Nackt Bedienen (im Netz gefunden)

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Ich heiße Charlotte Ritter, bin 3ein und seit 1einn mit meinm Mann Günther verheiratet. Günther ist 5ein und betreibt ein Spedition. Unser Sohn Thomas ist bereits 1ein und besucht die letzte Klasse der Oberstufe. Da es uns finanziell sehr gut geht, brauche ich nicht arbeiten zu gehen und konnte bisher mich auf die Rolle der Hausfrau beschränken. Das füllte mich eigentlich gar nicht aus und so half ich ab und zu meinm Onkel Friedrich aus, der in unserer kleinn Stadt einn Gastronomiebetrieb führte, und zwar den Burgkeller. Das Lokal war sicher ziemlich reno ungsbedürftig, doch Onkel Friedrich war bereits 71 und da wollte er auch nicht mehr groß renoeinn und investieren. Vor igen Monaten verstarb Onkel Friedrich plötzlich und da er ja kein Nachkommen hatte, erbten mein beiden jüngeren Brüder und ich diesen Burgkeller. mein Bruder Roland ist 3ein , mein Bruder Dieter ist 3ein . Eigentlich wollten wir dieses Lokal gar nicht übernehmen, doch es gelang uns trotz intensiver Bemühungen nicht, einn Käufer für diesen Gastbetrieb zu finden. Und so entschlossen wir uns dann schließlich, den Betrieb weiter zu führen. Wir gründeten ein Gesellschaft und renovierzehnten die Räumlichkeiten, denn wir wollten diesen Burgkeller so attraktiv gestalten, dass der Gastbetrieb dann auch wirklich einn Gewinn abwirft. Ich ging in meinr neuen Rolle als Lokalbesitzerin voll und ganz auf, denn nun hatte ich endlich neben meinr Hausfrauentätigkeit ein Aufgabe. Und auch mein beiden Brüder, die hauptberuflich gemeinsam Fitnessstudio betrieben, hatten ihren Spaß daran, mal etwas anderes zu machen. Die Reno ungsarbeiten gingen recht großzügig voran und so konnten wir schon bald die Wiedereröffnung des Burgkellers planen. Je mehr die Arbeiten voran schritten, umso mehr Spaß hatte ich an der Sache. Die Eröffnung war für einn Freitag geplant. Und um auch wirklich viele Gäste in unser neu reno tes Lokal zu locken, überlegten mein Brüder und ich, was wir als besondere Attraktion für den Eröffnungstag bieten konnten. Mein beiden Brüder hatten da auch schon ein Idee: Am Eröffnungstag würde ein Kellnerin komplett nackt sereinn, und zwar von 18 Uhr bis 24 Uhr. Ich fand die Idee auch sehr gut und so versuchten wir, über ein Jobagentur ein Kellnerin zu finden, die bereits wäre, am Eröffnungstag nackt zu sereinn. Es meldeten sich tatsächlich junge Damen, die bereit waren, Stunden lang nackt zu sereinn. Die ein sah nicht besonders attraktiv aus, doch die andere war bildhübsch. Und für die haben wir uns dann entschieden. Ich fragte mich allerdings schon, was diese junge Frau dazu trieb, diesen Job anzunehmen, denn ich hätte mir das nie und nimmer vorstellen können, Stunden lang vor lauter angezogenen Leuten nackt herumzulaufen. Jedenfalls hatten wir ein junge und hübsche Frau, die bereit war, das zu machen. Natürlich haben wir in der ganzen Stadt diese Attraktion ausgiebig mit Plakaten und mit Inseraten in der örtlichen Presse beworben. Die Lokaleröffnung rückte immer näher und die Handwerker wurden gerade rechtzeitig mit ihren Arbeiten fertig, sodass wir an besagtem Freitag nun wirklich einn f herausgeputzten Gastbetrieb vorweisen konnten. Freitag vormittag war ziemliche Hektik zu spüren und etwa gegen Mittag läutete das Telefon und ich ging ran. Es war unsere Kellnerin, die am Abend nackt sereinn sollte. Ich fiel aus allen Wolken, als sie mir sagte, dass sie mit einm gebrochenen B im Krankenhaus liege. Dass sie am Abend zur Arbeit erscheint, war also gänzlich zu vergessen. Also musste ich dringend einn Ersatz finden. Wir mussten also mit der weniger attraktiven Bewerberin Vorlieb nehmen, doch die hatte inzwischen schon einn anderen Job angetreten. Was sollte ich bloß tun? Immerhin hatten wir dieses Nacktservice ziemlich intensiv beworben und es war natürlich klar, dass viele Gäste eben gerade deshalb unser Lokal aufsuchen würden. Ich musste unbedingt einn Ersatz finden und so telefonierte ich mit igen Jobagenturen, doch alle Bemühungen waren vergebens und gegen * Uhr sagte dann mein Bruder Roland: „Charlotte, ich glaube, dass Du jetzt springen musst!“ mein Bruder Dieter: „Charlotte, wir haben kein andere Alternative. Und in Stunden werden die ersten Gäste hier antanzen, um sich von einr nackten Kellnerin bedienen zu lassen! Du musst es machen!“ Auf das war ich bei Gott nicht vorbereitet, aber mir war klar, dass wir auf Grund unserer Werbung tatsächlich ein nackte Kellnerin aufbieten mussten. Und nachdem kein aufzutreiben war, wäre ich tatsächlich die zige Alternative. Mir blieb kein andere Wahl und nach igem Zögern und den Überredungskünsten meinr beiden Brüder sagte ich schließlich: „OK, es bleibt mir nichts anderes übrig, ich mache es!“ Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Überall in der Stadt hingen Plakate und wiesen auf den Nacktservice am Eröffnungstag hin. Viele Bekannte und Freunde hatte ich noch dazu persönlich geladen und die meisten hatten zugesagt, dass sie kommen würden. Ich konnte mich nicht mehr genau erinnern, wer fix zu gesagt hat, dass er kommen würde. Auch war damit zu rechnen, dass mein übrige Verwandtschaft ziemlich vollzählig antanzen wird, mein Eltern, mein Schwiegereltern, vielleicht auch die Geschwister meinr Eltern usw. Ich fühlte ziemlich großes Unbehagen, wenn ich nun daran dein, wer aller mich in Stunden nackt sehen würde. Wenn ich mich unbekleidet total fremden Leuten zeigen würde, wäre das weniger schlimm, doch empfand ich es sehr p lich, mich solchen Personen zu zeigen, die mich bisher nur angezogen kannten. Und da war noch, dass mein Sohn Thomas gesagt hatte, dass er zur Steigerung des Umsatzes Kameraden aus seinr Abi-Klasse mitbringen würde. Nicht nur, dass er mich nackt sehen würde, nein, auch sein ganzen Klassenkameraden würden mich so zu Gesicht bekommen. Mir war zum Heulen zumute, denn schlimmer hätte es ja eigentlich gar nicht mehr kommen können. Mir blieben kein Stunden Zeit, um jemanden aufzutreiben und so telefonierte ich wie irr herum. Kein meinr Freundinnen konnte oder wollte mir aus der Patsche heinn und die Lokaleröffnung rückte immer näher und ich konnte nichts mehr unternehmen, um meinn Nacktauftritt zu verhindern. Das Schlimmste ist, wenn man derart meinlos ist und am Vorrücken der Zeiger auf der Uhr mit ansehen muss, wie die Zeit langsam aber sicher verrinnt. Mein Brüder und ich waren mit den letzten Vorbereitungen im Lokal beschäftigt, noch waren wir all in unserem Burgkeller, doch in einr Stunde – es war inzwischen schon 17 Uhr – würden sich hier unzählige Gäste tummeln, um ein nackte Kellnerin zu sehen, um mich zu sehen. Ich konnte jetzt keinn klaren Gedanken mehr fassen und trank ausnahmsweise mal einn Cognac und rauchte ein Zigarette. Irgendwie musste ich mich beruhigen, aber das half auch nichts. Damit ich nicht außer Kontrolle gerate, stellte ich die Cognac-Flasche wieder ins Regal. Die Uhr zeigte 17. * Uhr. Die Stunde meinr Nacktheit rückte gnadenlos näher. Warum musste unsere Kellnerin diesen Unfall haben? Warum waren wir bloß auf die Idee gekommen, ein unbekleidete Kellnerin sereinn zu lassen? Warum hatte ich mich darauf gelassen, diesen Betrieb zu übernehmen? Natürlich nützte es nichts, sich diese Fragen zu stellen. Die Lokaleröffnung rückte immer näher. Wie werde ich es überstehen, mich lange Stunden vollkommen nackt unter angezogenen Leuten zu bewegen? 17.30 Uhr, ein halbe Stunde noch. Ich hatte panische Angst, wenngleich ich mich nun damit abgefunden hatte, dass da kein Weg vorbei führen würde. mein Mann Günther war telefonisch nicht erreichbar, sodass auch er mir nicht beistehen konnte. Hätte er mir vielleicht heinn können? ein telstunde vor dem Aufsperren führte mich mein Bruder Roland in einn kleinn Nebenraum und sagte: „Schwesterherz, ich denke, Du solltest Dich langsam ausziehen!“ Ja, es war Zeit, mein Kleidung abzulegen und so zog ich mich nun langsam aus. Ich legte mein Bluse ab, streifte den Rock zu Boden und zog mein Strümpfe aus. Nur mit BH und Höschen dastehend hoffte ich, dass mein Bruder sagen würde, dass das reicht. Das sagte er leider nicht und so öffnete ich meinn BH und legte ihn beiseite. Ich: „Oben ohne würde doch auch reichen! Kann ich nicht den Slip anbehalten?“ Doch mein Bruder: „Tut mir leid, Charlotte, Du musst ganz nackt sein, übrigens auch keinn Schmuck und kein Schuhe!“ Das saß. Also legte ich auch noch meinn Schmuck ab und schlüpfte aus den Schuhen. Der Boden fühlte ich recht kühl an, wodurch mir mein Zustand noch mehr bewusst wurde. Und mit einm Rück zog ich meinn Slip herunter, sodass ich nun wirklich vollkommen entblößt war. Ich stand nun splitterfasernackt vor meinm Bruder, der mich seit meinr *heit nicht mehr in diesem „Kostüm“ gesehen hatte. Er sagte: „Schwesterherz, Du siehst super aus. Du bist perfekt gebaut, man sieht Dir Dein 3ein wirklich nicht an, man könnte glauben Du bist so um die 28. Kopf hoch, Du stehst das schon durch!“ Dann gingen wir gemeinsam in das Gastlokal hinaus. Minuten noch bis zum Aufsperren. Ich war nun wirklich sehr angespannt. Und schließlich war es soweit. Punkt 18 Uhr öffneten wir unsere Pforten. So um die 10 Gäste warteten schon darauf, gelassen zu werden. Es waren alles Männer, aber ich kannte sie allesamt nicht bzw. nicht gut. Ich stand hinter der Theke und so konnten sie von mir noch nicht allzu viel sehen. Aber ich fühlte mich dennoch äußerst unwohl, denn immerhin stand ich ja splitternackt neben der Zapfanlage und um mich herum waren alles angezogene Leute. Ich war wirklich nahe daran, aus dem Lokal zu laufen, aber ich wusste ja, dass ich das keinsfalls darf. Wir hatten nun mal angekündigt, dass heute ab 18 Uhr nackt ser t wird und jetzt musste ich da durch. lange Stunden musste ich das durchhalten. Man kann sich vorstellen, wie mir zumute war. Nachdem sich unsere ersten Gäste im Lokal verteilt und Platz genommen hatten, musste ich nun zu den Tischen gehen, um die Bestellungen aufzunehmen. Wohl oder übel musste ich nun hinter der Theke hervorkommen und ging nun vollkommen nackt zu den Tischen, wo unsere Besucher saßen. Das war für mich der p lichste Moment in meinm bisherigen Leben, es war wahrer Spießrutenlauf. Alle Blicke waren auf meinn total entblößten Körper gerichtet und da ich ja vollständig – auch im Schambereich – epiliert war, konnte man natürlich jedes Detail von mir in Augensch nehmen. Ich ging von Tisch zu Tisch und nahm die Bestellungen auf. Krampfhaft versuchte ich, dabei möglichst locker zu bleiben und es war unheimlich schwer, mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr ich mich schämte, denn diese Freude, mein Scham mit ansehen zu können, gönnte ich den Leuten wirklich nicht. Es war ja schon genug, dass sie mich gänzlich entblößt sehen konnten. Ich nahm also die Bestellungen auf, die meisten bestellten ohnedies Bier. Nun ging ich zurück zur Schankanlage und mein beiden Brüder wechselten sich beim Bierzapfen ab. Ich wiederum brein dann die Getränke zu den Tischen. Zwischendurch kamen wieder neue Gäste zur Tür her und ich ging dann auch zu diesen, um deren Bestellung entgegenzunehmen. Dann wieder zur Zapfanlage und ich musste erneut zu den Gasthausbesuchern gehen, um die Getränke zu sereinn. Ich muss sagen, ich war wirklich ganz schön auf Achse. Um 18.30 Uhr wurde es dann zum ersten mal richtig p lich, denn nun kamen gute Freunde von meinm Mann zur Tür her . Das sah ich sofort, denn ich hatte immer die Tür im Aug, um zu schauen, ob bekannte Gesichter den Weg in unser Lokal fanden. Die beiden suchten sich einn Tisch und setzten sich. Natürlich hatten die beiden sofort erkannt, wer hier nackten Dienst verrichtete. Ich nahm nun all meinn Mut zusammen und ging zu diesem Tisch und begrüßte die beiden Freunde meins Mannes. Theo und Axel, die beiden sind etwa gleich wie mein Ehemann, begrüßten mich sehr herzlich und sagten: „Charlotte, wir haben nicht gewusst, dass Du die nackte Kellnerin bist!“ Ich ganz trocken: „Bis vor Stunden habe ich das auch nicht gewusst, aber die Kellnerin ist ausgefallen und so musste ich springen. Was darf ich Euch bringen?“ Nachdem wir ja Bierlokal sind, bestellten die beiden Gerstensaft. Also wieder zurück zur Theke und dann ser te ich den beiden ihr Bier. Axel verwickelte mich prompt in Gespräch und da momentan alle Gäste versorgt waren, kam ich nicht umhin, mit den beiden ige Worte zu wechseln. Es ist schon ziemlich merkwürdiges Gefühl, wenn man so ganz ausgezogen mit bekleideten Personen, noch dazu mit Bekannten, ein Unterhaltung führt. Ich war ziemlich froh, als ige nach der Kellnerin riefen und ich daher mein Gespräch mit den beiden beenden konnte. Ich nahm also wieder Bestellungen auf und ser te. Zwischendurch räumte ich die leeren Gläser weg. Und mit der Zeit kamen immer mehr Leute zur Tür her , die ich mehr oder minder näher kannte. So kamen meinr früheren Schulkameraden, die vor rund 20 Jahren mit mir die Schulbank gedrückt hatten zur Tür her . mein Gott, war das p lich. Ausgerechnet meinr männlichen Schulfreunde sahen mich nun nackt und ich konnte dagegen ja auch nichts tun. Natürlich wurde ich von ihnen freudig begrüßt und einr sagte: „Charlotte, wir finden es toll, dass wir Dich heute in natura zu sehen bekommen. Die 20 Jahre haben Dir nichts anhaben können, Du hast immer noch ein perfekte Figur!“ Ich ziemlich stolz: „Ich habe fix damit gerechnet, dass Ihr zur Eröffnung meins Bierkellers kommt. Ihr wolltet mich ja in der Gymnasialzeit immer mal nackt sehen, heute erfülle ich Euch diesen Wunsch!“ Was ich da sagte, war natürlich geheuchelt, denn ich schämte mich irrsinnig, so vor meinn ehemaligen Schulkameraden dazustehen. Nachdem wir paar Worte gewechselt hatten, nahm ich ihre Wünsche auf und ging dann wieder zur Schankanlage. Diesmal zapfte ich das Bier und die Leute, die sich um die Theke versammelt hatten, schauten mir dabei mit genüsslichen Blicken zu. Als ich die Biergläser zu meinn Schulkameraden brein, kamen mir mein Eltern, mein Schwiegereltern und mein Mann Günther entgegen. Auch das noch! Ich hätte fast Glas fallen gelassen, so erschrocken war ich. Mein nächsten Verwandten sahen mich, wie ich in dem Betrieb, der zu einm Drittel mir gehört, nackt den Gästen ihr Bier brein. Es mein mir sonst zwar nichts aus, wenn mich Günther unbekleidet sah, doch war es doch p lich, dass er mit ansehen musste, wie ich vor duzenden Personen – fast alles Männer – ohne jegliche Bekleidung herumlief. Dass mich aber nun mein Eltern und mein Schwiegereltern im Evakostüm sahen, war jedoch megap lich. Mein Mutter und mein Schwiegermutter schauten total entsetzt, mein Vater versuchte, sich Lächeln abzuringen, jedoch meinm Schwiegervater schien die Situation durchaus zu gefallen. Mein Verwandten nahmen an einm Tisch, der sich in einr Nische befand, Platz. Ich setzte mich kurz zu ihnen und erklärte, warum ich hier nackt kellnerte. War mir schon p lich genug, dass ich ja doch ziemlich unfreiwillig ohne Bekleidung hier herumlaufen musste, so musste ich das nun auch meinn engsten Verwandten erklären. mein Schwiegervater sagte: „Also, ich finde das sehr mutig von Charlotte, für die ausgefallene Kellnerin zuspringen. Ich denke, dass das schon ein ziemliche Überwindung kostet!“ Ich: „Ihr könnt mir glauben, das ist alles andere als lustig, Stunden lang vor so vielen Leuten splitternackt herumzulaufen, aber das war die zige Lösung!“ Mein Mutter: „Ich weiß *, aber ich hätte das an Deinr Stelle auch so gemein!“ mein Mann: „mein Schatz, ich finde Dich super. Und warum sollen die Leute nicht sehen, was für ein tolle Frau ich habe. Ich bin richtig stolz auf Dich!“ mein Vater: „Charlotte, ich kann mir denken, wie schwer Dir das fällt, aber Du wirst das schon durchstehen!“ Mein Schwiegermutter: „Hat Dich D Sohn schon so gesehen?“ Ich ziemlich irritiert: „nein, Schwiegermama, das wäre schon ziemlich unangenehm. Er hat mich noch nie ganz nackt gesehen!“ Mein Schwiegermutter: „Ist ja nichts dabei, wenn er sein Mutter mal nackt sieht. Er ist ja großjährig und hat ja auch ein Freundin!“ Ich: „Ja, ja, Du hast schon recht. Es ist schon denkbar, dass er noch vorbeischaut! Was soll ich Euch nun bringen? Ihr geht auf Rechnung des Hauses!“ Mein Verwandten entschieden sich für ein Flasche Riesling und die kredenzte ich dann ihnen. Mein Arbeit ging weiter; es war inzwischen schon 19.30 Uhr und das bedeutete, dass ich nun schon seit 1 ½ Stunden nackt war. Inzwischen hatte ich mich auch schon bisschen an meinn Zustand gewöhnt, doch der kalte Fußboden mein mir bei jedem Schritt bewusst, wie entblößt ich war. Und da ich absolut nichts an meinm Körper hatte, nicht einmal Schamhaare, war mein Körper ohne jede schränkung zur Schau gestellt. Es kamen immer mehr Leute ins Lokal, sodass nun auch mein beiden Brüder beim Sereinn mitheinn mussten. Viele Gäste nahmen es jedoch in Kauf, dass sie etwas länger auf ihr Bier warten mussten, denn sie wollten lieber von mir bedient werden. Inzwischen waren auch schon etliche Bekannte und mehrere Nachbarn hier. Je mehr bekannte Gesichter ich sah, umso unangenehmer wurde es. Wie sollte ich diesen Leute je wieder unter die Augen treten. Ich schätze, dass inzwischen rund 80 Leute im Lokal waren und dass davon sicher etwa die Hälfte Personen waren, die mich näher kannten oder die sogar mit mir verwandt waren. Und natürlich waren in einm Bierlokal fast nur Männer zu sehen. Ich hatte wirklich alle Hände voll zu tun, und so hatte ich auch gar nicht so viel Zeit, über mein Nacktheit nachzudenken. Gegen 20 Uhr stand ich hinter der Theke und mein ein kurze Pause. Zur Entspannung rauchte ich ein Zigarette und trank einn Kaffee. Aus der Entfernung sah ich, dass ige junge Männer zur Tür her kamen. Ich zählte sie, , , , und als letzter kam Thomas. Ja, es waren die Schulfreunde meins Sohnes. Das was ich am meisten befürchtet hatte, trat nun . mein Sohn war mit Klassenkameraden, die alle in seinm Alter waren, ins Lokal gekommen und alle würden mich nun wohl oder übel nackt sehen. Das war jetzt megap lich. Thomas konnte ja nicht wissen, dass ich für die erkrankte Kellnerin springen würde und deshalb sah er natürlich sehr überrascht aus, als er mich hinter der Theke stehen sah. Während sein Schulfreunde an dem letzten freien großen Tisch Platz nahmen, marschierte Thomas Richtung Theke und stand nun vor mir. Zuerst schaute er recht grimmig, doch dann strahlte er und sagte: „Hallo Ma, ich habe nicht gewusst, dass Du die nackte Kellnerin bist!“ Ich bewahrte Fassung und antwortete: „Thomas, ich habe es auch nicht gewusst, aber die vorgesehene Kellnerin hat sich B gebrochen und da musste ich nun springen!“ mein Sohn: „Ich finde das echt stark von Dir und Du siehst auch wahnsinnig toll aus!“ Ich: „Vielleicht solltest Du mit Deinn Schulfreunden in anderes Lokal gehen, sie brauchen ja nicht alle Dein Mutter so zu sehen!“ Thomas: „Ich glaube nicht, dass ich mein Freunde jetzt noch überreden kann, das Gasthaus zu wechseln, zumal ich sie ja alle hergelockt habe und sie sich auf ein Nacktbedienung gestellt haben!“ Ich etwas verzagt: „Na, ja, da hast Du schon recht. Ich stehe das auch noch durch!“ Nun setzte sich Thomas zu den übrigen aus seinr Abi-Klasse und ich rang mit mir, zu diesem Tisch hinzugehen und die Bestellungen entgegenzunehmen. Das fiel mir unsagbar schwer. Ich weiß nicht, ob sich jemand in mein Lage versetzen kann? Zwanzig Meter von mir entfernt saß mein Sohn mit neuen Schulfreunden, und hier stand ich, nackt bis auf die Haut, und in diesem Zustand musste ich nun zu ihnen hingehen und fragen, was sie trinken wollten. Es gab nirgends etwas, womit ich mich bedecken hätte können, denn mein ganze Kleidung lag irgendwo in einm kleinn Lagerraum des Gasthauses. Ich hätte mich also gar nicht verhüllen können und so blieb mir kein andere Wahl, als jetzt zu diesem Tisch hinzugehen. Ich nahm meinn ganzen Mut zusammen und raffte mich schließlich auf. Ich versuchte, mir Lächeln aufzusetzen und ging nun auf die 10 Abi-Schüler zu. Alle sahen mich gebannt an, als ich auf sie zukam und schließlich blieb ich vor diesem Tisch stehen. Alle konnten mich nun aus nächster Nähe betreinn. davon kannte ich ja, da sie schon einmal oder öfter bei uns zu Besuch waren. Die wussten also, dass ich die Mutter ihres Schulkameraden bin. mein Sohn sagte: „Darf ich Euch mein Mutter vorstellen?“ sagten ganz erstaunt: „Wau, das ist Dein Mutter?“ einr anderer Schulfreund, nämlich Gerhard sagte: „Thomas, wir haben nicht gewusst, dass Dein Mutter nackt sereinn wird!“ Thomas: „Ich auch nicht, das hat sich durch die Erkrankung der Kellnerin erst kurz vor der Eröffnung so ergeben!“ Gerhard: „Aber das ist kein Fehler, denn ich habe noch nie so ein umwerfende Frau gesehen!“ Es war einach unglaublich, ich stand splitternackt vor den Schulfreunden meins Sohnes und unterhielt mich mit ihnen, denn das war ja klar, dass sie mich sofort in Gespräch verwickeln werden, damit ich möglichst lange in diesem Zustand bei ihnen stehen bleibe. Die Aufnahme der Bestellung war recht einach, denn alle wollten ein Halbe Bier. Noch nie habe ich mich derart geschämt wie in diesem Moment. Thomas und sein Freunde sahen mich aus allernächster Nähe und konnten ausgiebig meinn Körper studieren. Ich war froh, als ich zurück zur Theke gehen konnte. mein jüngerer Bruder zapfte das Bier und stellte die Gläser dann auf Tablett. Er sagte dabei: „Wie findet es Thomas, dass Du nackt bist?“ Ich: „Weißt Du, dass er mich noch gar nie so gesehen hat?“ mein Bruder: „Wirklich? Sind das sein Schulkameraden?“ Ich: „Ja, leider, es sind aber ohnedies nicht alle gekommen. Die kennen mich nun jedoch alle nackt!“ mein Bruder: „Als ich finde das echt geil. Die haben sicher noch nie so ein aufregende Frau gesehen und die werden Thomas ziemlich beneiden!“ Ich ging nun mit dem Tablett zu Thomas und seinn Schulfreunden. Natürlich ist es Erlebnis für einn 18jährigen Schüler, wenn er von einr nackten Frau in reiferem Alter Bier ser t bekommt. Jetzt, wo sie mich nun schon mal so entblößt gesehen hatten, war es auch schon egal, dass mich ige wieder in Gespräch verwickelten. Ich hatte natürlich ja noch andere Gäste und so konnte ich mich von den Schulfreunden meins Sohnes wieder bald losreißen. Bis 22 Uhr war ich ziemlich intensiv mit Sereinn und Abräumen beschäftigt, sodass ich kaum verschnaufen konnte. Irgendwie war das ganz gut so, denn da fand ich kein Zeit über meinn entblößten Zustand nachzudenken, obwohl mir mein Nacktheit in jeder Sekunde sehr bewusst war und ich mich auch nach wie vor schämte. Diese Scham war besonders dann ausgeprägt, wenn ich an Tische gehen musste, wo Leute saßen, die ich näher kannte. Je besser ich diese Personen kannte, umso unangenehmer war mir, mich vor ihnen so vollkommen nackt zu bewegen oder mich gar mit ihnen zu unterhalten. Aber genau das war es ja, je besser ich einn Gast kannte, desto länger war die jeweilige Unterhaltung. Und es ist gar nicht so einach, in total entblößtem Zustand mit jemandem zu reden, der vollständig bekleidet ist und dabei noch so zu tun, als wäre das ganz normal. Ab 22 Uhr brachen dann immer mehr Leute auf. Das Kassieren besorgte der jüngere meinr beiden Brüder. Ich war ziemlich froh, dass mein Eltern und mein Schwiegereltern auch schon nach Hause gingen. mein Mann Günther blieb noch ige Zeit, denn er genoss es ganz unüberschaubar, wie ich mich so vor all diesen Leuten unbekleidet bewegte. Aber schließlich ging auch er und beim Verabschieden gab er mir einn innigen Kuss. Er sagte: „Charlotte, Du bist ein tolle Frau, ich liebe Dich!“! ein Stunde später war unser Bierkeller schon halb leer, aber diejenigen, die noch hier waren, sahen mich umso intensiver und genüsslicher an. Auch Thomas und sein Schulfreunde waren noch nicht aufgebrochen, denn die Jungs wollten jede Minute meins Nacktseins auskosten. Obwohl ich ja den ganzen Abend nichts am Körper trug, wurde ich von fast allen sehr respektvoll behandelt und weder begrapscht noch blöd angemein. Nur ab und zu spürte ich mal ein Hand auf meinm Rücken oder gar auf meinm Po, aber als Kellnerin darf man nicht so zimperlich sein. Natürlich ist das bei einr ganz und gar ausgezogenen Kellnerin noch viel reizvoller, sie mal anzufassen. ige Bekannte wollten sogar Erinnerungsfoto, das mich mit ihnen zeigt. Ich war nun schon mehr als Stunden nackt und so sehr ich mich auch bislang geschämt hatte, war es doch irgendwie reizvoll, vor all den angezogenen Leuten gänzlich entkleidet herum zu laufen Nach 23.30 Uhr war eigentlich nicht mehr viel Betrieb. In einr Ecke stand ein Musik-Box, wo man Geld werfen und man sich dann Musikstück auswählen konnte. Benjamin, Schulfreund meins Sohnes warf ab und zu ein Münze . Es gab nur Schnulzen und komischer Weise stand er offenbar auf solche Stücke. Benjamin stand gerade bei der Musik-Box und hatte sich wieder so ein Schnulze ausgewählt, als ich bei ihm vorbeigehen musste. Ich blieb kurz stehen und sagte: „Stehst Du auf Schnulzen?“ Benjamin: „Wenn sie sich zum Tanzen eignen, dann schon. Frau Ritter, würden Sie mal mit mir tanzen?“ Ich war so perplex, dass mir nichts anderes einiel: „Ja, warum nicht?“ Und schon streckte Benjamin sein linke Hand nach meinr rechten aus und legte sein andere Hand auf meinn bloßen Rücken. Es war der pure Wahnsinn, was ich hier mein. Ich, ein reife Frau im Alter von 3einn, tanzte vollkommen nackt mit einm Abiturenten, der um 20 Jahre jünger ist als ich. Noch dazu handelt es sich um einn Schulfreund meins Sohnes, der aus iger Entfernung mit an sah, was hier passierte. Ich spürte den Stoff seinr Hose und seins Pullovers auf meinr Haut und dann legte er auch noch die te Hand auf meinn Rücken, während ich mich mit meinr linken Hand an seinm Oberarm und mit der rechten an seinm Nacken festhielt. Obwohl ich ja absolut nichts an meinm Körper trug, faszinierte mich plötzlich diese Situation, dieser Gegensatz zwischen komplett angezogen und vollkommen ausgezogen. Ich fühlte mich ja schon den ganzen Abend in einr Situation der Demut, doch nun spürte ich dieses Ausgeliefertsein hautnah. Plötzlich verzückte mich das irgendwie. Benjamin sagte: „Frau Ritter, Sie sind ein wunderbare Frau mit einm perfekten Körper!“ Ich: „Du genießt es wohl, dass ich nichts anhabe!“ Benjamin: „Ich genieße es schon den ganzen Abend, dass Sie so total nackt sind. ein solche Gelegenheit, Sie so zu sehen, werde ich wohl nicht mehr haben?“ Ich: „Benjamin, das war heute ein einmalige lage anlässlich unserer Lokaleröffnung!“ mein Tanzpartner, dessen Hände immer weiter nach unten rutschten: „Ach schade, und ich hatte gehofft, das gibt es jeden Freitag!“ Es war total aufregend, mit Benjamin hier zu tanzen, absolut nichts am Körper zu haben und am Rücken und nunmehr auch auf meinm Po sein Hände zu spüren. Benjamin fasste mein Pobacken richtig an, ganz fest, ich hätte am liebsten laut aufgeschrieen. Diese Situation war irrsinnig erotisch und erregend. Wenn wir nicht hier in aller Öffentlichkeit gewesen wären, hätte ich mich möglicher Weise sogar auf der Stelle vernaschen lassen. Irgendwie war es schade, dass die Musik aufhörte und doch war ich auch froh, denn sonst hätte mich das ganze wohl noch mehr erregt. Ich ser te nun von den Tischen die leeren Gläser ab während mein Bruder Dieter bei den Gästen abkassierte. Die Schulfreunde von Thomas waren die letzten, die noch im Lokal waren. Es war ja immerhin schon paar Minuten nach Mitternein. Während mein Bruder auch hier noch abkassierte, setzte sich mich noch zu den Jungs an deren Tisch. Irgendwie war es doch recht spannend, vor 10 Abi-Schülern nackt dazusitzen. Ja, inzwischen genoss ich das und bedauerte, dass ich so etwas wohl nie mehr wieder erleben werde. Da sagte Benjamin zu meinm Bruder: „Sie sind ja an diesem Betrieb ebenfalls beteiligt. Die Idee mit dem Nacktservice war absolut super, das sollten Sie wiederholen!“ mein Bruder: „Ja, mir ist auch schon in den Sinn gekommen, das jeden Freitag zu machen. Wir müssen aber schauen, dass wir ein Kellnerin finden, die dazu bereit ist. Heute ist ja mein Schwester bloß gesprungen, da sich unsere Kellnerin B gebrochen hat!“ Benjamin: „Besser als Frau Ritter kann das sicher kein machen und ich kenne auch kein, die so attraktiv ist, wie die Mutter von Thomas!“ mein Bruder: „Ist irgendwie guter Gedankenanstoß, ich glaube wir müssen darüber reden, nicht wahr Charlotte?“ Ich sagte: „Ja, wir werden sehen!“ Mir wurde heiß und kalt. Noch nie in meinm Leben habe ich mich so geschämt und doch hat mich das zuletzt so fasziniert, dass ich es ausschließen konnten, es nicht noch einmal zu machen. Die Schulfreunde von Thomas verabschiedeten sich nun von mir und jeder gab mir dazu die Hand. mein Sohn aber fragte mich, ob ich ihn mit dem Auto mit nach Hause nehme. Aber sicher, sollte ich ihn zu Fuß nach Hause laufen lassen? Dieter schloss nun das Lokal ab, Roland mein die Kassenabrechnung und ich ging in den kleinn Lagerraum, wo mein Kleidungsstücke lagen. Nach mehr als Stunden konnte ich mich wieder anziehen. Angezogen ging ich nun zur Theke, wo die Kasse stand und Roland sagte: „Wir haben einn satten Umsatz gemein!“ mein anderer Bruder: „Das war jetzt der Eröffnungstag mit dem Nacktservice, jetzt müssen wir mal die anderen Tage abwarten. Aber vielleicht sollten wir einmal pro Woche, am Freitag oder am Samstag, einn Tag mit Nacktbedienung machen?“ Roland: „Das habe ich mir auch schon überlegt. Was sagst Du, Charlotte?“ Ich: „Ehrlich gesagt, ich bin todmüde, ich möchte nur noch ins Bett, reden wir morgen darüber!“ Ich verließ nun mit meinm Sohn Thomas nicht ohne Stolz unser neu eröffnetes Lokal, denn dieser Eröffnungstag war ja wirklich geglückt. Zwar hatte ich mir diesen Tag ganz anders vorgestellt, aber ich war eigentlich gar nicht traurig, dass es so gekommen ist. Nun fuhr ich mit Thomas nach Hause. Er sagte bloß: „Ma, Du warst einach zigartig. Dass Du Dich getraut hast, für die erkrankte Kellnerin zuspringen, finde ich echt toll!“ Ich: „Und Du bist nicht böse, dass mich alle Leute nackt gesehen haben?“ Thomas: „Warum soll ich Dir böse sein? Es war schließlich Dein Entscheidung und alle waren von Dir begeistert. Ich bin echt stolz auf Dich!“ Als ich nach Hause kam, erwartete mich schon mein Mann. Thomas ging gleich auf sein Zimmer und Günther führte mich sofort ins Schlafzimmer. Er riss mir mein Kleider vom Leib, denn er war ganz heiß auf mich. Obwohl ich ziemlich müde war, war es genau das, was ich jetzt brauchte. Günther sagte, dass es ihn unendlich geil gemein habe, mich nackt vor so vielen Leuten zu sehen. Er warf mich aufs Bett und stürzte sich auf mich. Ich habe schon seit langem keinn derartigen Orgasmus erlebt.

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