Hitzewelle 1

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itzewelle
byRafe_Cardones©

Man ist das Heiß. Seit Tagen steigen die Temperatüren, und in der Wohnung ist es unerträglich.

In den letzten Jahren hatte der Hauseigentümer, wenn es so heiß wurde, einn Rasensprenger auf das Dach gestellt und den laufen lassen. Das brein etwas Abkühlung, die neuen Besitzer machen das aber nicht.

Was wohl auch daran liegt, dass der alte Besitzer in der Nachbarwohnung gewohnt hatte. Direkt unter dem Flachdach, so wie wir.

Sein Erben wohnen in einr anderen Stadt und wissen so nicht, wie warm es wird, wenn die Sonne die ganze Zeit auf das Dach knallt.

Dabei sind es offiziell nur maximal 25°, das aber seit Wochen, jeden Tag. Und es kommt kein wirklicher Regen. Die paar Tropfen haben nichts bewirkt.

Jetzt ‘versprechen’ uns die Wetterfrösche auch noch, dass es noch wärmer werden soll. Die Temperaturen sollen langsam steigen, 26, 27, 28 Grad. Und das sollte noch bis Wochen so bleiben.

Mama hat schon bei der Verwandtschaft nachgefragt, ob wir bei denen unterschlüpfen könnten. Doch leider geht das nicht. In Wochen soll es aber an den See gehen.

Der See, das wird schön, ist kleinr See an einm Waldgrundstück, dass Mama von geerbt hatte. Leider liegt es im Naturschutzgebiet. Leider, weil sie es nicht wirklich verkaufen kann. So verbringen wir die Ferien am See, in der kleinn Hütte, die damals von noch gebaut werden konnte.

Die Hütte ist gut 10 Minuten mit dem Rad vom nächsten Dorf und Bahnhof.

Bis aber das Wochenende nah ist, müssen wir in diesem Glutofen, genannt Wohnung, bleiben.

Als ich am Montag nach Hause kam, war Mama schon da und saß in der Küche. Im Wohnzimmer war es nicht mehr möglich, tagsüber zu sitzen, da die Sessel noch weniger Luft an den Körper ließ, so waren wir fast nur noch in der Küche. Die Fenster aller Räume waren sperrangel weit geöffnet, die Sonnenrollos unten, große Ventilatoren pusteten die Luft durch die Wohnung.

Da in der Nachbarwohnung im Moment keinr wohnte, waren wir auf der Etage die zigen. So konnten wir die Ventilatoren so hinstellen, dass sie die etwas kühlere Luft aus dem Treppenhaus saugen und dadurch dann doch etwas mehr Kühlung breinn.

Ich hatte im Baumarkt Metallgitter besorgt, die wir so in die Wohnungstür stellten, dass wir die Tür neins verschließen konnten, aber trotzdem die Luft aus dem Treppenhaus unsere Wohnung kühlen konnte.

Also, Mama saß in der Küche uns sah mich an. “Ali, ich halte es nicht mehr aus. Ich habe beschlossen, dass ich, wenn wir zu t in der Wohnung sind, nur noch nackt hier rumlaufen werde. Du kannst die beteiligen, wenn du willst.”

Sie nannte mich Ali, eigentlich heiße ich Albrecht, aber mein Schwester hatte mich als kleins * nur Ali genannt. Wenn ich mein Mutter und Schwester aufziehen will, nenne ich sie Beli und Celi, von Belinda, für mein Schwester, und Cecilia, für mein Mutter. war leider vor Jahren an Krebs gestorben.

Ich sah mein Mutter an, sie wollte wirklich vor mir nackt rumlaufen? Nicht, dass ich das schlecht finden würde, sie war mit ihren 3einn noch ein schöne Frau, aber nackt?

Und ich sollte das auch machen? Das würde überhaupt nicht gehen, ich würde nur mit ein steifen Schwanz rumlaufen, das würde so etwa von P lich, nein, auf keinn Fall.

“Ali, du gewöhnst dich dran, nach paar Tagen fällt es dir nicht mehr auf, und d Schwanz steht dann auch nicht mehr ab.”

Ha, ha, sehr lustig. Fand Mama wohl, den sie lein mich aus.

Glück war Beli in einm anderen Ort an der Uni, die hätte sonst mit Begeisterung mitgemein.

Mama verschwand in ihrem Zimmer und kam, wie erwartet nackt, wieder raus. “Ali, starr nicht so, noch nie ein nackte Frau gesehen?”

“Doch schon, aber nicht ein, die so aussieht wie du.”

“Ali, ich bin dein Mutter”, doch es war nicht so einach, die Frau nicht anzustarren.

“Mama, kannst du nicht etwas Leichtes überziehen, du machst mich nervös.”

“Da musst du durch Ali”, ich streckte ihr die Zunge raus, sie lein mich nur aus.

Mein Mutter, Mama, sah aus wie, ach wie soll ich das nur beschreiben? Die war ungefähr *5 groß, hatte kurze Haare auf dem Kopf und an der Muschi, breites Becken und den passenden Hintern, und Brüste, dick und weich. Die Brustwarzen waren groß, breit, lang und, wie die ganze Frau, zum anbeißen, ja, wenn es nicht mein Mutter wäre.

Ich musste etwas für die Schule machen, die Abi-Klausuren waren zwar schon durch aber wir hatten noch etwa für die Abschlussfeier vor.

“Mama, morgen musst du etwas anziehen, da kommen ige aus der Klasse und wir wollen etwas für die Abi-Feier besprechen.”

“Jungen oder Mädchen?”

“Jungen, Mama.”

“OK, dann ziehe ich was an. Oder besser, wann und wie lange wollte ihr das vorbereiten?”

“Die wollen vormittags, so um , kommen und wir wollen dann bis fertig sein. Nachmittags hast du dann wieder frei.”

“Sehr lustig, der Herr. Ich gehe morgen früh ins Schwimmbad. Da ist es noch igermaßen leer, da die Rabauken ja noch in der Schule sind.”

Nachdem die Klassenkammeraden weg waren wartete ich auf Mama, ich hatte Salat als Mittag gedacht und wollte anfangen, als das Telefon klingelte. Mama war dran. Die Rabauken waren wohl früher als erwartet gekommen und hatten die komplette Wäsche von Mama geklaut, Papiere und Geld waren aber vorhanden. Da Mama aber im FKK-Bereich des Bades gewesen war, konnte sie nicht nach Hause. Ich sollte mit Wäsche kommen und sie befreien.

Ich suchte mir etwas aus, was ich ihr mitbringen wollte und fuhr zum Bad. Am gang zum FKK-Bereich schaute sie mich in einm etwas zu kleinm Bademantel an und freute sich, dass sie auf diesem B ahe-Kleidungsstück raus kam. Wenn sie wüsste.

Wir gingen zu einr Umkleidekabine und sie zog mich mit . “Endlich, Ali, in diesem kleinn Stofffetzen haben mich alle angestarrt.”

“Du siehst ja auch zum anbeißen aus. Der Rand geht knapp über den Arsch, die Brüste füllen ihr mehr als aus. Was erwartest du von uns Männern, wenn du so knapp bekleidet bist?”

“Aber auch die nackten Männer im FKK-Bereich hatten mich, in diesem Ding, ganz anders angesehen.”

“Celi, du siehst einach nur zum vernaschen niedlich darin aus.” Sie schaute mich erstand an, dass sich sie ‘Celi’ und nicht ‘Mama’ nannte. Dann nahm sie die Tüte und packte die von mir mitgebreinn Sachen aus

“Ali, das geht nicht, da habe ich ja noch weniger an.”

“Weniger als den Bademantel? Das geht nicht. Komm, zieh an.”

Sie zog das Kleid, das ich ausgesucht hatte, an, und sie sah einach nur schön darin aus. Der Saum ging bis knapp über die Knie, beide Brüste wurde soweit verhüllt, dass man sah, dass sie schöne hatte, sie aber nicht sehen konnte. Sie war in diesem Kleid echter Augenschaus, ohne wirklich etwas zu zeigen.

“Komm Celi, sieh dich mal an, das ist doch perfekt.”

“Und du kannst, weil kein Unterwäsche dabei ist, alles sehen.”

“Würdest du wirklich bei diesem Wetter noch etwas anziehen?”

“Stimmt auch wieder.”

Sie drehte sich vor dem Spiegel, der in der Reihe der Umkleidekabinen stand und sagte “Ali, stimmt, das Kleid passt wie angegossen, verspricht viel und verrät nichts, Danke.”” Und dann gab sie mir einn Kuss auf den Mund.

Sie gab den Bademantel zurück und holte ihre Wertsachen ab. Die waren alle noch da, da das Bad für die Wertsachen eigene, klein, Tresore bereitstellte, die mit einr Nummer verriegelt wurden, die sich die Benutzer selber ausdenken konnten. Somit konnte kein Schlüssel oder Karte geklaut werden.

Als wir aus dem Bad waren sagte ich “Celi, da es zu spät ist, um zu Hause Mittag zu essen, lade ich dich zu einm opulenten Salat in einm Restaurant meinr Wahl .” Sie lein und stimmte zu, Salat sei bei diesem Wetter das Richtige.

Auf dem Weg dorthin, führte ich sie, in dem ich ihre Hand in die meinige nahm. Für mehr körperlichen Kontakt war es zu war.

Nachdem wir wieder zurück in der Wohnung waren, die war in der Zwischenzeit noch heißer geworden, sagte sie, beim Ausziehen des Kleides, “Ali, das Kleid war genau das Richtige für draußen, aber selbst hier ist es zu viel.

Komm Ali, in deinn Klamotten gehst du mir ja . Ausziehen.”

Und sie fing an, nackt vor mir zu stehend, die Kleidung auszuziehen. Sie knöpfte das Hemd auf und streifte es mir an, dann öffnete sie die Hose und zog sie, gleich auch die Unterhose greifend, und bevor ich etwas sagen konnte, beide runter.

Mama sah auf meinn Schritt und erstarrte. Dann hob sie ihren Kopf und sah mich an.

Ohne weiteres Wort zu sagen stieg ich aus den Hosen und ging, nachdem ich sie und das Hemd aufgehoben hatte, in mein Zimmer. Hier legte ich die Wäsche weg und mich auf mein Bett. Ich musste an das Denken dass grade passiert ist. Mein Mutter hatte auf meinn steifen Schwanz gestarrt. Das, was ich dann, als sie mich angesehen hatte, in ihren Augen gesehen hatte, konnte ich nicht direkt beschreiben. War es Erstaunen? Lust? Begierde? Es muss sie auch überrascht haben, denn ich hörte nicht dass sie in der Wohnung etwas machen würde.

Ich musste mir dringen etwas Erleichterung verschaffen, so ging ich ins Bad. Als ich bei der offenen Tür ihres Zimmers vorbei kam, sah ich r und sah, wie mein Mutter einn größeren Dildo wie wild in ihre Möse schob und wieder raus zog. Dabei hörte ich sie leise schnaufen, keuchen, stöhnen.

Im Bad verschloss ich dir Tür und wichste. Das Bild meinr wichsenden Mutter vor den Augen. Und dann spritzte ich gegen die Wand hinter dem Waschbecken, einmal, einmal, das dritte Mal traf den Wasserhahn.

Ich wollte hören, was mein Mutter mein und öffnete die Tür wieder leicht, das schnaufen, keuchen und stöhnen war lauter geworden, und plötzlich hörte ich “Ahhhhhhhhhhhhhhhr”, oder war es “Aaaaaaaaaaaaaaaaaaali”?

Ich schloss leise die Tür und mein die Umgebung des Waschbeckens sauber.

Dabei fiel mir auf, dass der Boden des Bades schön kühl war. Wenn man nun ein Decke dort hinlegen würde, wäre eventuell im Bad die nein leichter, da kühler zu verbringen als im Bett?

Ich ging zu Mama Zimmer und fragte “Mama, kann ich dich was fragen?”

“Klar Ali, komm r ”

Sie lag auf dem Rücken, die Bein etwas geöffnet, der Dildo lag zwischen den Beinn auf der Bettdecke, auf der sie lag. Ihre Arme lagen rechts und links neben ihr. Sie drehte, als ich mich neben sie setzte, nur leicht den Kopf “Junge, es ist so heiß, da mein nicht mal wichsen mehr Spaß.”

“Mama, ich habe festgestellt, dass die Fliesen im Bad schön kühl sind. Was wäre, wenn wir unsere Decken nehmen und die nein im Bad verbringen.”

Sie sah mich an und sagte. “Das ist ein sehr gute Idee.

Ich hoffe, du hast das Waschbecken wieder sauber gemein?” und lächelte mich an.

Wir hingen den Rest des Tages einach nur rum. Mama sagte, nachdem ich ihr den Vorschlag gemein hatte, “komm, leg dich neben mich, dann können wir reden”, was wir dann doch nicht meinn. Selbst zum Reden war es zu warm.

Am Abend stand sie auf und fragte mich “Ali, willst du was zum knabbern? Ich hole dann was.” Ich sah sie an und sagte zu mir “Dich”, was wohl doch nicht so leise war, denn sie sah mich erschrocken an. “nein, danke. selbst das ist mir zu anstrengend.”

“Gut, wann wollen wir ins Bad umziehen?”, es war ungefähr Uhr abends.

“In einr Stunde?” war mein Vorschlag

“OK, ich bereite mal was vor. Bis dann.”

Ich lag auf der Decke im Bett meinr Mutter, alles war schlaff an mir, sogar mein Schwanz stand nicht mehr, als sie r kam und sagte “Los, aufstehen, ins Bad” und dann unter mir die Decke wegziehen wollte. Beim Wäscheschrank griff sie noch nach Laken. Im Bad legte sie ihre Bettdecke neben mein und Laken über beide. Das te Laken schlug sie auf und legte sich in ‘unser Bett’. “Komm Ali, schlaf mit mir”, sehr deutiger Satz. Ich legte mich neben sie und sie deckte mich mit dem Laken zu.

Ich wollte meinn Arm auf ihrer Seite ausstrecken und ihr auf das B legen. Ich musste sie einach berühren, als ich mit der Hand auf ihre Muschi kam. “Junge, mach weiter, kraule mich. Ich hatte vorhin keinn richtigen Höhepunkt, und dabei bin ich doch so geil”

Ich spürte, wie nass ihre Muschi war und rieb leicht den Mitt inger. Der dann auch in sie tauchte und dabei rieb ich mit meinr Handfläche über ihren Kitzler. “Ahhhhhhhhhhh, weiter, mehr. Ali, das ist gut, guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh”

Plötzlich schnappten ihre Bein zu und mein Hand war gefangen, mit meinm Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihr.

Ihre Bein gingen, als wie sich beruhigte, wieder auseinander, so dass ich mein Hand raus ziehen konnte. Ich wollte wissen, wie sie riecht und schmeckt, und leckte mein Finger ab.

“Na Ali, schmeck ich dir?”

Ich drehte meinn Kopf zu ihr und sagte “Mama, was machen wir?”

“Nenn mich Celi, und küss mich”, dann drehte sie sich zu mir hin und hielt ihren Mund zum Küssen bereit.

“Was wir machen? Wir befriedigen uns. Mehr nicht.”

Dann krabbelte sie nach unten und steckte meinn Schwanz in ihren Mund. Das war,…. unbeschreiblich.

Ich war, auch durch die Aktion vorher, so erregt, dass ich schnell kam. Celi schluckte alles.

“Ali, du hast mir noch nicht gesagt, wie ich dir schmecke, du schmeckst mir auf jeden Fall sehr gut.”

Ich war noch etwas benommen, mein Mutter hat mir einn geblasen, und auch noch alles geschluckt. “Gut, du schmeckst gut, Mama.”

“Schön, dann können wir das ja wiederholen. nein Junge, schlaf schön.”

“nein Mama.”

Ich lag neben meinr Mutter, die nackt neben mir im Bad liegt und grade eben mein Sperma ge-, ja was denn, getrunken?, hatte. Und ich hörte zu, wie sie langsam schlief.

Auch ich schlief , wach wurde ich am folgenden Tag, da Mama auf mir lag. Nicht komplett, und auch nicht Haut auf Haut, sondern mit dem Laken zwischen uns. Aber ihre Brüste lagen so auf meinm Oberkörper, dass sie mit fast ins Gesicht gedrückt wurden. Ihre ein Hand hatte meinn Schwanz in der Hand, ohne das Laken zwischen Hand und Schwanz.

Ich konnte nicht anders, ich musste einach nach der einn Brustwarze schnappen. Die fühlte sich in meinm Mund gut an, schön fett und lang. Ich saugte an ihr und sie wurde fester. Die Hand an meinm Schwanz wichste mich leicht. Plötzlich sagte ein Stimme “Ali, das kannst du doch nicht machen.” Ich ließ die Brustwarze aus meinm Mund und sagte “Warum nicht Mama? Du wichst mich ja auch”, und dann saugte ich an der anderen, damit beide so schön groß wurden.

Ich saugte, sie wichste, und plötzlich sagte sie “Junge, so geht das nicht weiter”, sie kniete sich hin, nahm das Laken weg und setzte sich auf meinn steifen Schwanz. “Wenn, dann Richtig”, und legte los. Leicht vorgebeugt, so dass ich weiterhin an ihren Brüsten nuckeln konnte, ritt sie auf mir.

Nach paar Minuten, wir wurden immer erregter, kamen wir beide zum Höhepunkt. Mama riss sich von mit los und streckte sich, Ihr Kopf ging nach oben und sie heulte wie Wolf. Ich hatte zwar am Vortag einmal gespitzt, aber ich konnte in diese Frau noch einmal spritzen. Ich hielt unter ihren Brüsten den Oberkörper hoch, bis das Geheul verstummt war. Dann fiel sie auf mir zusammen.

Nach iger Zeit rüttelte sie sich auf mir zu Recht und sagte “Ali, das war richtig gut. Das müssen wir wiederholen. Immer wieder.”

“Mama, du wirst langsam klebrig auf mir. Komm, wir duschen und stehen dann auf.”

“Nö, ich will lieber bei dir bleiben.”

“Mama, aufstehen.”

“Darf ich noch einmal?”

“Was?”

“Auf dir Reiten, jetzt, sofort.”

“Mama, aufstehen.”

“Ich will nicht.”

“Ich stell dich gleich unter die kalte Dusche.”

“Kommst du mit r und fickst mich?”

“nein, das mache ich nicht.”

“Du bist gemein, du lässt dein Mutter leiden.”

“Genau, ich quäle dich, ich bin d Meister. Und der sagt ‘Aufstehen'”

“Meister, ich gehorche dir.”

“Gut.”

Sie stand auf und sagte dann zu mir “das du dir nichts bildest, du Zauberlehrling, ich bin die Meisterzauberin.”

Sie scheuchte mich aus dem Bad nachdem ich unsere Decken mitgenommen hatte und kam frisch geduscht raus. “Die nein war schön kühl im Bad, aber ich bleibe bei dieser Hitze trotzdem Nackt”

Ich ging auch duschen und beschloss, auch nackt zu bleiben, wenn wir allein waren.

Wir litten unter der Hitze, ich bereitete die Abi-Feier mit vor, Mama döste nur rum, sie hatte schon Urlaub.

Nach der Abi-Feier, bei der wir doch etwas angestellt hatten, was Aufmerksamkeit erheischte, war es noch ein Woche bis zum See. Und Mama wurde wirklich komisch.

Nach unserem ersten Sex im Bad hatte sie mich ja als Meister angesprochen, mir aber gleich klar gemein, dass das nicht ganz ernst gemeint war.

Jetzt wurde sie abends, wenn wir neben der Badewanne im kühlen Bad lagen, anspruchsvoller, sie wollte von mir ‘gefickt werden’, wie sie mir immer wieder sagte. Das wollte ich nicht. Wenn, wollte ich mit ihr ‘Liebe machen’. Zuerst funktionierte das auch, aber, wie gesagt nach der Abi-Feier, wollte sie nicht mehr gefickt sondern dominiert werden, Sie nannte mich immer Meister und bezeichnete sich selber sein Sklavin. Ich suchte im Internet nach Beschreibungen, fand aber nur einn unbestätigten Hinweis, dass das bei igen Frauen passieren könne, wenn es Heiß sei. Diesen würden Mineralien fehlen, die sie über den Schweiß, und andere Körperausscheidungen, verlieren würden.

ige Mineralien waren dort auch beschrieben, so dass ich mir diese im Drogeriemarkt und der Apotheke holen konnte.

Obwohl ich die Dosis konstant hielt, wurde es nicht besser, eher das Gegenteil.

einmal, ich kam grade nach Hause, telefonierte sie mit jemand “.. nein, der Meister ist grade nicht da. … nein, ich habe kein Ahnung, ich bin nur sein Sklavin, und er erzählt mir nicht alles … Ja ich informiere ihn..”

Als ich ans Telefon wollte war die Verbindung schon unterbrochen. Sie sagte mir, dass einr der Klassenkammeraden angerufen hätte, Er würde sich noch einmal melden. “Meister”

Auch der Sex wurde anders. Ja, wir hatten jeden Abend, auf den Decken im Bad, Sex. Aber sie wurde unterwürfiger. Am Anfang war sie fordernd, anschmiegsam, gebend, laut. Mit der Zeit war sie nur noch unterwürfig. Sie forderte nur, dass ich sei entweder ‘Celi’ oder gar ‘Sklavin’ nennen müsse.

Und so wollte ich weder mein Mutter noch mein Geliebte haben.

Ich brauchte Hilfe, und rief mein Schwester an. Die studierte ja Medizin, und da könne sie, als angehende Ärztin, doch mal Dienst an der Familie tun.

Ich beschrieb das Verhalten von Mama und sie überlegte. Ich beschrieb, was ich bisher getan hätte, und sagte auch, dass wir am folgenden Tag an der See fahren würden. Ich hatte beschlossen, schon früher zu fahren, da ich Mama in ihrem Zustand nicht mehr in der Stadt allein lassen wollte.

Beli sagte mir zu, auch an den See zu kommen, um das Problem mit Mama besser angehen zu können.

In der nein schlief ich nicht mit Mama, aus was sie sehr komisch reagierte ‘Der Meister will sein Sklavin nicht mehr. Er wird sich ein andere suchen, die Sklavin muss sich einn anderen Meister suchen.’

Ich musste mit ihr raus. Vielleicht ist der See gut für sie.

Wir packten am nächsten Tag die Räder mit allen, auch den Mineralien, und fuhren mit dem Zug ins Dorf. Dann mit den Rädern den langen, heißen Weg an den See. Im Dorf, in dem es glücklicherweise immer noch einn großen Laden gab, kaufte ich noch extra Wasser für die Tour zum See.

Wir meinn uns also auf den Weg, Mama wurde wieder anders, ihre Unterwürfigkeit wurde weniger, dafür wurde sie exhibitionistischer. Sie lief ja schon in der Wohnung nackt rum. Jetzt hielt sie immer öfter und zog sich aus. Am Ende hatte sie nur noch die Schuhe an. Alles andere (Bluse, BH, Rock, Höschen, ja, ich hatte beim Anziehen volles Programm befohlen) waren ausgezogen, und Mama radelte nackt. Es sah himmlisch aus, wie ihre Brüste schaukelten.

Wieder Halt weiter kramte sie und zog dann das Sonnenschutzmittel raus. Ich musste die komplett schmieren. “Sonst laufe ich rot wie gekochter Krebs an” sage sie, fast normale, es war kein Unterwürfigkeit zu merken.

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