*H*ö*R*i*G : Kapitel 4

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Hier nun der Abschluß der HöRiG Reihe, solltest Du noch keinn Teil gelesen haben, hier findest Du die ersten :
Hörig Kapitel 1 https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/4 *180.html
Hörig Kapitel 2 https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/420272.html
Hörig Kapitel 3 https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/424390.html

Als Frank aus meinm Schlafzimmer zurückkommt, hat er in seinm Arm meinn uralten grauen Trenchcoat und Paar, schwarze, halterlose Strümpfe.

“Hier, zieh das an.” sagt er und wirft mir die Sachen zu. Verwundert schaue ich ihn an: “Was hast Du vor ? Und was ist mit BH,Slip und Hose ?”

“Die nicht, nur diese Sachen.” kommt als Antwort.

Während ich mich hinstelle und mein Bein abwechselnd aufs Sofa stelle um mir die Strümpfe anzuziehen, schaue ich kurz zum Fenster.

Beim Nachbarn brennt kein Licht mehr. Wahrsch lich war er enttäuscht, das er uns in der Ecke, wo wir es getrieben hatten, nicht mehr sehen konnte. Vielleicht fickt er sein Freundin aber gerade tes Mal im Schlafzimmer.

Sorgfältig überprüfe ich, ob das Oberteil der Strümpfe auch rutschsicher und gerade, an meinn Oberschenkeln, sitzt. Das Material fühlt sich angenehm auf der Haut an und ich streichele noch einmal darüber und dann über meinn Bauch.

Noch immer klebt dort das verkrustete Sperma und eigentlich sollte ich vielleicht erstmal duschen. Als ich Frank darauf anspreche sagt er nur: “nein, bleib so wie Du bist, wir kümmern uns später darum. Jetzt müssen wir langsam mal los.”

“Was hat er vor ? Warum dieser plötzliche Zeitdruck ?” frage ich mich und greife zum Trenchcoat. Er fühlt sich kalt auf meinr Haut an und doch scheint es meinn Brustwarzen zu gefallen bei jeder Bewegung den Mantel zu spüren. Das Kribbeln in meinr Scheide nehme ich jetzt wieder erstmalig seit meinm Orgasmus war.

Ich schliesse den Gürtel. Der Mantel geht mir bis zu den Knien und darum wähle ich noch paar schlichte, schwarze Stöckelschuhe aus. Normalerweise stehen diese bei mir nur im Schrank rum, aber irgendwie passen sie perfekt zu meinm Outfit.

“Fertig.” sage ich freudestrahlend und drehe mich einmal im Kreis um mich zu präsentieren.

Vor der Haustür steht roter Ferrari und ich bin doch irgendwie erstaunt, als die Türen sich entriegeln und das Licht angeht, als Frank auf seinn Schlüssel drückt. Ich weiß auch nicht, was ich erwartet habe, aber sicherlich kein Ferrari.

Die Fahrt ist relativ kurz und wir halten dann in einm Stadtteil an, wo man lieber nicht neins allein spazieren gehen sollte. Während der Fahrt war es mir egal, ob man oder Frank mein nackte Pussy sehen konnte, da der Schlitz des Trenchcoats viele blicke zuließ. Aber jetzt ein ich doch schon drauf, das alles gut sitzt.

Nachdem wir ausgestiegen sind, führt Frank mich zu einm heruntergekommen Haus und beim Betreten überfliege ich kurz die Namen an den Klingelsc *dern. “Duchowski” durchfährt es mich. “Woher kenne ich den Namen ?” frage ich mich.

Wir betreten den Fahrstuhl und Frank drückt auf den Knopf für die te Etage. Die Fahrstuhltür schliesst sich. Ich spüre wie Frank von hinten um mich herum greift und die Unterseite meins Mantels zur Seite schiebt, dann berührt er auch schon mein nackte Fotze.

Zielgerichtet lässt er den Zeigefinger zwischen meinn Schamlippen hin und her wandern und stellt dann fest: “Oh, mein klein Freundin ist ja immer noch nass.”

Mir war es gar nicht so aufgefallen, aber es stimmt. Mein Möse scheint wirklich klatschnass zu sein und durch die Berührung merke ich auch gleich wieder dieses intensive Kribbeln in ihr.

“Ahh….Frank… nicht hier.” sage ich und muss dann aber auch schon feststellen, das der Fahrstuhl stoppt und sich die Tür öffnet. Ich rücke wieder meinn Mantel zurecht.

Über einn langen Flur erreichen wir endlich ein Tür, die zu einr Wohnung führt. “Duchowski” steht in unbeholfenden, handgeschrieben Schriftzeichen auf einm Sc *d. Während ich noch grüble, betreten wir die Wohnung.

Frank schließt hinter mir die Tür und ergreift dann von hinten mein Handgelenke und führt sie auf meinn Rücken.

“Was… was machst Du da ?” frage ich verwundert und ehe ich überhaupt begreife, was er da tut, habe ich die Handschellen auch schon um.

“Hehhhh, ich stehe nicht auf die Dinger.” fahre ich ihn an. Unbe druckt holt er ein Augenmaske aus seinr Hosentasche und stülpt mir die über den Kopf.

Wortlos schiebt er mich weiter. Nach paar Schritten sagt er: “So, wir sind da. Zeig mal Dein klein Fotze her.” Ohne auf ein Reaktion von mir zu warten lockert er den Gürtel meins Trenchcoats und sofort klafft dieser auseinander.

“Ist das wieder eins Deinr merkwürdigen Spiele ?” frage ich.

“Ja, genau. Das letzte hat Dir doch auch gefallen. Wie fandest Du es denn, als ich Dich in den Arsch fickte oder als D Nachbar sich einn wichste, während Du ihm Dein Löcher präsentiert hast. Das hat Dir Schlampe doch sehr gut gefallen. Und jetzt könntest Du schon wieder ficken oder ?”

Grob greift er mein Fotze und zwickt in mein Schamlippen. Dann spüre ich wieder seinn Finger in mir und ich merke, das ich schon wieder geil werde. Ich winde mich, aber Frank hält mich mit einr Hand fest und fingert mich weiter.

“Ahhh…. ahhh… ja….ja….mach weiter.” stöhne ich hervor und spreize mein Bein im Stehen. Als Frank merkt, das kein Widerstand mehr da ist, benutzt er sein andere Hand um mein Titten freizulegen und zu befummeln.

“Na, das sind doch mal geile Titten.” sagt er dann und gibt mir dann einn Klaps auf mein Brustwarzen. Es schmerzt und doch merke ich wie mein Muschisaft dadurch sogar noch zunimmt.

“mein Schwanz wird auch schon wieder hart…. in welches Loch soll ich Dich denn diesmal ficken ?” fragt er.

“Ohhh… such Dir s aus…Aber besorg es mir….Ahhh… ich weiss nicht was mit mir los ist, aber ich…. Ohhh…. brauche es… Fick mich !” stöhne ich hervor.

“Geh runter auf Dein Knie, bleibe mit aufrechtem Oberkörper so sitzen und dann kannst Du meinn Schwanz noch mal richtig hart blasen.”

Um seinn Worten Nachdruck zu verschaffen, zieht er mein Handschellen kurz Richtung Boden und als ich da hocke, öffnet er sie.

Dann zieht er mir den Trenchcoat aus und führt mein Hände nach vorne. Dort höre ich wieder das Klicken der Handschellen.

Jetzt werden die Handschellen, und somit auch mein Arme, hochgezogen und ich höre wie sie irgendwo rasten. Leicht tritt Frank mir gegen die Knie um mir mitzuteilen ich solle die Bein beim Hocken spreizen.

Da ich vermute, das ich nicht die richtige Höhe habe um seinn Schwanz zu blasen, komme ich der Aufforderung nach. Statt aber seinn Schwanz in mein Maul gestopft zu bekommen, spüre ich wieder sein Finger an meinr Fotze. Diesmal aber ganz vorsichtig und schon fast richtig zärtlich.

Wieder dringt er mit ihnen in mich , diesmal aber so als wenn er mein Möse erstmal erforschen will. Sein andere Hand spüre ich auf meinn Brüsten. Ich erwarte wieder einn Klaps. Doch stattdessen fährt er nur ganz vorsichtig über sie. Erforscht dann mein Brustwarzen und reibt paarmal über sie.

Dann sekundenlange Pause. Ich hocke still und frage mich schon gerade wie es weitergehen soll, als ich plötzlich die Eichel eins Schwanzes an meinm Mund spüre. Aufgegeilt wie ich bin, nehme ich ihn gleich in meinn Mund und fange an ihn zu blasen.

“Irgendwas stimmt nicht,” überlege ich noch und dann komme ich auch drauf. Frank’s Schwanz war groß, dieser hier war riesig und ich lecke hastig mit der Zunge die Eichel ab. Kein Vorhaut spürbar. Mit vollem Mund setzte ich zu einm “Was ?….” an.

In diesem Moment spüre ich, wie mir ter Schwanz in den Mund geschoben wird und höre Frank’s Stimme: “Los, Du klein Schlampe. Jetzt kannst Du mal zeigen, was Du wirklich drauf hast. Blas und leck uns…”

Ich bekomme kaum Luft, so voll ist mein Maul. Ich spiele weiter mit meinr Zunge und versuche keinn der Schwänze zu beneiniligen. Immer wieder läuft mir Speichel aus den Lücken meins Mundes.

“Ja, die Klein ist echt gut. Hätte ich nicht gedacht, sonst spielt sie immer die arrogante und behandelt einn, als wäre man Abschaum.” sagt jetzt ein andere Person. Die Stimme kenn ich irgendwo her und während ich noch darüber nachdenke woher, nimmt mir Frank die Augenbinde ab.

Ich schaue hoch, sehe neben Frank steht Kevin und läßt sich von mir blasen. Sofort lasse ich beide Schwänze aus dem Mund gleiten und fange wüst an zu schimpfen: “Was ist das für Dreckspiel ? Was geht hier vor sich ? mein mich sofort los !”

mein Blick wandert durch das Wohnzimmer und entsetzt sehe ich Metallbett rechts von mir stehen, auf dem Johanna an allen Ecken gefesselt drauf liegt. Ihr Mund ist mit Klebeband verschlossen und mit großen Augen schaut sie mich an.

“Hör zu !” sagt Frank und ergreift mein Haare am Hinterkopf. Er zieht meinn Kopf so nach hinten, das sich mein Blick automatisch auf ihn richtet. Dann fährt er fort: “Ich weiss, das ist Scheisse für Dich und sicherlich auch für Johanna. Aber ich werde Dein Hilfe hier brauchen. Kevin hat mir Geschäft vermiest und entweder er besorgt mir die entgangenen € 250.000 oder er muss dafür
sorgen, das das Geschäft doch noch klappt.”

Ich verstehe zwar nur Bahnhof, aber mein Aufmerksamkeit hat Frank zumindest.

“Ich habe Pulver entwickelt, die Wirkung kennst Du ja. Leider ist es noch nicht ausgereift. Kevin hatte dem Kunden die Vorzüge erklärt und alles schien Super zu laufen, bis auf die Tatsache, das das, nennen wir es Vorzeigeobjekt, dann plötzlich ein noch enthaltene Nebenwirkung zu spüren bekam. Wir hatten herausgefunden, das bei übermäßigem Gebrauch, die Frau dagegen immun wird und Kevin hatte dann trotzdem versucht, dem Kunden das Vorzeigeobjekt als hemmungslos zu verkaufen, was
nach hinten losgegangen ist. Ich konnte alles wieder geradebiegen und der Kunde, hat nach wie vor Interesse, besteht aber auf einn Testlauf. Und der sollte eigentlich die Fotze da auf dem Bett sein. Nur leider ist, wie schon gesagt, das Pulver nicht ausgereift und Johanna ungeeignet, da es bei ihr nur etwa ein halbe Stunde wirkt. Bei Dir scheint es aber fast perfekt zu wirken….”

Frank mein ein kurze Pause, lang genug, damit ich alles zusammen basteln kann. mein Verhalten im Schwimmbad, wie neugierig mich Frank da angeschaut hat, gerade so als wenn er mich studiert. Dann in der Toilette, später dann bei mir der lose liegende Personalausweis und das Erscheinn von Frank. Mir fällt das Bier und die Selbstverständlichkeit das er die Wette gewinnen
würde.

Ich merke, wie die Wirkung des Pulvers langsam verfliegt und ich wieder mit meinm Kopf denke, anstelle mit meinr Muschi.

“Also,” fährt Frank fort: “Es ist ganz einach, Du begleitest mich zum Kunden und sobald das Geschäftliche in trockenen Tüchern ist, dürft ihr weiter Euer ruhiges Leben genießen und ich werde Euch nicht mehr belästigen.”

“Fick Dich…” ist mein Antwort.

Ich hatte jetzt mit Androhung von Gew*lt oder einn direkten Schlag gerechnet, aber Frank’s Reaktion war viel gefährlicher. Er schaut kurz auf sein Armbanduhr und sagt: “Kevin in einr Stunde ist das Treffen, Du weißt was zu tun ist. Verbock es nicht wieder! Ich bin in 30 Minuten wieder hier mit der Ware. Alles wird laufen wie geplant.”

Dann verlässt Frank die Wohnung und wir gefesselten Frauen bleiben mit Kevin allein zurück.

“Hey, Joe… Du hast mir ja nie erzählt wie hübsch Dein Freundin unter ihrer Schale ist. Schau Dir nur mal ihre schönen Titten an.” kaum ausgesprochen packt er mein Titten auch mit beiden Händen und quetscht sie. Dann nimmt er mein Brustwarzen zwischen sein Finger und zieht derbe daran.

Der Schmerz, der mich durchströmt, läßt mich aufschreien. Kevin scheint das zu genießen und versetzt meinn Brüsten nach paar Klatscher mit seinr Handfläche. Ich atme schwer und doch muß ich vor Lust aufstöhnen: “Ahhh…”

“Hey Pat, ich darf Dich doch Pat nennen, wie ist es denn so, wenn man ständig mit einr nassen Fotze rumrennen muss ? Immer auf der Suche nach Befriedigung ? mein Dich das nicht auch irgendwie an ?”

Aus dem Blickwinkel sehe ich wie Johanna versucht ihren Fesseln entkommen und auch ich versuche mich oben auszuhaken, was aber nicht gelingt. Grob greift Kevin jetzt an mein Schamlippen und presst diese mit einm kräftigen Druck zusammen.

Dann lässt er wieder locker und fährt mit einm Finger durch mein Ritze. Prüfend hält er den nun nassen Finger an sein Nase und riecht daran.

“Ja, Du Dreckstück, das Zeug wirkt noch immer bei Dir. Und analgeil bist Du auch. So ne Nutte wie Dich hätte ich auch gerne als Freundin gehabt.”

Er entfernt sich von mir, geht zum Tisch und ich sehe wie er Glas mit Wasser füllt und einn weiteren Pulverbeutel darin auflöst. Als er wieder vor mir steht kommt sein Kommando: “Trink !”

“Fick Dich…” wiederhole ich mich und sofort hält er mir die Nase zu. Irgendwann schnappe ich durch den Mund nach Luft und verschlucke mich dann heftig, da er die Gelegenheit nutzt, um mir den Inhalt des Glases zutrichtern. Ich schlucke und verschlucke mich erneut. Als das Glas leer ist, geht er rüber zu Johanna und setzt sich dort auf das Bett.

“Na, mal schauen wie lange das Kram braucht um zu wirken. Wie sieht es denn bei Dir aus, Joe ? Du warst ja nie besonders feucht.”

Testend streicht er auch durch ihre Scheide und stirnrunzelnd sagt er dann: “nein, Wirkung weg, dazu in einr Stresssituation… mit Dir ist nichts mehr anzufangen. Naja, warten wir mal auf Dein Freundin.”

Wortlos bleibt er da sitzen, streichelt Johanna immer wieder über das ein B und wartet.

10 Minuten später merke ich, wie mein Saft aus der Möse wieder herausfließt und langer Faden Flüssigkeit sich sogar von meinm Kitzler abseilt. Schnell schließe ich mein Bein, da ich Kevin verein und mich ihm gegenüber nicht so zeigen will.

Dann, kurze Zeit später, setzt wieder dieses Kribbeln und die Durchblutung meinr Möse ist bis in meinn Kopf zu spüren. Mein Brustwarzen stehen schon wieder und ich merke, das mein Blick sich immer mehr auf die Geschlechtsteile von Johanna und Kevin konzentrieren, als auf alles andere.

Dann irgendwann erhöht sich wieder mein Puls und allein durch das Kribbeln, muss ich leise aufstöhnen. Ich versuche mein Becken zu kreisen, mein Fotze zusammenzupressen, was das Ganze nur noch unerträglicher für mich mein.

Dann höre ich die Haustür und unmittelbar danach steht auch Frank wieder im Raum.

“Hat sie es geschluckt ?” ist sein erste Frage und als er “Ja” von Kevin bekommen hat, tritt er auf mich zu und schiebt mein Bein mit seinn Füssen auseinander. Darauf folgt wieder prüfender Griff in mein Muschi und sehnsüchtig höre ich mich aufstöhnen: “Ahhh…. ahhh”

“Ja, sie ist schon wieder klatschnass, das Zeug wirkt.” sagt Frank und richtet dann sein nächsten Worte direkt an mich: “Na Kleins, soll ich meinn Schwanz noch einmal rausholen und Dich ficken ?”

Ich versuche ihm “nein” an den Kopf zu schmeißen aber das Kribbeln bringt mich um den Verstand, ich will gefickt werden und so sage ich: “Ja…. ahhh, aber schaffe den Abschau hier raus, ich will nicht, das er uns zusieht.” Dabei zeige ich mit meinm Kopf auf Kevin.

Frank l laut und fängt an, sich auszuziehen. Nackt steht er dann vor mir und schaut mich belustigt an.

“Tja… dann warten wir halt noch einn Moment.” sagt er und reibt seinn Schwanz vor meinn Augen. Ich drehe meinn Kopf zu Kevin und während er wieder einn Finger in Johanna’s Pussy gesteckt hat, wichst auch er seinn Pimmel.

Halbsteif lässt Frank sein Glied jetzt an meinn Oberschenkel entlang wandern und berührt damit auch ab und an mein Schamlippen.

Heftig stöhne ich und kurze Zeit später ist mein Willen gebrochen.

“Ja, los steck ihn r . Lass den Penner zusehen, lass ihn sehen, wie gut ich zu ficken bin…Ahhh, los mach schon… ahhh…ich will ihn spüren.” entfährt es mir.

Frank gleitet im Stehen in mein Fotze und begierig nimmt sie seinn Schwanz auf. Ich stöhne auf und mein Titten berühren bei jedem Stoß seinn nackten Oberkörper. Kurz fickt er mich und stoppt dann, läßt seinn Prügel aber in meinr Möse stecken.

Dann plötzlich steht Kevin hinter mir und läßt seinn Schwanz in meinn Arsch gleiten. “Ohhhhh….ohhhh…..jaaaaa” schreie ich laut. Als Kevin’s Schwanz in meinm Arsch steckt, wird Frank seinr so an mein vordere Scheidenwand gepresst, das ich glaube ich explodiere.

Abwechselnd stoßen sie zu, wobei Kevin seinn Schwanz permanent in meinm Arsch lässt. Ich glaube, so schnell bin ich noch nie gekommen und willenlos feure ich die Beiden auch noch an, während mein Stöhnen immer lauter und heftiger wird.

“Jaaaaa…jaaaaa….. gebt es mir…..Ohhh….jaaa…..fickt mich !”

Frank ist der erste, als er in meinr Fotze abspritzt und nur kurze Zeit später kommt Kevin in meinm Arschloch. Beide ziehen fast zeitgleich ihre Schwänze aus mir raus und nur kurze Zeit später tropft das Sperma aus beiden Löchern.

Ich merke wie sich mein Arschloch langsam wieder schließt und drücke noch einmal kräftig. Als Belohnung rinnt einr großer Schwall des weißen Sekretes zu Boden.

Noch immer kribbelt mein Fotze und obwohl ich “nur” einmal gekommen bin, verlangt sie nach mehr….nach viel mehr Befriedigung.

10 Minuten später sitze ich im Trenchcoat mit Strümpfen, an denen die weißen Spermaspuren unübersehbar sind in Frank’s Auto und wichse mir die ganze Fahrt über die Möse.

Immer wieder unterbricht mich Frank dabei, indem er mal mein Hand von meinr Möse wegnimmt um mich zu unterbrechen.

“Alpachio” heißt das klein Restaurant an dem wir stoppen. Es ist kleins Lokal und da es anscheinnd nicht für die Reichen gemein wurde, ist drin auch nicht allzu viel los.

Peppete, wohl der Besitzer, führt uns in ein Ecke zu einm Tisch, wo dickbäuchiger, kahlköpfiger Mann in einm eleganten Anzug sitzt. Er sitzt mit dem Rücken zu uns und wir gehen an ihm vorbei um dann an seinm Tisch um Platz zu nehmen. Ich versuche mich zusammenzureißen und setzte mich ihm gegenüber. Frank mit seinm Aktenkoffer, setzt sich neben ihn.

Während die Beiden sich begrüßen, lasse ich meinn Blick durch das Lokal gleiten. Aber ausser einm japanischem Paar sehe ich niemanden mehr in meinm Sichtfeld. Das Paar ist mittleren Alters und die Frau sitzt mit dem Rücken zu mir. Der Mann mit dem grauen Haar, schaut mich einmal kurz verschüchtert an und konzentriert sich dann wieder auf das Essen.

“Karl, schön das es geklappt hat. Darf ich Ihnen Patricia vorstellen.” beginnt Frank die Konservation und ziemlich schnell kommen die “Geschäftsleute” auf den Kern zu sprechen. Ich höre nur noch halb hin, ich brauche mein Konzentration, um mich nicht zu streicheln.

Aber schon all der Gedanke daran lässt mich wieder nur noch geiler werden. Leicht spreize ich mein Bein und streichele mein Innenschenkel.

“Ja, das ist gut.” denke ich und wandere wieder Stück weiter an mein Pussy heran.

Möglichst unauffällig gleite ich mit meinm Zeigefinger in die Fotze und schliesse kurz die Augen. Das tut so gut….

Mein Bein öffnen sich noch Stück und als ich mein Augen wieder öffne, sehe ich, wie mir der Japaner immer wieder kurze Blicke zuwirft. Anscheinnd kann er unter dem Tisch durchschauen und sieht was ich da treibe.

Irgendwie ist es mir in keinster Weise mehr p lich… nein, es turnt mich sogar noch mehr an. Langsam kreisende Handbewegungen über mein Schamlippen sind die Folge und ich muss mir mal wieder auf die Lippen beißen um nicht zu stöhnen.

Auch der Kerl, den Frank mit Karl angesprochen hat, ist jetzt auf mich aufmerksam geworden. Fasziniert schaut er mir ins Gesicht. Ich reibe weiter mein Pussy und spreize mein Bein jetzt soweit es geht. Dabei komme ich gegen das ein Tischb und schiebe den Tisch unbeabsichtig in Richtung der Männer.

Beide haben jetzt auch die Möglichkeit mein Fotze zu betreinn und während Frank lächelt, saugt Karl lautstark die Luft und hält den Atem an. Mein Hand ist vom Mösensaft komplett nass und alles da unten schimmert feucht im Licht des Restaurants.

Ich reibe weiter, so als wolle ich sagen: “Ja, schaut Euch mein geile Fotze an.”

Karl, dreht sich hektisch nach allen Seiten um, um festzustellen ob jemand zuschaut. Als sein Blick auf den Japaner fällt, schiebt er den Tisch wieder in mein Richtung und sagt: “Waaaau, scheint echt gut zu sein, das Zeug. Wenn Sie den letzten Test besteht, nehme ich die komplette Ladung. Los lasst uns mal nach hinten gehen.”

Karl steht dabei auch schon auf und packt meinn Arm und zieht mich daran hoch. Da es mein Wichshand war versuche ich mit der anderen Hand wenigstens meinn Trenchcoat wieder zu richten.

Karl führt mich, gefolgt von Frank in einn anderen Raum und von dort weiter in noch einn anderen.

Der Raum den wir jetzt betreten hat asiatisches Flair, überall hängen Fächer mit Schriftzeichen, Kranichen und Geishas an der Wand, es riecht nach süßlichen Ölen und in der Mitte des Raums steht Tisch, der nur halb so hoch ist, wie unsere bekannten. Ringsherum liegen Sitzkissen verstreut. Im Hintergrund läuft japanische Rockmusik in einr angenehmen Lautstärke.

Karl lenkt mich in Richtung des Tisches und drückt dann meinn Oberkörper darauf. Mein Knie berühren den Boden und geil wie ich bin entfährt mir : “Ist das nicht bisschen niedrig für Euch ?” Ich fand meinn eigenen Witz so lustig, das ich kichere.

Mein Hände und Oberschenkel werden mit Klettfesseln an den kurzen Tischbeinn befestigt und ich hoffe sie ficken mich gleich. Das Kribbeln ist so intensiv, ich würde nicht lange aushalten ohne mich selbst fingern zu können oder einn Schwanz zu bekommen.

Vor mir zieht Karl einn Lampenschirm von der Decke, so das er knapp über meinn Kopf baumelt. Ich wundere mich, das es nicht heller wird. “Aber vielleicht ist die Lampe ja auch aus.” denke ich noch.

Dann legt Karl schweres Handtuch über meinn Kopf. Sofort bin ich im Dunkeln des Stoffes und mit Sarkasmus rufe ich: “Leute so geht das nicht. Ihr seid zu t, da kann ja so immer nur einr ficken. Wäre schön wenn ich dem Anderen dabei die Eier leersaugen könnte.” Wieder kichere ich wie bescheuert und befand auch diesen Witz als Klasse.

mein Trenchcoat wird hinten wenig gelupft und ich weiß, das jetzt mein Muschi und mein Arschloch freiliegen.

Dann spüre ich wieder, wie ein Hand in mein Fotze dringt…. diesmal gleich Finger. Unwirsch wühlen Sie in mir und ich stöhne mehrfach hintereinander auf, kann mir einn Kommentar aber nicht verkneifen: “Ahhh… ich glaube…ahhh….jetzt war schon ganz Bad Karlsha*en
in mir….” Wieder kichere und stöhne ich.

Der Kerl lässt nur einn Finger in meinr Fotze und steckt mir jetzt einn anderen Finger in mein
Arschloch.

“Ja, sie ist gut geschmiert.” kommt der Kommentar von Karl.

Dann plötzlich ist die Hand weg und und ich merke, wie mir der Mantel wieder über mein Arschbacken geschoben wird. Nur mein Arschloch und mein Fotze sind jetzt noch offenliegend. Ich höre Schritte, die sich entfernen.

“Hey…. lasst mich bloß nicht so liegen…”

Kein Reaktion

Dann wird die Musik plötzlich laut, so laut, das ich mein wüsten Beschimpfungen selbst nicht mehr verstehe.

Mit einm Mal spüre ich ein Zunge, wie sie hektisch über mein Fotze leckt. “Ahhhhh……ahhh…..ahhhh” stöhne ich: ” Ja, das ist geil so. Leck mich….ahhh….jaaa”

Immer wieder leckt die Zunge über mein klatschnasse Fotze, dann bezieht sie auch mein Arschloch mit ins Spiel . Es sind immer nur kurze Lecker, so als wolle mich der Kerl noch geiler machen, als ich ohnehin schon bin.

“Na komm schon fick mich.” stöhne ich hervor.

Dann spüre ich sein Gewicht auf meinm Rücken und Sekunden später seinn Schwanz in meinr Fotze….

“Jaaaaa, Ohhh, jaaaaaaa, jaaaaa” presse ich hervor. Der Kerl legt so Tempo an den Tag, sowas habe ich noch nicht erlebt. Ich weiß auch nicht ob er beim Ficken pisst, auf jeden Fall vermischt sich mein Nässe noch mit seinr und das ist nicht wenig.

“Ohhhhh…. jaaaa…. ich…..ich…..komme.” schreie ich gegen die Musik an und dann habe ich auch schon meinn Orgasmus.

Als wenn der Kerl es gehört hat zieht er seinn Schwanz aus meinr Fotze und mehrere Spritzer Sperma landen an meinr Fotze.

Dann kommt wieder die Zunge und wahnsinnig vor Lust schreie ich: “Ahhh, jaaa…. leck mich wieder sauber…. jaaa…. steck ihn nochmal r .”

Gleich darauf spüre ich auch,wie er wieder mit seinm Schwanz in mein Fotze will. Ich weiß nicht
ob die das Licht generell ausgemein haben, der Kerl stochert mit seinm Schwanz rum, als wäre er blind.

Dann dringt er mit einm Stoß in mein Poloch , das ich sein Eier gegen mein Fotze klatschen merke. Er muss behaart sein, die Stoppeln seinr Sackbehaarung piksen bisschen. So intensiv und schnell, wie er mein Fotze gefickt hat bearbeitet er nun mein kleins Arschloch.

Immer wieder lässt er seinn Schwanz in meinn Arsch reinahren, nur um Sekunden später ihn wieder rauszuholen und wieder solange zu stochern, bis er wieder in meinm Arsch ist. ein, einmal erwischt er statt meins Polochs mein Fotze, fickt dort kurz und hart weiter, dann wieder meinn Arsch.

Es ist der erste Orgasmus, den ich in meinm Leben durch einn Arschfick bekomme.

Während des Ficks merke ich, wie sein Schwanz immer praller wird und mit einm Male kommt auch er. In meinm Arsch spritzt er ab.

Dann spüre ich, das er ein Hand um seinn Prügel gelegt haben muß. Minuten vergehen, wo wir regungslos liegen bleiben. sein Schwanz ist immer noch hart und ein ganze Weile später merke ich, wie er schlaffer wird. Dann zieht er ihn aus meinm Arsch raus.

Total befriedigt stelle ich fest, das anscheinnd die Wirkung des Pulvers nachläßt und während ich noch darüber nachdenke, ob es mit der Anzahl der Orgasmen zusammenhängt, wird die Musik wieder auf Anfangslautstärke gedämmt.

Das Handtuch wird mir vom Kopf gezogen und ich schaue mich um, während Frank mich losmein. Von dem Kl wüchsigen Ficker fehlt jede Spur und auch Karl ist nicht hier.

Ich stelle mich hin, und sofort läuft überall klebrige Nässe an mir runter. Nirgends weisses Sperma zu sehen.

“Hey Honey,” sagt Frank: “Du warst klasse. Karl wollte sehen ob Du etwas vorspielst und deswegen dieser Test. Durch das Richtmikrophon haben wir aber bewiesen, das nichts gespielt war. Dein Stöhner und die Lust waren authentisch.”

Frank zeigt auf den Lampenschirm über den Tisch.

Ich bin immer noch ganz durcheinander und mein Bein wackeln. Frank führt mich aus dem Raum nach draußen und ich nehme auch den Blick des Japaners am Tisch gar nicht mehr wahr.

Draußen atme ich erstmal tief, die frische neinluft . Vor dem Restaurant steht Kevin’s Auto und als ich rauskomme steigt Johanna vom Beifahrersitz und eilt auf mich zu. Schluchzend fallen wir uns in die Arme und Johanna übersät mein Gesicht mit Küssen.

Frank lässt mich los und stopft dickes Geldbündel in die Tasche meins Trenchcoats.

“Als klein Belohnung. Nur Schade, daß Du mich wahrsch lich nie wieder sehen willst. Aber ich respektiere das natürlich. Lebe Wohl.”

Er schwingt sich auf den Beifahrersitz, Kevin startet auch gleich das Auto und dann fahren sie auch schon los.

Wir wollen gerade die Strasse weitergehen, als ein große, schwarze Limousine neben uns hält. Die elektrische Fensterscheibe geht hinten herunter und das Gesicht von Karl kommt zum Vorsch .

“Babe, Du warst der Hammer. Mit dem Kram werde ich Millionen verdienen.” sagt er und fügt dann hinzu: “Kann ich Euch irgendwo hinfahren ?”

Ich nehme sein Worte gar nicht mehr wahr, mein Blick ist an ihm vorbeigerichtet und ich starre auf einn großen, schwarzen Schäf *und, der selbstgefällig dort liegt und mich anschaut.

Ich fange an zu kotzen….

Epilog: Johanna und ich haben Bielefeld verlassen, haben uns woanders neues Zuhause gesucht. Johanna ist auch Mauerblümchen geworden und schon nach kurzer Zeit haben wir festgestellt, daß es wahre Liebe nur unter Frauen gibt. Wir sind jetzt Paar und lieben uns.

(c) Nadine T. *.04. *

Vielen Dank fürs Lesen meinr Story und über gaaaaanz viele “Gefällt mir”-Klicks würde ich mich wahnsinnig freuen.

Wer Zugang zu meinm tprofil hat, kann die Story dort noch einmal lesen, dort sind dann auch wieder * Bilder dieser Story
von mir zu sehen.

Auch bin ich begeistert von Kommentare und hoffe, das Ihr gaannz viele schreibt.

Wer Interesse an meinm tportal hat, sollte sich mal meinn Blog auf meinr Seite anschauen.

Vielen Dank und 1000 Küsse
Eure Nadine

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