Gabys nasses Geheimnis

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Gaby arbeitete schon länger in meinm Großraumbüro, aber bisher hatte ich nie so recht die Gelegenheit gehabt, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie war zwar kein ausgesprochene Schönheit, hatte aber das gewisse Etwas, was meinn Blick immer wieder magisch anzog und mein Gedanken in ein bestimmte Richtung wandern ließ. Im Sommer trug sie oft sehr kurze Röcke, was nicht nur mir die Konzentration auf die Arbeit erschwerte.

Als nun am 1. Februar wiedermal ein Jubiläumsfeier stattfand, bei der die ganze Abteilung nach Feierabend im Büro mit belegten Broten, reichlich Bier, Sekt und Orangensaft zusammenkam, ergab es sich, dass ich mit einm anderen Kollegen, der in Gabys Gruppe war, und ihr selbst zusammenstand. Wir tratschten ausgiebig über unsere ach so blöden Vorgesetzten und Abteilungsleiter und waren recht lustig. Da Gaby kleins Piercing in der Nase trug, fragte ich sie, ob das beim Niesen nicht kitzelt oder stört. Sie meinte, dass man sich schnell daran gewöhnt und es dann kaum noch merkt. Unser Gespräch drehte sich nun um die diversen möglichen Körperteile, die man piercen könnte. Das war ja für den Anfang schon mal recht aufschlußreich dein ich mir und war gespannt, wie es weiter-gehen würde.

Irgendwie kamen wir auf das Thema Computer und was man damit zu Hause überhaupt anfangen könnte. Ich erzählte daraufhin, dass ich einn Internetanschluß hätte und dass mir das Surfen viel Spaß mein. Der Kollege fragte, was man denn im Internet so interessantes finden könnte. Nun mußte ich natürlich aufpassen was ich sage, denn über Wassersport konnte ich ja schlecht reden. Aber es gibt ja auch noch ein ganze Menge andere spannende Sachen und nicht zuletzt das Schreiben von E-Mails, was viel besser ist, als die alte Briefpost. Plötzlich meinte Gaby: “Es gibt doch bestimmt auch viel Sex und solche Sachen zu sehen, so richtig mit deutigen Bildern.“ “Ja, das stimmt schon,“ sagte ich “aber vieles davon ist einach nur Geldschneiderei. ““Aha, ich merke schon, du kennst Dich da wohl ganz gut aus!“ rief der Kollege dazwischen. “Naja, wer neugierig ist, schaut halt überall mal r .“ sagte ich schnell. Das Gespräch bekam dann jedoch ein andere Richtung und wir leinn viel über Anekdoten aus unsere Abteilung. Gaby schien Interesse an mir zu haben und fragte mich des öfteren etwas und sah mir dabei intensiv in die Augen. Im Laufe des Abends hatte ich herausbekommen, dass sie kein “normale“ Büroangestellte war, sondern ige außergewöhnliche Sachen mein. So betrieb sie einn asiatischen Kampfsport, wobei das Schwergewicht hauptsächlich auf Sport lag, fuhr uraltes Auto und ging häufig in Hardrock-Discos. Als sich die Feier dem Ende zuneigte, fragte sie mich, ob es mir was ausmachen würde, mit ihr mal einn Ausflug ins Internet zu machen. Ich war begeistert und sagte sofort zu. Wir verabredeten uns gleich für den kommenden Sonnabend und ich freute mich schon riesig.

Als es endlich Sonnabend war, klingelte es kurz nach 20 Uhr an meinr Tür. Ich öffnete die Tür und erblickte Gaby mit ihrer schönen blonden Löwenmähne. Sie legte ihren Mantel ab und stand in einm kurzen Ledermini vor mir, was meinn Pulsschlag merklich beschleunigte. Ich konnte mir diesbezügliches Kompliment nicht verkneifen und zeigte ihr dann erstmal mein Wohnung. Sie fühlte sich anscheinnd gleich wohl bei mir. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich fragte sie, was sie trinken möchte. “Hast Du schönes kühles Bier?“ fragte sie. “Na klar.“ antwortete ich. Da Freund mir vor kurzem ein Kiste Schwarzbier aus Brandenburg mitgebr hatte, welches ausgezeichnet schmeckte, holte ich uns davon etwas aus demKühlschrank. Nachdem wir wenig geplaudert hatten, gingen wir zum Computer und ich zeigte ihr, wie einach es ist ins Internet zu kommen. Wir begannen unseren Streifzug zunächst einmal mit unverfänglichen Internet-Adressen. Dann beschloß ich, ihre Reaktion zu testen und rief ein Site mit künstlerischen Aktbildern auf. “Soso, das ist also d Interessengebiet.“ sagte Gaby und lächelte mich vielsagend an. “Also, mein Hauptinteresse ist es nicht, aber hübsch anzusehen ist es schon.“ sagte ich wahrheitsgemäß, denn Aktbilder ohne sprudelnde Quelle sind ja wirklich nicht das größte für mich.

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