Lauras Gangbang – Teil 2

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Lauras Gangbang – Teil 2

Ich war zu diesem Zeitpunkt schon über Jahr mit Laura zusammen und wir waren inzwischen verlobt, als sie mir von dem Abenteuer im Sexladen erzählte. Unser Liebesleben war trotz des gekehrten Alltages auch weiterhin sehr ausgeprägt und mit vielen Experimenten gewürzt, doch diese Geschichte sollte das alles noch auf ein neue Stufe heben.

Schon vorher hatte sie immer wieder wenig von ihren vergangenen Abenteuern und teilweise auch Ausschreitungen erzählt, zum Beispiel die Sache während der Schulfahrt. Da sie wusste das mich – und auch sie – die Geschichten ziemlich erregten nutze sie diese meistens um die nächste Runde des Abends zuleiten, was auch sehr gut funktionierte.
Teilweise funktionierte diese Methode sogar so gut, dass wir schon während ihrer Erzählung übereinander herfielen und sie erst weitererzählen konnte als wir beide total ausgepowert neben- oder aufeinanderlagen.
Dieses mal jedoch erreichte Laura mit ihrer Beichte ganz neues Level, als wir abends zusammen auf dem Sofa lagen und sie anfing zu erzählen, wie sie * Kerle an einm zelnen Abend in einm Sexshop befriedigte.
Zunächst konnte ich mich einach nicht dazu durchringen die Geschichte zu glauben. Laura ist zwar bei weitem kein Mauerblümchen und alles andere als Unschuldsengel. Aber die Sache mit dem Gloryhole wollte für mich einach nicht zu ihr passen.
Erst als sie mir das Video zeigte, welches sie später von dem Ladenbesitzer erhalten hatte, konnte beziehungsweise musste ich ihr glauben. Wegen meinr Ungläubigkeit hatte sie ein externe Festplatte geholt, welche ich vorher noch nie gesehen hatte. Sie schloss diese an den Fernseher an und startete eins von zahlreichen Videos nachdem sie es sich neben mir wieder gemütlich gemein hatte.
Mein bezaubernde und künftige Frau als wildes Luder zu sehen, welches die Schwänze fremder Kerle gleich im Dutzend zum eigenen Lustgewinn nutzt, traf mich in diesem Moment doch sehr stark.
Der Unglaube wich ziemlich schnell einm starken Schock, denn so hemmungslos hätte ich Laura niemals geschätzt. Doch schon wenig später wich auch dieser Schock einr immer größer werdenden Erregung, welche ich mir ige Zeit selbst nicht erklären konnte.
Für diesen Abend verdrängte ich jedoch vorerst die ganzen Gedanken über dieses Video und widmete mich Laura, welche sch bar auch stark erregt war, da sie kaum ruhig sitzen konnte.
Als ich wortlos aufstand und den Fernseher abschaltete schaute sie mich mit großen Augen an und ich wusste in diesem Moment genau in welche Richtung diese Runde gleich gehen würde.

Ich griff ihre Bein und zog sie mit sanfter Gewalt bis an die Armlehne des Sofas, wo ich ihr die Hose samt Slip ohne große Umschweife auszog. Sie spielte dabei weiterhin das klein, unschuldige Mädchen, welches nicht weiß was sie tun soll.
Während ich sie ermahnte ruhig zu sein öffnete ich mein Hose und holte meinn bereits st harten Penis hervor. Laura flehte wenig, dass ich sie doch bitte gehen lassen möge und dass sie doch nichts getan hätte, doch der Glanz in ihren Augen verriet sie.
Deshalb zog ich ihr Becken noch etwas mehr zu mir und prüfte mit meinn Fingern kurz ob sie feucht genug war. Auch wenn ich sie gleich etwas härter anpacken würde wollte ich ihr ja kein Schmerzen zufügen.
Wie gewohnt war sie bei solchen Spielchen und nach einr ihrer Beichten eher als pitschnass zu bezeichnen, weshalb ich ohne weitere Umschweife bis zum Anschlag in sie drang. In diesem Moment war da kein Gedanke an Vorspiel, Zärtlichkeit oder sonstiger Erotik, sondern einach nur purer Sex.
Laura wimmerte gespielt, dass sie das nicht wollen würde und ich sie doch bitte gehen lassen solle woraufhin ich ihr sagte, dass sie böses Mädchen sei und somit die Konsequenzen zu tragen habe. Mich ließ diese warme feuchte natürlich auch nicht kalt, weshalb ich bei jedem Stoß selbst leicht stöhnte.
Sie wollte gerade noch etwas erwidern, als ich anfing wild in sie zu stoßen. Ihr gerade begonnener Satz ging deshalb in ihrem Aufstöhnen unter und ich ließ sie in den folgenden Minuten auch gar nicht mehr dazu kommen einn neuen Protest anzufangen.
Auch wenn ich in diesem Moment primär mein eigene Befriedigung im Sinn hatte schien es Laura zu gefallen, denn sie kreuzte ihre Bein hinter meinm Rücken und drückte mich so immer noch etwas stärker in sich. Ihr Gesicht wurde auch immer stärker gerötet, was mir zeigte das sie kurz vor einm Orgasmus stand.

Ich war auch kurz vorm kommen, weshalb ich mich aus ihr herauszog und mich neben ihr Gesicht stellte. Während ich mich mit der linken Hand zum Orgasmus wichste griff ich zwischen ihre Schenkel und bescherte ihr mit wenigen Handbewegungen die Erlösung, was in einm starken Orgasmus ihrerseits resultierte.
Das war jedoch genau das worauf ich gewartet hatte und so ergoss ich mein gesamte Ladung über ihr im Orgasmus verzerrtes Gesicht. Die ersten Spritzer trafen ihre Nase und ihren Mund, landeten aber auch zu einm guten Teil auf ihrer Wange und den Haaren.
Laura war anscheinnd nicht darauf gefasst gewesen, denn sie zuckte kurz zusammen und riss ihre Augen für einn kurzen Augenblick auf. Allerdings kam da gerade der nächste Schub, welcher sich quer über ihre Augen legte, weshalb sie diese schnell wieder zusammenkniff.
Als ich mich ausgespritzt hatte waren sowohl ihr Gesicht als auch ihre Haare über und über mit meinm Saft benetzt. Sie wischte sich meinn Samen von ihren Augenlidern und blickte mich vorwurfsvoll an. Jedoch hielt sie diesen Blick nicht lange durch, denn sie leckte meinn Saft von ihren schlanken Fingern und schloss genießend die Augen.

Da wir nun beide vor dem Zubettgehen ein Dusche nötig hatten half ich ihr auf und wir gingen gemeinsam ins Badezimmer. Dabei kamen wir jedoch an der soeben zweckentfremdeten Armlehne vorbei, welche nass glänzte. Auf dem Boden zeigte sich ein große Pfütze, was Laura die Schamesröte ins Gesicht trieb. Nach über einm Jahr voller Abenteuer mit mir hätte ich nicht erwartet diesen schuldbewussten Gesichtsausdruck noch einmal bei ihr zu sehen.
Ich grinste sie jedoch nur an und führte sie in das Badezimmer, wo wir uns gemeinsam und auch gegenseitig wuschen. Entgegen unserer sonstigen Gewohnheiten beließen wir es dieses mal jedoch bei sanften Streichel heiten. Anschließend gingen wir sofort ins Bett, wo Laura kurze Zeit später an meinr Seite tief geschlafen war.
Ich konnte jedoch nicht so schnell schlafen, da mir das Video und die darin gesehenen Sachen einach nicht aus dem Kopf gingen. Eigentlich dein ich zunächst Eifersüchtig zu sein, was im Prinzip schwachsinnig ist, da wir beide kein Geheimnis aus unserem vorherigen Sexleben meinn.
Allerdings merkte ich, wie mich der Gedanke, mein baldige Frau mit anderen Männern zu teilen, einach nicht mehr kalt ließ.

Am nächsten Morgen wein ich mit Laura zusammen auf, blieb jedoch noch wenig liegen. Im Gegensatz zu ihr hatte ich an diesem Freitag frei, da das aktuelle Projekt am gestrigen Tag fertig geworden war und der neue Auftrag noch nicht komplett in trockenen Tüchern war.
Ich wollte zunächst nach einm kleinn Frühstück die Spuren des gestrigen Abends beseitigen, als ich die Festplatte von gestern bemerkte. Sofort sprangen mein Gedanken wieder darauf um Laura mit einm oder mehreren Kerlen zu teilen und alle guten Vorsätze für den Tag waren vergessen.
Ich stellte den Fernseher an und startete das Video vom vorherigen Abend erneut. Dieses mal jedoch war ich nicht durch mein Gefühle abgelenkt und so konnte ich mich auf das Geschehen und auf Laura konzentrieren.
Anfangs war da auf ihrem Gesicht ein merkliche Unsicherheit und Neugierde zu sehen, welche sich Stück für Stück – oder sollte ich besser sagen Schwanz für Schwanz? – in pure Lust wandelte. Gegen Ende des Videos schien Laura sich in einm wirklichen Sexrausch befunden zu haben, denn sie ging von Orgasmus zu Orgasmus über.
Mich hatte das Video auch dieses mal nicht kalt gelassen, weshalb ich mit einr geradezu schmerzhaft harten Latte auf dem Sofa saß.
Im Gegensatz zum Vorabend war ich nicht so extrem abgelenkt gewesen und so viel mir auch die Visitenkarte auf, welche sie von dem Typen mit dem Monsterschwanz bekommen hatte. Ob Laura den Typen wohl mal angerufen hatte?
Da ich neugierig war öffnete ich ein weitere Datei mit dem Titel „heiße Blonde“. Ich bemerkte dabei, dass nur die Videos von Laura und ihrer Chefin mit Namen versehen waren, die restlichen Videos enthielten kein Namen.
Ich sah nun wie etwa 18 jähriges Mädchen sehr unsicher in ein der Kabinen kam.
Die klein hatte sich wirklich sexy, fast schon nuttig angezogen. Ihr Rock ging nur knapp über den Hintern und ihr Hemd, welches sich stark über paar geradezu gigantische Brüste spannte, war sehr weit aufgeknöpft. Laura hatte schon wirklich große Brüste, doch die Klein hatte wohl bei der Genverteilung mit beiden Armen gewunken und geschrien, als es um die Größe der Brüste ging. Ihr Gesicht wirkte geradezu unschuldig, doch der druck wurde sofort wieder zerstört, da man in einr weiteren Ansicht sehen konnte das sie unten ohne rumlief.

Kurz nachdem sie sich gesetzt und einn Film gestartet hatte kam auch schon der erste Schwanz in die Kabine, welchen sie sich zunächst vorsichtig anschaute als ob sie noch nicht viel Erfahrung mit Sex hätte.
In der folgenden tel Stunde konnte ich sie jedoch dabei beobeinn wie sie massenhaft Schwänze blies, ige ohne Kondom abritt und sich auch von 2 extra großen Exemplaren besamen ließ. ige andere Kerle ließ sie einach zwischen ihre Brüste spritzen, als ob es das natürlichste der Welt wäre.
Das mich das Video aufs extremste erregte und ich in den knapp zig Minuten gleich 2 mal abspritzte muss ich hier wohl kaum weiter betonen.
Spätestens als die Klein völlig mit Sperma verschmiert die Kabine verließ als ob nichts passiert wäre war für mich klar das ich Laura unbedingt auch mal in einr der Kabinen erleben möchte.
nein ich musste sie so erleben! Nur wie?

kurzer Blick auf die Uhr ließ mich jedoch fürs Erste von diesem Gedankengang abkommen, da mein Liebste in weniger als 2 Stunden von ihrer Arbeit kommen würde.
Da ich ihr nicht erklären wollte warum ich auf ihrer Festplatte rumgestöbert hatte mein ich mich daran das Wohnzimmer zu putzen und mein Spuren zu beseitigen. Ich wollte vorerst abwarten, ob sie mir weitere Videos von sich aus zeigen würde. So könnte ich vorsichtig abtasten wie sie zu diesem Thema stand.
Nachdem ich das Haus wenig auf Vordermann gebr hatte mein ich mich auf mein Süße abzuholen. Da es schöner Spätsommertag war wollte ich mich mit ihr mal wieder in die Eisdiele von damals setzen um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen. So wartete ich paar Meter vor der Praxis, bis sie dabei war die Tür abzuschließen.

„Na schöne Frau, darf ich dich wenig entführen?“, sprach ich sie von hinten an.
Sie drehte sich mit einm breiten Grinsen um und schaute mich ige Augenblicke nur an.
„Ist dir eigentlich bewusst, dass du damals an der selben Stelle standest und mich reichlich stammelnd um ein Art Date gebeten hast, kurz nachdem ich dich…erleichtert hatte?“, fragte sie mich kichernd und umarmte mich schwungvoll.
Tatsächlich war es ja damals so abgelaufen, was ich schon erfolgreich verdrängt hatte. Ich nahm Lauras Hand und wir schlenderten zu der Eisdiele, wo sie mich damals nach einr Weile erlöst hatte, da ich kein Gespräch auf die Reihe bekommen hatte.
Genau wie damals setzten wir uns in die Ecke unter den alten Baum. Dieses mal jedoch suchten wir sofort den gegenseitigen Körperkontakt, der uns inzwischen so vertraut und wichtig war. Eng aneinander gekuschelt sprachen wir über dies und das. Wie unser Tag war, was wir später noch machen wollten und was wir für das Wochenende geplant hätten.

Auf dem Heimweg sprach Laura zu meinr Überraschung den gestrigen Abend an, wie ich zu der Beichte und dem Video stand. Ich erzählte ihr also von meinn Gefühlen am Vorabend, dass ich zunächst dein Eifersüchtig zu sein was aber schnell in Erregung umschlug.
Das ich sie am liebsten direkt dieses Wochenende in den Sexshop begleiten würde ließ ich vorerst außen vor und beschrieb es mit einr guten Portion Verwirrung.
Auf mein abgemildertes Geständnis hin schaute sie mich wieder mit ihrem abschätzenden Blick an, welchen ich bei unserem ersten Date so oft zu sehen bekommen hatte. Sie suchte, nachdem sie mich beim Spazieren ein Weile angeschaut hatte, wenig mein Nähe und meinte irgendwann nebenher und ganz unauffällig das wir abends paar der anderen Videos anschauen könnten. Eventuell würde mir das bei meinr Verwirrung heinn.
Nun war es an mir Laura verwirrt anzuschauen. Wer versuchte jetzt eigentlich wen dazu zu bekommen einm Abenteuer im Sexshop zuzustimmen? Anscheinnd hatten wir beide ähnliche Absichten, was ich jedoch vorerst für mich behielt.

Abends saßen wir in ein Decke gemummelt auf dem Sofa und schauten uns weitere Videos an.
Nach kurzer Zeit spürte ich wie Laura mein Lendengegend streichelte und dabei schnell auf mein Erektion stieß. Jedoch beeinte sie diese zunächst nicht und streichelte mich weiter. Anscheinnd gibt es durchaus mehr Damen als gedacht, die sich von fremden Leuten besamen lassen. Denn genau wie heute Mittag die Blondine sahen wir gerade einr weiteren Frau dabei zu wie sie sich abfüllen ließ.
Sie beließ es jedoch nicht bei oder Ladungen, sondern ließ nahezu jeden Schwanz in sich spritzen den sie erreichen konnte. Von Geschlechtskrankheiten hatte sie sch bar noch nicht besonders viel mitbekommen.
Jedoch erregte mich die Vorstellung, einach so in jemanden abzuspritzen schon recht stark, was sich in einm Zucken meins Penisses bemerkbar mein. Da Laura mich noch immer sanft streichelte musste sie dies natürlich mitbekommen haben, was mich einn kurzen Blick zu ihr werfen ließ.
Laura blickte jedoch weiterhin konzentriert auf den Fernseher, wobei sie sich auf die Lippe biss. ein direkte Reaktion auf mein Zucken ließ sie nicht durchschimmern oder ich konnte sie einach nicht entdecken.
Wie dem auch sei, ich hielt die leichten Berührungen von ihr langsam nicht mehr aus, weshalb ich mein Hand bei ihr auf Wanderschaft schickte.
Kaum in ihrer Hose angekommen empfing mich ein warme Feuchte, wodurch ich ohne größere Probleme gleich mehrere Finger in Laura tauchen lassen konnte.
„Na, bist du etwa erregt?“, fragte ich sie mit einm Schmunzeln, wobei ich sie weiterhin zärtlich fingerte.
„Nur ganz kleins bisschen würde ich sagen“, alberte sie rum, wobei sie die Decke von uns schob.
Ehe wir uns versahen hatten wir uns beide ausgezogen, doch wenn ich dein wir würden uns hier und jetzt die Seele aus dem Leib vögeln lag ich falsch.
Laura stand auf und rannte laut kichernd vor mir weg, bis ich sie in der großen Dusche im Bad endlich zu fassen bekam.
Damit sie nicht wieder wegrannte drückte ich sie gegen ein der Glasscheiben und rieb mich an ihrem Hintern. Ich stellte noch die Dusche an um uns warmzuhalten, wobei ich versehentlich einn Schwall kaltes Wasser über uns sandte was Laura zum Aufquietschen brein. Jedoch fand ich schnell ein angenehme Temperatur und widmete mich wieder dem wundervollen Körper vor mir.

„Schließ’ die Augen und stell dir vor ich würde auf der anderen Seite der Scheibe sitzen und dich beobeinn, wie du von einm fremden Typen gevögelt wirst!“, raunte ich meinr Süßen in ihr Ohr und drang mit einm laut klatschenden Stoß tief in sie .
Als Antwort auf diese Fantasie stöhnte sie nur laut auf und flüsterte leise: „Oh ja! Fick mich und besame mich während mir mein Verlobter zuschaut!“.
Anscheinnd fand auch sie diese Fantasie sehr geil, denn wenige Augenblicke später erzitterte sie bereits unter einm leichten Orgasmus.
Ich stieß sie jedoch mit nur wenig Rücksicht weiter, wodurch sie immer stärker gegen die kalte Glasscheibe gedrückt wurde. Zum einn verlängerte ich so ihren Orgasmus etwas und zum Anderen brein ich sie direkt wieder auf den Weg zum nächsten Höhepunkt.
Im Spiegel an der Wand konnte ich sehen wie ihre Brüste am Glas im Rhythmus meinr Stöße platt gedrückt wurden, wobei sich ihre Nippel und die beiden Piercings deutlich in das Fleisch drückten.
Mir gefiel dieser Anblick ziemlich gut, weshalb ich anfing ihre Brüste mit meinn Händen zu kneten. Dabei ging ich nicht so zärtlich ran wie sonst, sondern war etwas gröber und fordernder, als ob ich tatsächlich Fremder wäre, der diese Preinxemplare zum ersten Mal genießen darf.
Unverändert legte ich mit meinn Stößen dabei schnelles Tempo vor, wobei ich ab und an auch mal nur ganz klein Bewegungen direkt am gang ihrer Grotte vollführte.
Als ich merkte wie es mir kam drückte ich Laura noch einmal etwas stärker gegen die Scheibe und raunte ihr ins Ohr. „Oh ja du Fickstück, jetzt komme ich tief in dir und d Typ sieht dabei zu wie ich dich Schlampe abfülle!“
Diese Vorstellung stieß sie nun ebenfalls erneut über die Kante und so erlebte sie ihren dritten Orgasmus in kürzester Zeit, während ich mich tief in ihr ergoss.
Als ich mich tief in ihrem Becken ausgespritzt hatte fing ich wieder mit leichten Fickbewegungen an, was einn Teil meins Saftes mit leisen Geräuschen aus ihr herausdrückte.
Jedoch schaffte ich es, gerade durch die mehrfache Solobeschäftigung heute Mittag, nicht lange hart zu bleiben, auch wenn ich Laura gerne noch etwas weiter gevögelt hätte.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten seiften wir uns unter stetigen Küssen gegenseitig und gingen nach einr ausgiebigen Dusche in unser Bett. Ich hatte mich gerade auf die Seite gerollt um das Licht zu löschen, als Laura mich von hinten fest umarmte.
„Danke das ich so viel mit dir erleben darf. War das eben in der Dusche eigentlich Hinweis, den wir umsetzen sollten oder soll das ein Fantasie bleiben?“, schnurrte sie mir ins Ohr, während sie ihren Oberkörper an meinm Rücken rieb.
„Mh, schauen wir mal. Ich denke aber das wir es langsam angehen lassen sollten, damit wir rechtzeitig unsere Grenzen finden“, antwortete ich, während ich die Rückenmassage mit Lauras Brüsten genoss.
Der klein Löffel zu sein war zwar ungewohnt, aber es war trotzdem auch mal schön. In diesem Moment fiel für mich die Entscheidung in der kommenden Woche den Sexladen gemeinsam mit Laura zu besuchen. Ich konnte es kaum abwarten zu sehen was alles passieren würde.

Am nächsten Freitag wollte ich die Fantasie mit dem Gloryhole endlich umsetzen. Deshalb stellte ich einn Strauß Blumen auf den Tisch und legte ein Karte dazu in der stand, dass wir uns gegen 18 Uhr in der Stadt treffen würden und sie sich sexy anziehen soll.
Um kein großen Fragen beantworten zu müssen hielt ich mich den ganzen restlichen Tag in der Stadt auf und wartete in einm nahegelegenen Café in der Nähe des Treffpunktes.
Durch ihre rote Mähne stach Laura sofort aus der Menschenmenge heraus. Selbst wenn sie nicht so auffallend sexy gekleidet gewesen wäre, wäre sie mir direkt ins Auge gesprungen.
Sie trug das Outfit vom ersten Abend in Finnland, als wir das erste mal miteinander schliefen. Dieses mal jedoch hatte sie es noch durch passende Handschuhe und etwas Schmuck ergänzt, was sie noch einmal wesentlich auffälliger mein.
Als ich sie zur Begrüßung umarmte und küsste konnte ich zahlreiche eifersüchtige Blicke anderer Leute sehen, was mich zum Grinsen brein. Ja, ich hatte mit meinr Süßen schon verdammt viel Glück.
Wir gingen zunächst in einm guten Restaurant essen, da es anstrengender Abend für Laura werden sollte. Auf die Frage was es zu feiern gäbe zuckte ich nur mit den Schultern und meinte das sie sich überraschen lassen soll. Dies brein mir einn leichten Schlag auf den Arm und gespieltes Schmollen , welches Laura jedoch nicht besonders lange durchhielt.
Im Laufe unseres Dinners vergaß Laura zunehmend das da später wohl noch etwas war und so genossen wir den Abend ausgiebig.
Nach dem Essen, es war bereits kurz vor 21 Uhr, ließen wir uns mit dem Taxi in die Nähe des Ladens bringen, wobei ich extra paar Querstraßen vorher aussteigen wollte. Laura sollte ja nicht sofort meinn Plan bemerken.
Als wir dann plötzlich vor dem Schaufenster des Shops standen bekam Laura große Augen. Spätestens jetzt wusste sie worauf es hinauslaufen würde.
Ich bemerkte kurzes Zögern ihrerseits. Doch als ich sie gerade fragen wollte ob alles in Ordnung sei nahm sie mein Hand und zog mich in den gang.
Wir betraten also den Laden und schauten uns zunächst wenig um, wobei Laura in ihrem Kleid sehr fehl am Platz wirkte. An der Kasse stand recht dicklicher, älterer Typ. Der Beschreibung von Laura nach musste es sich jedoch um den Inhaber handeln, denn die Beschreibung passte zumindest was das Gesicht betraf.
Wir schauten uns die angebotenen Waren ein Weile an und ich nahm einn per Handy fernsteuerbaren Klitoris-Vibrator, da mir die Idee sehr gefiel. Im Prinzip war es nicht mal richtiger Vibrator, sondern eher ein lage für das Höschen.

Laura meinte zu dem Kerl während ich bezahlte, dass er das Prozedere ja kenne und sie gerne dann auch die neuen Videos seit dem letzten Besuch haben würde.
Zu meinm Erstaunen ging der Typ direkt auf die Forderungen und empfahl uns Kabine 3 zu nehmen, da diese etwas größer sei.
Arm in Arm schlenderten wir in den hinteren Teil des Ladens, vorbei an igen Typen. Um ausreichende Kundschaft brauchte ich mir also kein Gedanken machen, zumal der Besitzer nicht gerade leise gesprochen hatte.
Die Kabine war tatsächlich etwas größer als das, was ich in Lauras Video gesehen hatte. So konnten wir uns beide halbwegs frei bewegen. Auch war die Kabine erstaunlich sauber, was uns recht gut gefiel.
Ich schloss die Tür hinter uns und fütterte die Maschine mit paar Münzen. Jedoch war mir das Video herzlich egal und so stellte ich den Fernseher stumm.
Ich nahm Laura bei den Schultern, drückte sie leicht gegen ein der Wände und fing an sie zu küssen. Sie genoss mein Behandlung sichtlich und wenige Augenblicke später waren wir in einm tiefen Zungenkuss versunken.
Als ich mein Hände auf Wanderschaft schickte konnte ich deutlich Lauras harte Knospen fühlen. Anscheinnd mein uns dieser verruchte Ort, die Gewissheit gefilmt zu werden und die Vorstellung, was noch alles folgen könnte, ziemlich an.
Laura ging langsam in die Knie und öffnete mein Hose so weit, dass sie an meinn Luststab gelangen konnte. Durch die Vorstellung, mein Liebste gleich mit fremden Schwänzen hantieren zu sehen, war ich bereits sehr hart, was ihr mein Latte sofort entgegen springen ließ.
Sie fing jedoch nicht direkt an mich zu blasen sondern platzierte viele sanfte Küsse auf dem Schaft und der Eichel. Als sie auf der Unterseite des Schaftes angekommen war saugte sie sich kurz an meinr Wurzel fest, wodurch mein Glied auf ihrem Gesicht lag. Ich hoffte in diesem Moment das ein der zahlreichen Kameras diese Perspektive gut einangen würde, der Anblick war einach zu geil.
Anschließend ließ sie ihre Zungenspitze an meinm Phallus entlanggleiten, bis nur noch die Eichelspitze auf ihrer Zunge lag. Laura wusste einach wie sie mich in den Wahnsinn treiben kann.

Gerade als sie zur nächsten Stufe übergehen wollte schob sich stattliches Gerät direkt neben ihren Kopf aus der Wand und berührte leicht ihr Ohr. Anscheinnd hatte der Besitzer sich unsere klein Show durch das Loch wenig angeschaut, denn aus der Eichel kam kleinr aber stetiger Strom von Vorsaft.
Laura stand deshalb auf, gab mir einn innigen Zungenkuss und schaute mir anschließend noch einmal tief in die Augen, um sich zu versichern das ich mit den folgenden Erlebnissen verstanden war.
Ich strich ihr zur Bestätigung noch einmal über die Wange und setzte mich dann, weiterhin mit einr st harten Erektion gewappnet, in den Ledersessel, welchen ich kurzerhand vor die Tür schob damit ich Laura besser beobeinn konnte.
Als ich saß und sie sich versichert hatte das ich alles sehen konnte ging sie vor dem Gloryhole in die Knie und tippte mit dem Zeigefinger leicht den Penis vor ihr an. Dieser fing leicht an zu wippen und der Saftausfluss verstärkte sich noch wenig.
So wie es schien war der Typ durch unsere klein Show kurz vorm Abspritzen. Laura mein an dieser Stelle kurzen Prozess und brein den Typ in wenigen Augenblicken dazu abzuspritzen, indem sie einach paar mal sanft mit der Fingerspitze an dem ihr dargebotenen Teil entlangstrich.
Sie brauchte kein 30 Sekunden und der Typ spritze ihr Schub um Schub ein gewaltige Ladung auf das Dekolleté, ohne das sie großartig etwas getan hatte.

Nachdem nur noch zelne Tropfen aus der Eichel flossen leckte sie mit ihrer Zunge einmal über die Eichel und präsentierte mir anschließend stolz das Ergebnis.
Ihre Brüste waren voller fremdem Sperma und auch ihr Kleid hatte wenig abbekommen. Bei diesem Anblick musste ich mich extrem stark zusammenreißen, um nicht gleich noch mein Ladung hinzuzufügen.
Da aus dem anderen Gloryhole gerade neuer Schwanz kam wandte sich Laura von mir ab, was mir zum Glück ein klein Verschnaufpause bescherte.
Sie wichste den Schwanz mit sanften Bewegungen steif, bevor sie sich wieder hinkniete und ihn diesmal direkt in ihren Mund fahren ließ.
Ich muss gestehen, dass mich in diesem Moment für einn kurzen Augenblick ein leichte Eifersucht überkam. Mein Freundin widmet sich einm anderen Mann und bereitet ihm Freude, während ich neben ihr untätig und mit einr Erektion im Sessel sitze.
Wer mochte der Kerl sein? War er dick oder dünn? War er hässlich oder ansehnlich? War er schüchtern oder hat er ständig neue Frauen? Ich konnte es nicht sagen.
Allerdings konnte ich durchaus sagen, dass ihm die orale Behandlung gefiel, denn er klopfte kurz an die Wand und ich konnte wenig später sehen wie er anfing zu pulsieren und Laura sein Ladung in den Mund spritzte.
Diese versuchte alles aufzunehmen was ihr, bis auf oder Tropfen, auch gelang.

Nachdem kein neues Sperma mehr kam schenkte sie dem Typen kein weitere Be ung, sondern wandte sich zu mir, beugte sich zu mir herüber bis ihr Gesicht nah an meinm war und zeigte mir die ganze Ladung, wobei sie mit ihrer Zunge darin rührte.
Daraufhin ließ sie alles auf ihre ohnehin schon verschmierten Brüste tropfen und verrieb dann den ganzen Saft. Nur die paar Tropfen, welche sie nicht im Mund behalten konnte, schob sie mit ihren Finger zwischen die roten Lippen und schluckte sie herunter.
Ich wollte mich gerade von meinr Verlobten auch mal verwöhnen lassen, als sich schon der nächste Schwanz in die Kabine schob. Verdammt! Würde es denn kein freie Minute geben in der ich mir etwas Erleichterung verschaffen lassen kann?
Als Laura sich dem Neuankömmling zuwandte sah ich, dass dieser bereits Kondom trug. Anscheinnd wusste der Kerl ganz genau was er wollte…und Laura würde es ihm geben.
Sie wichste den Typen wenig, obwohl der ohnehin schon st hart zu sein schien. Da sie es noch nie mochte mit Kondom zu blasen führte Laura noch ige Momente ihre Handarbeit fort. Sch bar wollte sie sicherstellen das der Kerl kein Schnellspritzer war und sie befriedigen konnte. Groß genug war der Typ dafür definitiv.
Nun kam der Moment, vor dem es mich am meisten graute.
Laura schob ihr Kleid immer weiter nach oben und offenbarte was sie drunter trug. Außer ihren Strapsen hatte sie nichts weiter an, was im Laufe des Abends störend wirken könnte. Ob sie dies für mich geplant oder schon am Nachmittag etwas in diese Richtung geahnt hatte? Ich weiß es nicht.
Mit einr Hand hielt sie vornübergebeugt das Kleid über ihrem Becken gerefft und näherte sich langsam aber unaufhaltsam dem verpackten Lustspender. Dabei blickte sie mir ins Gesicht und wir hielten unseren Blickkontakt, falls einr von uns das Geschehen doch noch stoppen wollte.
Ich haderte noch etwas mit mir, als ich auch schon sah wie sich Lauras Gesichtsausdruck veränderte. Sch bar drang nun tatsächlich fremder Schwanz in mein Freundin und das in meinr Gegenwart.
Wenige Augenblicke später berührte ihr Hintern die dünne Trennwand und ich konnte sowohl sehen als auch hören wie der Typ anfing Laura zu stoßen. Jeder Stoß endete mit einm dumpfen Pochen an der Wand und schob Laura etwas nach vorne.
Da sie die Augen geschlossen hielt merkte sie nicht wie ich aufstand und mich vor sie stellte. Erst als ich sie sanft an den Schultern griff und etwas aufrichtete bemerkte sie mich, weshalb sie mich mit glasigen Augen anschaute. Ich nahm ihr Gesicht zwischen mein Hände und begann mit ihr einn wilden Zungenkuss, während sie ohne Unterlass gestoßen wurde.

Mein Süße war gerade mindestens im 7. erotischen Himmel und es sollte noch mehr kommen. Da ich es einach nicht mehr aushielt nur stiller Beobeinr zu sein führte ich mein knüppelharte Erektion zwischen ihre gut geschmierten Brüste und drückte sie leicht zusammen. Durch die geringe Größe der Kabine und die ungünstige Position bedurfte es iger Verrenkungen, doch irgendwann waren wir so weit. Ich konnte Lauras mit Sperma verschmierte Titten ficken und kneten, während sie sich von einm Fremden begatten ließ.
Dies ging ige Minuten so bis sowohl Laura als auch ich zu einm Orgasmus kamen. Ich schob mich extra tief zwischen ihre Brüste und platzierte so mein Sahne auf der Innenseite des Kleides. Das ich dabei das Sperma der beiden vorherigen Kerle auf mein Hose und mein Hemd bekam störte mich nicht weiter. Wir würden am Ende so oder so Taxi nehmen müssen.

Als wir uns etwas beruhigt hatten bemerkten wir, dass auch der dritte im Bunde gekommen war, denn sein kleinr Freund hing nun traurig durch das Gloryhole und an seinr Spitze hing das leicht gefüllte Kondom.
Laura streifte es sich vorsichtig ab und ließ sich die weiße Ladung in den Mund laufen, wo sie sie kurz darauf schluckte.
Ich zog mein Maus an mich heran, umarmte sie innig und gab ihr einn langen Kuss. Das sie gerade das Sperma von mehreren anderen Kerlen im Mund gehabt hatte fiel mir erst kurz darauf , doch dann war es mir auch schon wieder egal.
Den Reißverschluss des Kleides herab ziehend zog ich Laura aus, so dass sie nur noch in Stiefeln und Strapsen in der Kabine stand. zig die beiden Piercings, welche ich ihr zur Verlobung geschenkt hatte, bildeten noch einn Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut.
Unsere klein Intimität wurde von gleich weiteren Besuchern gestört, welche sich durch die Seitenwände schoben. Deshalb setzte ich mich zurück auf den Sessel und bedeutete Laura sich in die Mitte der Kabine zu knien.
Da die Kabine breiter als die von ihrem letzten Besuch war konnte sie die beiden Schwänze nicht gleichzeitig oral und vaginal bearbeiten, weshalb sie sich darauf beschränkte diese in den nächsten Minuten abwechselnd zu blasen und sanft zu wichsen.
Bei einm von beiden konnte sie trotz der harten Erektion die Vorhaut noch komplett über die Eichel ziehen, was sie dazu verleitete ihre Zunge zwischen den Hautmantel und die Eichel zu schieben und darin kreisen zu lassen. Diese Behandlung musste sch bar einach zu geil sein, denn der Typ jaulte dabei laut auf.
Den Beiden gefiel die Behandlung der nächsten Minuten sch bar wenig zu gut, denn sie spritzen beide ohne Vorankündigung fast zeitgleich kraftvoll ab. Erst als Lauras Haare, ihr Gesicht und auch ihre Arme komplett gesaut waren zogen sich die beiden zurück und wurden in der folgenden Stunde durch zahlreiche weitere Preinxemplare ersetzt.

Auch Laura kannte jetzt kaum noch Tabus. Ich konnte ihr dabei zusehen wie sie sich bereitwillig abgreifen und fingern ließ, wie sie fremde Leute wichste, blies und mit igen auch hemmungslos fickte. Sie ließ sich bereitwillig ins Gesicht, in den Mund und auf die Brüste spritzen und wer in einm Kondom kam spendete ihr sein Sperma indirekt. Während der gesamten Zeit füllte Lauras Stöhnen die klein Kabine.
Das sie dabei unzählige kleinre und größere Orgasmen bekam brauche ich wohl kaum erwähnen. Auch ich war bereits wieder Knüppelhart, obwohl ich ihr zwischendurch bereits auf den Arsch gespritzt hatte.

Der letzte Schwanz hatte sich vor wenigen Augenblicken zurückgezogen und Laura trank gerade etwas Wasser, als sich riesiger schwarzer Phallus durch eins der Löcher zwängte.
Laura, so verschmiert und verschwitzt sie auch war, bekam große Augen und robbte zu dem halbsteifen Glied hin, wo sie es zunächst wenig betastete.
Unter ihren Berührungen wurde das Ding immer größer und härter, bis es fast die Ausmaße ihres Unterarms angenommen hatte.
Als sie mich kurz anschaute hatte sie schon wieder einn leicht abwesenden Blick, sie war also wieder extrem erregt. Durch die Größe war an einn Blowjob kaum zu denken, weshalb Laura es dabei beließ dieses Monster mit ihrer Zunge anzufeuchten.
Sie flüsterte, dass sie unbedingt gefickt werden wollte, woraufhin dieser riesige Schwanz aus dem Loch genommen wurde. Wir konnten das knistern einr Kondomverpackung hören und er zeigte uns anschließend die verpackte Eichel. Wirklich bedeckt war der Schwanz nicht, was bei der Größe aber auch kein Wunder war.

Ich wollte Laura etwas unterstützen, weshalb ich sie leicht an die Wand drückte und ihr bei einm Zungenkuss ihre Nippel massierte und ihr über den Bauch strich. Dabei hielt sie ihren Hintern an das Loch gedrückt und harrte dem kommenden Minuten.
Eventuell hätte sie sich dieses Monster eher vorsichtig selbst einühren sollen, denn sie schrie auf einmal in meinn Mund und ich konnte auf ihrem Bauch leicht fühlen wie sich der Typ schwungvoll komplett in sie schob.
Er gab ihr immerhin etwas Zeit sich an ihn zu gewöhnen, bis er anfing sie mit einm schnellen Rhythmus mit tiefen Stößen zu begatten. Laura keuchte schon jetzt und bekam etwas später einn heftigen Orgasmus, doch der Typ fickte unbe druckt weiter. Ich musste sie etwas stützen, da sie sonst wahrsch lich durch die Stärke ihres Höhepunktes umgekippt wäre.
Mein Hand schob sich zwischen Lauras Bein und ich konnte mit meinn Fingern fühlen wie sich der Fremde in meinr Freundin austobte.
Ihre Schamlippen wurden bei jedem Stoß erst mit r gedrückt, nur um dann wieder etwas herausgezogen zu werden. Der Kerl belastete sie wirklich bis aufs Maximum, jedoch verstand er was er tat. Das ich dabei mit meinr Fingerspitze in keinm Fall den Rand des Kondoms fühlte fiel mir erst wesentlich später auf.
Wenige Minuten später überkam Laura bereits der nächste Orgasmus. Während sie sich ausschrie konnte ich das Klopfen des Typen wenig erahnen, jedoch reagierte keinr von uns.
Die zahllosen, sch bar sehr starken Spritzer verlängerten Lauras Orgasmus noch einmal etwas, bis sie mir entgegenfiel.
Dabei rutschte auch dieses Monsterteil aus ihr und ich konnte sehen, das da kein Kondom mehr war. Ich schaute kurz über Lauras hintern weg und sah zu meinm Entsetzten, wie ein gehörige Portion weißen, dickflüssigen Spermas an ihrem Oberschenkel herabfloss.

Plötzlich hörte ich auch den Typen zunächst fluchen, doch dann sagte er etwas ruhiger, dass er regelmäßiger Blutspender wäre und sauber sei.
Er hielt mir kurz darauf seinn Blutspendeausweis durch das Loch und tatsächlich, er hatte erst wenige Tage zuvor gespendet.
Dadurch etwas beruhigt widmete ich mich wieder Laura, welche inzwischen auf dem Sessel saß und langsam wieder in die Realität zurück kam. Noch ehe sie wegen der unbeabsichtigten Besamung Panik bekommen konnte bedeutete ich ihr das alles in Ordnung wäre.
Ihr Blick fiel nun wieder auf mein knüppelharte Erektion und Grinsen schlich sich auf ihr hübsches Gesicht. Ich griff einach nur ihre Hand, zog sie hoch und lehnte sie gegen die Wand mit dem Bildschirm.
Noch immer lief der Samen aus ihrer Scheide und ich drückte mich nun ohne viel Widerstand in sie. Sie war noch immer etwas geweitet und die unfreiwillige Schmierung sorgte bei jedem meinr Stöße für laute, schmatzende Geräusche.
Ich stieß recht schnell auf das nutzlose Kondom. Irgendwie schaffte ich es den unteren Ring über meinn Eichelrand zu bekommen, wodurch ich es immer weiter herausziehen konnte.
„Oh Gott fühlt sich das merkwürdig an“, jammerte Laura, als ich es schaffte das Teil zwischen Stößen mit meinm Schwanz herauszuangeln. Kein Sekunde später rutschte der Ring von meinr Eichel und das Kondom platschte laut auf dem Boden.
Mir gab das irgendwie, ich weiß selbst nicht warum, einn zusätzlichen Kick und ich fing an mit meinr Eichel das herausgelaufene Sperma aufzunehmen und wieder in die Spalte meinr Süßen zu schieben.
Ich brein mich mit wenigen weiteren Stößen zu einm dritten Höhepunkt an diesem Abend und kam tief in ihr.
„Ja, besame d fremdgeschwängertes Stück Fickfleisch du Sau!“, schrie Laura gellend durch die Kabine, als ich mich in ihr Ergoss.
Da ich wusste das sie Regelmäßig die Pille nimmt brauchte ich mir um ein eventuelle Schwangerschaft kein Gedanken machen, aber einn Kick gab es mir trotzdem.

Wir setzten uns wenig auf den Sessel und ich betreinte mein mit getrocknetem Sperma verzierte Freundin.
Ihre Haare waren komplett verklebt, überall auf ihrem Körper befand sich getrocknetes Sperma von verschiedenen Leuten und zwischen ihren Schenkeln lief der Saft von mir und einm Unbekannten heraus.
Als wir uns wenig beruhigt hatten zogen wir unsere besudelte Kleidung wieder an und verließen die Kabine. Erst jetzt fiel mir auf das wir den Automaten während der gesamten Zeit nicht ziges mal neu füttern mussten. Sch bar wollte der Besitzer alles für gutes Video tun.
Im Laden war nun niemand mehr zu sehen und der Besitzer des Ladens winkte uns direkt nach hinten, wo von ihm gerade die beiden Videoversionen produziert wurden.
Da er direkt angefangen hatte die Videos zu schneiden brauchte er nur noch die letzten zwanzig Minuten und anschließend die zensierte Version produzieren. Um unsere Wartezeit zu überbrücken hatte er bereits Pizza bestellt gehabt, welche wir nun auch dringend benötigten.
Während wir aßen erzählte er uns, dass das erste Video der Renner in seinm Laden sei und das obwohl Lauras Gesicht kein ziges mal zu sehen war.

Als er mit den Videos fertig war gab er uns ein neue Festplatte, welche mit allen bisherigen Videos gefüllt war, und ein große Tüte voller Sexspielzeug. Auf mein Bitte holte er auch knappes Höschen für Laura, welches sie für mich zusammen mit dem fernsteuerbaren Vibrator anziehen sollte.
Zu unserer Überraschung gab er uns auch noch einn mittleren stelligen Betrag. Sch bar war Lauras erstes Video tatsächlich Kassenschlager, was mich mit einr merkwürdigen Form von Stolz füllte.
Mit dem Taxi, welches am Hinter gang auf uns gewartet hatte, fuhren wir zurück nach Hause, wobei der Fahrer fast mehrfach einn Unfall gebaut hätte. Er konnte einach nicht die Augen von Laura im Rückspiegel lassen und beim Ausstieg sah ich ein riesen Beule in seinr Hose. Das ich Laura auf der Fahrt einn weiteren Orgasmus per App beschert hatte half auch nicht die Fahrt sicherer zu machen.
Der Kerl war am Ende so verwirrt, dass er abfuhr bevor ich überhaupt die Möglichkeit hatte zu bezahlen. Auch gut.

Wir gingen direkt unter die Dusche, wo wir uns zunächst gründlich r igten, bevor wir zusammen ins Bett fielen. Dort redeten wir noch ein ganze Weile über das Erlebte und wir waren uns ig, dass das nicht der letzte Besuch gewesen sein sollte.
Laura gestand mir während ich sie zärtlich streichelte, dass die letzte Aktion vorhin geplant gewesen wäre. Erst verstand ich nicht, bis ich mich an die Visitenkarte im ersten Video erinnerte.
Sie gestand mir, dass sie, als sie meinn Blumenstrauß und die Karte sah, ein Ahnung gehabt hatte und die Nummer von damals angerufen hatte und mit ihm alles weitere geplant hatte. Das er sich als letzter darbieten sollte, das er viel zu kleins Kondom nutzen sollte und auch das er sie besamen sollte.

Der klein „Unfall“, welcher keinr war, legte den Grundst für viele weitere Abenteuer außerhalb des Gloryholes, dazu jedoch später mehr.

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naz klo1860
naz klo1860
4 Jahre zuvor

Servus Admin danke für Dein Geschichten habe schon mehr gelesen .Echt toll 🙂 Nur die Fortsetzungen sind schwer zu finden !

Simone
Simone
Reply to  naz klo1860
8 Monate zuvor

Oh ja sehr geile Geschichte, würde auch mal mal in so einen Sexshop gehen wollen
simone.391@web.de
Wer begleitet mich???

Geli
Geli
Reply to  Simone
8 Monate zuvor

Hallo das ist bestimmt mega geil so nen laden ohne Slip oder nur in nem Micro-String Strapsen und hauchdünnen nahtnylons und hohen Stilettos und offenen BH , nur nen leichten Mantel drüber, zu besuchen

Bin allerdings schon 52 Jahre ,
aber noch sehr fit und gelenkig, grins
165, 54 kg BH 80 C und so Gut wie tabulos

geli.fun41@web.de

Geli
Geli
Reply to  Simone
8 Monate zuvor

Oh ja das könnte mir auch gefallen, in Strapsen und hauchdünnen Nahtnylons und hohen hacken ohne Slip und in nem offenen BH

Stefan
Stefan
Reply to  Simone
1 Monat zuvor

Hallo und guten Abend, sehr gerne begleite ich dich sofern man sich natürlich erst einmal kennen lernen kann Bis jetzt hat das keine mitgemacht.

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