspitzen. Sie riss die Augen auf, zuckte spastisch mit ihrem Unterleib und stöhnte laut auf.
 
“Hör auf, ich spritze sonst!”
 
Ich konnte mich nicht sofort beherrschen und mein noch einn Augenblick weiter. Tatsächlich bemerkte ich, dass Kim einm Orgasmus immer näher kam. Ich Möse wurde immer nasser, sie lief förmlich aus.
 
Ich zog mein Finger aus ihr und hielt ihr die nass glänzende Hand vor en Mund.
 
“Leck sie ab, du kleins geiles Ferkel!”
 
“Du bist so gemeinr Schuft, ich war fast soweit!” Ihre Zunge schob sich zwischen mein Finger und leckte paar mal auf und ab.
 
“Conny wird mit Sicherheit riechen, dass ich klatschnass bin! Das kann ja Spass werden!”
 
“Wieso?”
 
“Hast du es noch nicht bemerkt? Conny ist eigentlich dauergeil. Ich weiß nicht warum, aber sie ist ständig auf der Suche nach einm Schwanz. Ich sag das so direkt, weil der Mann, der dranhängt, sie eigentlich nicht interessiert. Sie fickt eigentlich alles, was bei nicht auf dem Baum ist! Und sie hat fein Nase für nasse Mösen oder wenn Männerschwanz vor Geilheit ausläuft. Fast wie Spürhund. Ich find das faszinierend, die Gabe hätte ich auch gern. Dadurch ist bei ihr eigentlich jede Anmache Erfolg. Sie riecht es, wenn jemand geil auf sie ist. So, und nun ab unter die Dusche, in Minuten gibt’s Kaffee!”
 
Sie verschwand aus dem Bad und ich ließ erst einmal paar Liter kaltes Wasser über meinn Körper laufen um mein Erektion in den Griff zu bekommen.
Wenige Minuten später war ich am Frühstückstisch. Kim saß mir gegenüber, Conny links von mir an der Stirnseite des Tisches.
 
Im Gegensatz zu dem gestrigen Abendessen konnte sich das Frühstück wirklich sehen lassen:
 
Conny hatte ja eben noch paar frische Brötchen besorgt, während ich unter der Dusche stand. Kim bereitete unterdessen den Rest zu: weich gekochte Eier, paar Sorten Marmelade und etwas Käse und Wurst. Außerdem gab es Kaffee und Orangensaft. Das konnte sich wirklich sehen lassen.
 
Conny schaute zu mir und fragte mit vollem Mund:
 
“Und ihr habt euch also gestern auf der CeBit kennengelernt? Bist wohl so’n Computerfreak?”
 
“Freak vielleicht nicht, da gibt es viele, die mehr davon verstehen. Ich bin eigentlich normaler Anwender, der unter anderem auch Kunden aus der Computerbranche hat. Und ige davon waren die letzte Woche als Aussteller auf der CeBit. Deswegen bin ich hier.”
 
“Und was machst du da genau?”
 
Kim mischte sich :
 
“He Conny, frag den armen Kerl doch nicht so aus, er hat Wochenende!”
 
“Ist schon in Ordnung, Kim. Ich visualisiere Daten. Computergrafik im weitesten Sinne. Ich erstelle aus Zahlen oder groben Ideenskizzen schöne bunte Bilder. Für Institute, Verlage, für Forschergruppen aus Unis oder für Mediziner.”
 
“Aha. Und das mein dir Spass?” Conny schien nicht sonderlich be druckt von meinm Job. Irgendwie hatte ich das auch nicht erwartet.
 
Kim dagegen zeigte mehr Interesse.
 
“Also ich finde das cool, das würde ich auch gern machen. Leider fehlt mir dazu das Talent. Ich kann überhaupt nicht zeichnen.”
 
“Zeichnen muss man nicht zwingend können, ist allerdings von Vorteil. wenig Verständnis für die Technik sollte man allerdings mitbringen. Ich habe die Erfahrung gemein, dass jemand, der igermaßen fotografieren kann auch ganz gute Computergrafiken zustande bringt. Vorausgesetzt er oder sie beherrscht die Technik.”
 
“Für mich wäre das nix.” intervenierte Conny noch einmal “Ich brauche Menschen um mich rum!”
 
“Und was machst du, wenn ich fragen darf?”
 
“Ich habe einn kleinn Friseursalon gleich hier die Straße runter. Da habe ich auch die Klein hier aufgegabelt.” Sie hob die Hand und strich Kim zärtlich über die Wange.
 
“Sie war ein richtig graue Maus, als ich sie das erste Mal sah. Kaum zu glauben, was aus ihr geworden ist!”
 
“Ich hatte ja auch ein gute Lehrerin!” meinte Kim.
 
“Und du warst ein sehr willige Schülerin!” konterte Conny
 
“Und ausserdem konnte ich dich ja so nicht an die Uni lassen, so als Mädchen vom Lande!”
 
“Nun übertreib mal nicht, so schlimm war es auch nicht!”
 
“Doch, das war’s! Soll ich dir mal Bild zeigen, Frank?”
 
Sie streckte sich um an ihr Handy in der Hosentasche zu gelangen. Dabei zeichneten sich wunderbar ihre Schamlippen in der engen Hose ab, wie ich bei einm schnellen Blick in ihren Schritt bemerkte, der durch ihre Bewegung für paar Sekunden nicht von der Tischplatte verdeckt wurde.
 
“Untersteh dich, Conny! Niemals!” Kim versuchte Conny das Handy wegzunehmen. Ihr schien sehr daran gelegen zu sein, sich nicht das Bild, das ich von ihr hatte, durch Connys Scherze verderben zu lassen.
 
“Soviel zum Thema: ‘So schlimm war es nicht!’, lieber Frank!” grinste Conny mich an.
 
Sie schob das Telefon wieder in die Tasche zurück, wo es nur wenige Zentimeter neben Connys deutlich erkennbarer Möse als rechteckige Beule zu erkennen war.
 
‘Handy müsste man sein!’ dein ich.
 
“Was willst du eigentlich studieren?” fragte ich Kim.
 
“Landschaftsarchitektur. Passt zum Mädchen vom Lande, stimmst Conny?”
 
“Damit hatte ich noch kein Berührungspunkte. Bestimmt ganz interessant!” meinte ich.
 
“Das wird sich ab September herausstellen. Ich bin ganz gespannt und guter Dinge!”
Wir langten kräftig zu, die Anstrengungen der vergangenen nein erforderten bei Kim und mir einn ordentlichen Nährstoffschub um den Kalorienhaushalt wieder in Ordnung zu bringen. Auch Conny ließ sich nicht lumpen: sie vertilgte Brötchen, ich nahm an, dass ihre nein nicht weniger anstrengend gewesen war als unsere. Jedenfalls wenn ich Kims Worten Glauben schenken konnte und Conny wirklich jede Gelegenheit wahrnahm, etwas Warmes zwischen die Bein zu bekommen. Doch ich einelte nicht, wenn ich an den Auftritt von Conny dein, als Kim sich vorhin noch im Bad befand.
 
Und Conny unterstütze mein meinung noch, als sie plötzlich mit vollen Mund sagte:
 
“Na Kim-Schätzchen, da habt ihr es ja heute nein genauso krachen lassen wie ich. Und da dein ich, dass ich dich heute Morgen mit meinr kleinn geilen Geschichte aus der letzten nein neidisch machen kann! Daraus wird ja nun nichts.”
 
Kim wollte Conny gegenüber nicht zugeben, dass sie mir schon im Bad über Connys Neugier bezüglich der letzten nein berichtet hatte. Deshalb stellte sie sich ahnungslos und fragte gespielt erstaunt, wie sie denn darauf kommen würde.
 
“Na hör mal Schätzchen, hier drin riecht es wie nach einr Swingerparty! Ihr habt wohl gestern die Polstermöbel etwas vollgesaut, oder? Dieser Geruch in der Nase mein mich ganz kirre!”
 
Ich schaute Kim etwas überfordert und hilfesuchend an. Diese Direktheit war mir suspekt. Ich kannte diese Frau doch erst seit einr halben Stunde! Kim war mein fragender Blick nicht entgangen. Sie kicherte los.
 
“Da hast du uns erwischt, es war sehr heißer Abend und ein schöne nein!”
 
“Na und weiter? Muss ich euch alles aus der Nase ziehen?”
 
Conny schien Spass daran zu haben uns in Verlegenheit zu bringen. Kim hatte ihr doch vorhin schon alles erzählt, warum wollte sie es nochmals hören? Törnt sie das an? Wahrsch lich.
 
“Du denkst, wir sollen dir jetzt erzählen, wie wir es letzte nein getrieben haben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Frank sonderlich gefallen würde.”
 
“Wieso denn nicht? Hat er sich so dumm angestellt?” frotzelte Conny.
 
“Natürlich nicht, er war ganz wundervoll!”
 
“Wundervoll, soso… Mensch Kim, nun mach dir mal nicht ins Hemd vor lauter Förmlichkeit, du hast dich doch sonst auch nicht so!”
 
Conny schaute immer wieder für kurze Augenblicke zu mir, so als wolle sie prüfen, welche Reaktionen ich auf ihre forsche Art zeigte. Ich war zugegebenermaßen etwas unruhig, weil ich nicht wusste, worauf das Gespräch hinauslaufen sollte.
 
War Conny möglicherweise scharf auf mich? Oder wollte sie Kim heiß machen mit ihrer Fragerei? Vielleicht liebäugelte sie sogar mit einm einr.
 
Sie ließ jedenfalls nicht locker:
 
“Wie hat er es dir nun besorgt? Hat er auch so ein flinke Zunge wie ich?”
 
Die Frage war zwar an Kim gerichtet, jedoch schaute Conny mir dabei unverfroren ins Gesicht.
 
“Also Conny, würdest du Frank bitte nicht so in Verlegenheit bringen?”
 
Das, was Conny hier abzog, kann ich schon lange! 
 
“Das ist schon ok, Kim,” schaltete ich mich deshalb in das Gespräch , “soll sie nur fragen, wenn sie es geil mein. Diese Freude kann ich ihr schon zugestehen!”
 
Diesmal schaute ich ihr direkt ins Gesicht:
 
“Aber um auf dein Frage zurückzukommen: ich weiß nicht wie flink dein Zunge ist, aber ich kann sagen, dass Kims Fötzchen richtiggehend ausgelaufen ist, als ich ihr die Perle gelutscht habe!”
 
Conny schaute mich anerkennend an.
 
“Na endlich mal Kerl, mit dem man Klartext reden kann. Kim du bist echt zu beneiden! Du glaubst gar nicht, wie viele Kerle es gibt, die sich zwar die versautesten Pornos r ziehen, aber gegenüber ‘ner Frau den Mund nicht aufbekommen, wenn es zu Sache geht!” meinte sie an mich gewandt. 
 
“Viele Geheimnisse scheint ihr ja nicht voreinander zu haben.” Ich schaute die beiden nacheinander an.
 
“Wenn ich nicht hier säße, würdet ihr beiden euch doch schon genüsslich an Details ergötzen. Von daher kannst du auch erzählen, was wir heute nein veranstaltet haben. Oder soll ich lieber? Kim, was meinst du?”
 
“Nur zu, mein Hengst! Leg die Karten auf den Tisch!” Sie lächelte mich verschwörerisch an.
 
“Aber nichts auslassen! Wie du gerade gehört hast steht Conny besonders auf die ganz schmutzigen Details!”
 
Ich schaute wieder zu Conny, die mir begierig auf die Lippen schaute.
 
“Komm schieß los, ich bin schon ganz hibbelig!” spornte sie mich an.
 
Und so begann ich von der letzten nein zu berichten. Conny hörte gebannt zu und Kim grinste in sich hinein, wenn ich das ein oder andere Detail hinzudichtete oder besonders ausschmückte.
 
Als ich beschrieb, welch geiles Gefühl es war, als Kim mir auf den Bauch spritze, bemerkte ich bei Conny tiefes atmen. Sie schien wirklich richtig heiß zu werden durch mein Erzählung. Auch die detaillierte Beschreibung von Kims spermaverschmierter Fotze schien Connys Fantasie auf Touren zu bringen. Sie rutschte mit zunehmender Unruhe auf ihrem Stuhl hin und her, schob ihr Becken mit kleinn Bewegungen hin und her, vor und zurück. Dabei schob sich die Naht ihrer ohnehin schon hautengen Jeans immer tiefer in den Spalt ihres Schrittes. Auch begann sie immer wieder ihre Oberschenkel aneinander zu reiben nur um im nächsten Augenblick wieder mit leicht gespreizten Beinn meinn Worten zu lauschen und dabei die feste Naht ihrer Hose auf ihrer Perle zu geniessen. Conny mein den druck, als würde sie sich sofort die Klamotten vom Leib reißen, wenn ihr jetzt einr von uns beiden einach zwischen die Bein greifen würde. 
 
Irgendwann bemerkte ich Kims nackten Fuß an meinm B , der durch die Tischplatte vor Connys Blicken geschützt an meinr Wade langsam nach oben wanderte. Ich musste mich sehr konzentrieren um bei meinr Erzählung nicht ins stocken zu geraten. Kim schien sich köstlich über mich zu amüsieren, wenn ich ihre schelmischen Blicke richtig deutete.
 
Sie bemerkte durchaus, dass ich Conny während der Erzählung immer wieder zwischen die Bein schaute und das Schauspiel ihrer deutlich sichtbaren Schamlippen bewunderte. In Kombination mit Kims Fuß, der inzwischen warm auf meinn Eiern lag und ihren Zehen, die sanft meinn Schwanz massierten, wurde auch ich immer heißer. Ich spürte, wie mir das Blut in die Lenden schoss und es langsam immer enger in meinr Hose wurde.
 
Auch Kim schaute immer wieder vollkommen ungeniert auf Connys Schritt, die Kims Blicke durchaus wahrnahm und sichtlich genoss. Kim begann auch langsam Fahrt aufzunehmen. Ich konnte deutlich ihre Nippel unter dem knappen Top wahrnehmen. Vor paar Minuten war da noch nichts zu erkennen.
 
Auch ich war inzwischen ziemlich in Fahrt gekommen. Ich musste mich etwas bewegen, weil mein Schwanz inzwischen st hart war und es in meinm Schritt fürchterlich zwickte. Conny nahm diese Bewegung natürlich wahr und beugte sich etwas nach rechts zu mir herüber um einn Blick zwischen mein Bein werfen zu können.
 
“Geil!” war das erste was sie beim Anblick von Kims Fuß auf meinm harten Schwanz über die Lippen brein.
 
“Da hast du dir ja einn Preinxemplar an Land gezogen, soweit ich das durch die Hose beurteilen kann! Der würde sich in meinr saftigen Grotte auch wohlfühlen!”
 
In mir verstärkte sich immer mehr der druck, dass Kim und Conny sich nicht nur ab und an mal das Frühstück teilen, sondern ihre männlichen Eroberungen auch. Nur so konnte ich mir erklären, dass Kim keinrlei Anstalten mein, Conny von ihren anbiedernden Äußerungen abzuhalten. Mir sollte es recht sein.
 
Ich schaute Kim an. Vielleicht verriet ihr Gesicht ja etwas mehr. Sie bemerkte meinn fragenden Blick und schüttelte grinsend den Kopf:
 
“Ihr Männer seid doch alle gleich! Kaum bietet sich was an, habt ihr nur noch das ein im Kopf!”
 
“Hehe, Moment mal! Wer ist denn hier schwanzgeil? Du” – ich schaute Kim an -“massierst mir seit Minuten die Eier und konntest dich vorhin im Bad vor Geilheit kaum noch auf den Beinn halten! Und Conny” – mein Blick wendete sich zu ihr – “ist mit Sicherheit schon nass wie Kieslaster!” 
 
“Scheiße Kim, er hat mich durchschaut!” lein sie schallend los. Auch Kim lein inzwischen.
 
“Ich hoffe doch, du hast mit uns beiden kein Problem. Es gibt nur ein wichtige Regel.”
 
Jetzt war ich gespannt. 
 
“Warum sollte ich Problem mit heißen Frauen haben? Das ist doch jedermanns Traum! Also was ist das für ein Regel?”
 
“Also,” begann Kim, “wir machen das zugegebenermaßen nicht das erste mal. Es gab schon ige einrbeziehungen. Meistens mit einm Mann, aber war auch schon die ein oder andere Frau darunter. Wir leben alles aus, was sich uns bietet. Meistens ist es so, dass zu einm einr kaum Mann nein sagt. Wir konnten uns also fast immer irgendjemand heraussuchen und meistens hat es geklappt. Das ist doch so Conny, oder?”
 
“Ja, zum Glück!”
 
Kim fuhr fort:
 
“Wenn allerdings ein von uns jemand all aufgerissen hat, haben wir es uns zu Regel gemein, dass nur sie Sex zu t mit der Eroberung haben darf. Verstehst du das? Also, wenn die andere auch scharf auf den Mann oder die Frau ist, darf es nur einn einr geben. Das heißt, um konkret zu werden: Wenn Conny deinn Schwanz in ihrer saftigen Grotte haben will, wie sie so schön gesagt hat, dann nur, wenn ich dabei bin. Ich will also sehen, wenn sie es mit dir treibt und mitmachen, wenn es mir passt. Und falls wir uns verlieben sollten und uns ein einrbeziehung alles kaputtmachen würde, hat Conny das Nachsehen. Und sie darf dir auch keinrlei Avancen diesbezüglich machen.”
 
“Und andererseits kannst du Kim jederzeit bespringen, auch wenn ich nicht dabei bin.” ergänzte Conny. “Auch wenn ich das sehr bedauern würde!”
 
“Also, was sagst du dazu?” fragte mich Kim.
 
Ich konnte mein Glück kaum fassen, versuchte jedoch einn kleinn Rest von Coolness zu bewahren. Auch wenn mir das mit Kims warmen Fuß am Schwanz nicht leicht fiel.
 
Lange überlegen um ein Entscheidung zu treffen musste ich also nicht:
 
“Ok, ich glaube, damit kann ich umgehen! Das kann ja Spass werden!”
 
“Davon kannst du ausgehen, nach diesem Wochenende brauchst du Urlaub, das können wir dir schon mal versprechen!” Conny lief die Vorfreude sch bar schon die Bein runter.
Ich musste mich gedanklich erst einmal sammeln. Am Tag zuvor bin ich als Single zur CeBit gefahren und habe, kaum angekommen, wunderbares Mädel kennengelernt, mit der ich schon am selben Abend in der Kiste gelandet bin. Die Klein entpuppte sich als richtiges kleins Ferkel, was meinm Idealbild von einr Frau schon deswegen ganz nah kam. Also ob dies nicht genug wäre sieht Kim auch noch hammermäßig aus. Eigentlich konnte ich mein Glück kaum fassen. Und jetzt stellt sich heraus, das die Klein nicht nur auf Männer steht, sondern auch noch ein gute Freundin hat, mit der sie alles teilt, was der sexuellen Befriedigung dient. Und diese besagte Freundin scheint noch ganzes Stück heftiger drauf zu sein als Kim. Das nenne ich mal ein positive Entwicklung!
“Bevor es hier zur Sache geht, würde ich gern etwas Anständiges zu Essen kaufen. Wenn ich noch ein Tiefkühlpizza essen muss kollabiere ich!”
 
Conny schaute mich entgeistert an.
 
“Willst du uns damit sagen, dass du uns jetzt hier hängenlassen willst, nachdem du uns mit deinr Erzählung die Höschen nass gemein hast? Das ist ja wohl nicht d Ernst, oder?”
 
Sie schaute Kim mit einm flehentlichen Blick nach Unterstützung an.
 
“Kim sag doch auch mal was, das kann er doch nicht bringen!”
 
Kim grinste und sagte:
 
“Wenn ich das, was mein Fuß spürt, richtig interpretiere, braucht Frank genauso ein Entspannung wie wir. Oder, was sagt mein Hengst dazu?”
 
Kim hatte während unserer Unterhaltung nicht aufgehört mit ihrem nackten Fuß mein Schwanz zu massieren. Ich wurde in den letzten Minuten zunehmend geiler durch ihre Behandlung und hatte eigentlich vor, ein klein Unterbrechung in Form eins kaufs zubauen um nicht am frühen Nachmittag schon vollkommen ausgelaugt zu sein. Aber da hatte ich die Rechnung ohne die beiden Mädels gemein.
 
“Vielleicht braucht er ja zusätzlich noch ein visuelle Entscheidungshilfe, was meinst du Conny?”
 
“Das könnte durchaus sein, Kim-Schätzchen! Ich frage mich nur, was das sein könnte?” Sie grinste Kim lasziv an und biss sich spielerisch auf den Zeigefinger.
 
“Komm doch mal zu mir!” forderte Kim Conny auf. “Der Schwanz an meinm Fuß hat mich ganz heiß gemein!”
Conny erhob sich und mein betont langsam die Schritte bis hinter Kims Stuhl. Langsam begann sie ihre Schultern zu massieren, strich ihr über den Nacken und gab ihr hin und wieder einn zärtlichen Kuss auf ihren Hals, ihre Ohren und ihren Mund.
 
Kim genoss die Behandlung sichtlich: sie folgte den Händen von Conny mit weichen Bewegungen, bog ihren Rücken durch, als Connys Hände ihren Rücken berührten, hob langsam ihre Arme, während zarte Finger ihren Rippenbogen nachzeichneten. Sie schien ein Berührung ihrer wunderbaren Brüste herbeizusehnen, weil sie immer wieder in tiefes Atmen, fast Stöhnen verfiel, wenn sich tastende Fingerspitzen der Vorderseite ihres Brustkorbes näherten. Ihre Nippel waren inzwischen nicht mehr zu übersehen, fest und deutlich waren sie unter dem dünnen Stoff ihres Tops zu erkennen, selbst die unebene Haut der Warzenhöfe konnte ich erkennen.
 
Kims Fuß an meinm Schwanz war zur Ruhe gekommen, nur ihre Zehen bewegten sich noch durch die wohligen Schauer, die sie immer wieder durchliefen.
 
Das wunderschöne Schauspiel, das die Beiden mir boten, verdammte jeden Gedanken auf einn baldigen kauf. mein Hirn war jetzt voll damit beschäftigt, jede Sekunde dieses geilen Geschehens vom Kurzzeitgedächtnis sofort in das Langzeitgedächtnis zu überführen um es jederzeit in meinm späteren Leben in allen zelheiten abrufen zu können.
Connys Hände wanderten inzwischen langsam in den Ausschnitt von Kims Top. Kim saß kerzengerade auf ihren Stuhl, genauso wie gestern Abend, als ich an Connys Stelle Kim verwöhnte und sie ihre kleinn, festen Titten in mein Hände presste.
 
Ich konnte es also durchaus nachvollziehen, dass das Gefühl von Kims Titten in den Händen auch Conny immer schärfer mein. Inzwischen stöhnte sie nämlich genauso wie Kim, bewegte im Rhythmus ihrer Massage ihr Becken, wobei sie, als sie etwas seitlich neben Kims Stuhl stand, mit ihrem Schritt einn Holm der Stuhllehne berührte. Das Gefühl des harten Holzes an ihrem Schamb veranlasste sie, vollkommen ungeniert mit wahnsinnig heißen Bewegungen ihr Pflaume an Kims Möbiliar zu reiben. Kim beobeinte mich mit halbgeschlossenen Augen, wie ich fasziniert zusah, als sich der Stoff von Connys Jeans durch ihre Bewegungen immer tiefer in ihre Spalte senkte.
 
“Willst du wissen, wie nass Conny inzwischen ist?” hauchte Kim.
 
“Liebend gern, zeig’s mir!”
 
“nein, du sollst es selbst fühlen! Komm rüber, und stell dich hinter Conny!”
 
Ich stand auf und ging mit riesiger Beule in der Hose um den Tisch herum. Die Augen der beiden Frauen verfolgten diese ungeniert bis ich hinter Conny stand.
Die Beule berührte jetzt Connys Hintern, den sie mir etwas entgegenstreckte.
 
“Mach ihr die Hose auf, darauf bist du doch schon seit einr Stunde geil!”
 
Ich schaute Conny um Erlaubnis bittend an, doch sie hatte genug damit zu tun mit geschlossenen Augen an Kims Titten zu spielen und ihren Arsch an meinm Schwanz zu reiben.
 
“Mach schon, ich will sehen, wie du ihr die Hand in das Höschen schiebst! Das geile Stück wartet doch nur darauf!”
Mein Hände wanderten um Connys schmale Hüften nach vorn, zeichneten auf beiden Seiten mit den Fingerspitzen ihre Leisten nach, schoben sich paar Zentimeter unter den Bund ihrer Jeans um sich am Hosenknopf zu treffen.
Langsam öffnet ich ihn, danach die Knöpfe ihres Hosenstalls. Ich liebe geknöpfte Jeans bei Frauen, lassen sie doch immer paar Millimeter blick zu, wenn sich zum Beispiel beim Hinsetzen der Stoff spannt und sich Falten bilden. Das regt die Fantasie ungemein an: was würde ich erblicken, wenn sich Knopf öffnen würde? schwarzes Spitzenhöschen, weißer Tanga oder vielleicht einach nur die blanke Haut? Das waren manchmal mein Gedanken, wenn ich irgendwo in einr Straßenbahn saß und ahnungsloses junges Ding mir gegenüber Platz nahm. Wenn die mein Gedanken kennen würden, oft wäre ich mit roten Fingern auf der Wange aus meinn Fantasien gerissen worden.
Gedanken über Connys Unterwäsche oder schlagkräftige Reaktionen brauchte ich mir jetzt nicht machen, Conny sehnte mein Berührung herbei. Sie zuckte, von Lust gefangen, mit ihren Becken in Richtung meinr Hand, die sich ganz langsam in ihre Wäsche schob. Die Haut meinr Fingerspitzen spürten die ganz weichen, kurzen Stoppeln ihres Schamhaars, ihre letzte Rasur konnte nicht länger als oder Tage her sein. Eben erahnte ich die erste Nässe, als Conny meinn Unterarm packte und einach nach unten zog. Mein Hand verschwand durch diese Bewegung bis weit über dem Handgelenk in ihrem Höschen, während sich mein Mitt inger durch ihren schleimigen Schlitz schob und ohne den geringsten Widerstand in ihrer nassen Grotte verschwand.
 
Conny reagierte mit einm befreienden Keuchen auf die Penetrierung und begann mit kreisenden Becken mein Hand zu ficken.
Conny war nicht feucht, Conny war nass, sie lief förmlich aus. Schon vorher musste sie furchtbar geil gewesen sein, denn der Stoff ihres Höschens, der auf meinm Handrücken zu spüren war, war bedeckt durch ein schleimige Schicht ihres Saftes. Jetzt schienen bei ihr jedoch alle Dämme zu brechen, es war einach nur noch schmatzender Schleim, der ihren Schritt und mein Finger bedeckte. 
Kim sah den Bewegungen meinr Hand in Connys Hose zu und all die Geräusche, die mein Hand in Conny Fotze hervorriefen, meinn Kim immer geiler. Sie feuerte mich in meinm Tun an und begann immer wieder nach meinn Schwanz zu greifen, der für sie etwas schwer zu erreichen war, da Conny zwischen uns stand.
 
“Zieh ihr die Hose runter Kim! Soll uns die geile Schlampe ihre Fotze zeigen!”
 
Conny reagierte auf mein Obszönitäten genau wie ich es erwartet hatte: sie stöhnte laut auf.
 
Kim grinste mich an und meinte: “Bravo Frank, das ist genau ihr Level, wenn sie geil ist, stimmt doch Conny, oder?”
 
Conny war kaum noch fähig einn verständliches Wort über die Lippen zu bekommen, sie stöhnte und schrie inzwischen ununterbrochen.
 
“Ihr geilen Schwein… mein mich nur fertig… ohh Gott!!!”
 
Kim zog Conny die engen Jeans und ihren durchgeweichten Slip über die Bein, während mein Finger immer noch tief in Connys Grotte schmatzten.
 
Kaum lagen die Klamotten auf dem Boden stand Kim auf und zog uns beide ins Schlafzimmer.
 
Conny ließ sich sofort auf Bett fallen und spreizte die Bein. Ich Schamlippen öffneten sich weit und ihr, durch mein Finger geweitetes Loch, wurde sichtbar.
 
Kim kniete sich sofort zwischen ihre Bein und begann Connys Spalte zu lecken. Sch bar waren die darin geübt. Ich stand im ersten Moment etwas ratlos da. Brauchten die Beiden mich jetzt noch? Frauen waren für mich Premiere, ich war etwas unsicher.
Ich sah Kims Hintern, der sich mir entgegenstreckte, immer noch bedeckt durch den Stoff ihrer Jeans. Trotzdem schob ich ihr einach mein immer noch völlig nasse Hand zwischen die Schenkel, die sich sofort bereitwillig öffneten. Ich massierte paar Augenblicke Kims Spalte durch ihre Hose, während die sich ausgiebig mit Connys Möse beschäftigte. Conny japste immer wieder nach Luft, beobeinte dabei immer wieder, wie sich mein Arm an Kims Hintern bewegte.
 
Connys schleimige Spalte an Kims Zunge ließ es nicht zu, dass Kim irgendetwas verständliches sagen konnte, deshalb forderte Conny:
 
“Zieh ihr die Hose aus und fick das klein Luder richtig durch! Ich will dein Stöße bis an meinr Fotze spüren! Die geile Fickmaus braucht es von allen Seiten!”
 
Durch Kims leicht gespreizte Bein öffnete ich von hinten Knopf für Knopf ihrer Jeans. Kim bewegte immer wieder leicht ihr Becken, wenn ich mit meinn nestelnden Fingern in die Nähe ihrer Perle kam. paar Augenblicke später war der letzte Knopf geöffnet und ich zog ihr die Hose über den Po. Auch Conny hatte sich inzwischen ihres Pullovers und BH´s entledigt.
 
Als der Stoff den Blick auf Kims nackte Haut nicht mehr verdeckte waren auf ihren Pobacken die Abdücke der Nähte der Gesäßtaschen ihrer Jeans zu erkennen, das dünne Band ihres Stringtangas verschwand zwischen den Hügeln ihres Hinterns. Ich kniete mich direkt hinter sie und zog dabei ihre Hose über die Oberschenkel und nachdem sie abwechselnd ihre Knie etwas vom Boden gehoben hatte, um sich von mir endgültig von dem lästigen Stoffs befreien zu lassen, kniete sie nun direkt vor mir: die Bein vor Lust nun weit gespreizt während ihr Gesicht fortwährend von Connys Möse vollgeschleimt wurde.
 
Kim war inzwischen ordentlich in Fahrt gekommen, denn ich erkannte, dass ihre Haut um ihre Möse herum feucht glänzte. Ihr Tanga schien also schon durchgeweicht zu sein, was sich beim Griff zwischen ihre Schenkel drucksvoll bestätigte.
 
Ich öffnete mein Hose, was Conny mit großen Augen verfolgte. mein Prügel war inzwischen so hart, dass sein Befreiung für mich ein Wohltat war. Vorerst hatte ich noch mein Shorts an, aber mein Ständer war nicht zu übersehen. Conny biss sich auf die Lippen, während sie beobeinte, wie ich mein Shorts nach unten zog und mein Schwanz nur wenige Zentimeter vor Kims Möse befreit nach oben sprang. Ich konnte erkennen, dass Connys Beckenbewegungen in diesem Augenblick etwas stärker wurden. Kim schnappte immer wieder nach Luft auch weil Conny ihr mit der Hand am Hinterkopf das Gesicht gegen ihre schmatzende Fotze presste.
 
“Jetzt fick das klein Luder endlich, sie ist doch bestimmt schon gut geschmiert!”
Ich positionierte mein pralle Eichel direkt an Kims Möse und stiess nicht zu schnell aber unaufhaltsam zu. Kims feuchte Wärme umfing mich während ich laut aufstöhnen musste. Von Kim hörte ich nur ein unterdrücktes Geräusch, ihr Mund schien durch Connys Möse vollkommen verschlossen zu sein.
 
Langsam begann ich Kim zu ficken. mein Bewegungen wurden durch Kims Körper bis an Conny weitergegeben, die jedes mal aufstöhnte, wenn sich der Druck von Kims Mund auf ihre Möse erhöhte.
 
Sie massierte dabei unentwegt ihre Titten, zwirbelte an ihren Brustwarzen und rieb ihre klaffende Spalte recht grob über Kims Mund, Nase und Kinn. Connys Titten waren etwas größer als Kims, waren aber genauso fest wie die einr xx-jährigen. Wenn sie etwas an ihnen machen lasen hatte, war es ein gute Arbeit. Ich konnte jedenfalls kein Narben entdecken, die auf ein OP hätten schließen lassen.
 
Kim löste sich von Conny und feuerte mich an:
 
“Ja fick mich richtig durch, gibs mir richtig! Ohhh ja!!!! Oh Gott fühlt sich das gut an, ja ganz tief r , du geiler Hengst! Stopf mit die Fotze mit deinm Riemen!”
 
Conny stand inzwischen neben mir und ich spürte ihre Hand, die sich von hinten zwischen mein Bein schob und sich dann warm um mein Eier legte. Ihre andere Hand massierte Kims Anus, was sie mit lauten Stöhnen quittierte.
 
Auch ich stöhnte wegen Connys Behandlung auf. Conny schaute mich an und meinte:
 
“Bevor es dir kommt, will ich dich aber auch nochmal spüren, also mach langsam!”
 
Noch hatte ich kein Probleme mich zu beherrschen, deshalb konnte ich die Geschwindigkeit erhöhen, als ich bemerkte, dass Kim ihrem Orgasmus näher kam. Ich stieß immer fester in sie, Conny hatte inzwischen den Daumen in Kims Arschloch versenkt und feuerte mich an:
 
“Ja, rammle die klein Fotze richtig durch bis es ihr kommt. Immer r in das gierige Loch!”
 
Kim schrie inzwischen bei jedem Stoß:
 
“Fuck, fuck, fuck, fuck…” und nach paar weiteren tiefen Stößen: “Ohh ja, mir kommst!”
 
Kim begann zu zucken, ihr Becken rotierte um meinn Schwanz möglichst tief zu spüren, dann durchlief Zittern ihren Körper und tiefes, befreiendes Keuchen entrann ihrer Kehle.
 
Kim sank zu Seite auf das Bett und schaute uns mit schweiß- und schleimnassen Gesicht dankbar an.
 
“Und jetzt fick Conny, sie hat es sich verdient!”
Ich legte mich aufs Bett, weil mir inzwischen die Knie wehtaten.
 
mein Schwanz glänzte feucht von Kims Mösenschleim. Kim schnappte ihn sich und hielt ihn so, dass er senkrecht nach oben stand.
 
“Komm her Conny, der ist jetzt für dich! Lass die durchrammeln von diesem Pr stück!”
 
Conny stellte sich über mich, griff sich mit beiden Händen zwischen die Bein, ging langsam in die Hocke und zog dabei ihre Schamlippen auseinander. 
 
Kim ließ mein Schwanzspitze paar mal durch Connys glitschige Spalte gleiten, bevor sie sich, begleitet von einm tiefen Keuchen, auf mich setzte.
 
Connys Möse war nicht so eng wie Kims, aber sehr viel nasser. Ihr Saft mutierte nach paar Stößen zu weißen, schaumigen Schleim, den Kim ihr großzügig über Bauch und Brüste verteilte. Conny ließ sich vollkommen fallen und ritt mich wie ein Besessene. Immer wieder dein ich, dass sie gleich kommen würde, aber sie hatte sich sch bar doch so sehr im Griff um den Fick ordentlich auskosten zu können: sie wurde immer mal wieder langsamer, beruhigte sich wenig nur um dann wieder Fahrt aufzunehmen. Kim unterstützte dieses Auf und Ab, indem sie ihre unterstützenden Streichel heiten so bemaß, dass Connys Lust nie soweit abflaute um sie nicht mit paar Bewegungen nahe den Höhepunkt zu bekommen. Sie schienen wirklich gespieltes Team zu sein. Auch erkannte Conny, wenn ich mich meinm Höhepunkt näherte und nahm sofort das Tempo heraus.
 
“Spritz ihr nicht in die Fotze, wir wollen beide was von deinm Saft haben!” ermahnte mich Kim.
 
Conny schien es jetzt aber für sich zum Ende bringen zu wollen. Sie ritt wie ein Wahnsinnige, schrie immer wieder auf, ließ ihr Becken kreisen, knetete sich grob die Titten, zog ihre Nippel in einr Weise lang, wie ich es nicht gewagt hätte.
 
Kim ließ derweil ihren Mitt inger auf Connys Kitzler kreisen und hatte die andere Hand zwischen ihren eigenen Schenkeln.
 
“Spritz ihn voll, Conny! Sau in richtig voll, ich weiß das du das kannst! Zeig uns, was du für eins geiles Miststück bist! Lass es kommen, mach schon!”
 
Conny begann am ganzen Körper zu zittern und ließ meinn Schwanz aus ihr gleiten, riss sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, während Kim ihre vollgeschleimten Finger über Connys Kitzler rieb. Und dann kam es Conny: warmer Strahl klarer Flüssigkeit schoß ihr aus der Fotze, benetzte meinn gesamten Oberkörper, lief an den Seiten herunter und durchweichte die Bettwäsche. Kim schnappte sich nochmal meinn Schwanz und malträtierte Connys geschundenen Kitzler mit meinr Eichel. Conny ließ sich das paar Sekunden gefallen und ließ dann noch einmal erschöpft meinn Schwanz in sich gleiten.
 
Ich dein, dass ich nun doch in ihr zu meinm Recht kommen sollte, aber Conny ließ sich zu Seite auf’s Bett fallen und lag mit gespreizten Beinn und geweiteten Loch mit den Beinn in mein Richtung neben mir.
 
Kim krabbelte ebenfalls neben mich und lag jetzt mit ebenso gespreizten Beinn zwischen Connys Schenkeln, sozusagen Möse an Möse. Ich sah wie Kim ihr Becken bewegte und auch Conny mein diese Bewegung mit.
 
“Spritz uns auf die Fotzen, wir wollen deinn Saft zwischen uns haben, während wir uns verwöhnen. Sonst nehmen wir immer Massageöl, aber dein Ficksahne ist uns viel lieber, oder was meinst du Conny?”
 
“Kim, du bist so geiles Ferkel, na klar ist uns das lieber!”
 
Ich rappelte mich auf wichste mir paar mal den Schwanz, schob ihn dann aber ohne Vorwarnung in Kims Mund.
 
“Wenn ihr mein Sahne wollt, müsst ihr euch sie holen!”
 
Kim kraulte mir die Eier, während sie sich meinn Schwanz tief in den Rachen schob. Ihre Augen wurden etwas glasig dabei und als mein Schwanzspitze wieder um Vorsch kam, hing dicker Speich aden an ihr.
 
“Conny, willst du auch mal?” keuchte sie.
 
“Nichts lieber als das, lass mich ihn kosten!”
Ich rutschte zu Connys Kopf, diese schnappte sich gierig meinn Schwengel und fing an meisterhaft zu blasen. mein Pr stück verschwand bis zur Schwanzwurzel in ihren Rachen, während sie mir mein Eier mit einr Hand massierte. Zwischendurch entließ sie meinn Schwanz immer mal wieder, leckte den schleimigen Speichel vom Schaft, spuckte ihn wieder auf die Eichel, spielte mit ihrer Zunge damit.
 
einmal ließ sie den Speichel auf mein Eier laufen und leckte ihn genüsslich wieder ab, sog mein Bälle in den Mund und spielte mit ihnen.
 
Unterdessen bewegten die beiden ihre Becken und massierten der mit Eigenen die Fotze der Freundin. Ab und an lösten sich ihre Schamlipppen voneinander, was herrlich versautes, schmatzendes Geräusch erzeugte. Die Mädels leinn und stöhnten sich jedesmal an, wenn sie es hörten. Ich war jetzt nicht mehr in der Lage, meinn Saft zurückzuhalten.
 
“So Mädels, jetzt gibt’s ordentlich Sahne auf die Fötzchen!”
 
Ich positionierte mich mit meinm Schwanz so, das mein Saft schön auf die beiden heißen Mösen spritzen und tropfen würde, wenn ich gleich kommen würde.
 
“Ja, wichs uns richtig voll, du geile Sau! Spritz uns dein warme Sahne auf das Fickfleisch!”
 
Ich mein nur paar Wichsbewegungen und dann Schoß mein weiße Sahne zwischen die Beiden, genau da wo sich ihre Schamlippen berührten.
 
“Oh ja, Volltreffer, das ist so geil! Schau dir an Kim, wie er uns vollschleimt mit seinr Sahne!”
 
Die beiden rieben ihre Mösen aneinander, es bildeten sich schleimige Fäden zwischen ihnen, ihre Haut glänzte vom Bauch bis zu den Oberschenkeln von Mösensaft, Sperma, Speichel und Schweiß.
 
Kim schnappte sich noch einmal meinn Schwanz und saugte sich die letzten Tropfen Sperma in den Mund, krabbelte dann zu Conny und küsste sie innig.
 
Dann lagen wir minutenlang erschöpft nebeneinander in Kims Bett und versuchten langsam wieder zu uns zu kommen.
“Ich muss noch mal duschen. So kann ich unmöglich unter Leute!” sagte ich und schwang mich aus dem Bett. 
 
“All wird hier nicht geduscht!” rief mir Kim hinterher und kichernde Frauen schlüpften hinter mir ins Bad.
Was dort und in den nächsten Tagen passierte gibt’s im Teil 4.

Fortsetzung folgt in Kürze.

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