Erpressung Teil 1

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Erpressung Teil 1

von Katerchen überarbeitet von Eros Fabula

Hier ein Geschichte, die zeitlos ist und auch in Deutschland hin und wieder vorkommen soll.

Mein Frau Katrin und ich waren seit einn verheiratet, und fast genauso lange lebten wir schon in unseren eigenen Wänden. Allerdings gehört unser trautes Heim immer noch zum größten Teil der Bank! Wir hatten es nur mit wenig Eigenkapital finanziert und dementsprechend hoch war natürlich nun unsere monatliche Belastung.

In den ersten Jahren kamen wir auch ganz gut zurecht. Wir waren beide berufstätig und verdienten genug, um problemlos die ver barten Raten aufzubringen. Sicher, wir lebten nicht in Saus und Braus, mussten auch auf den einn oder anderen Luxus verzichten, aber das nahmen wir gerne in Kauf. Schließlich waren wir jung und verliebt und hatten Ziel vor Augen. einmal, so hofften wir, würde die Dürrezeit vorüber sein und dann wollten wir alles doppelt und einach Nachholen.

Doch nun drohte unserer heilen Welt unmittelbare Gefahr! Ich hatte meinn Job verloren und mein Bemühungen ein neue Arbeit zu Finden, waren bislang leider nicht erfolgreich gewesen. Nun rächte sich, das ich in meinr vorherigen Tätigkeit, zum größten Teil mit veralteten Technologien zu tun hatte. Mein Berufserfahrung war somit auf dem Arbeitsmarkt weitgehend wertlos, dazu kam noch die gerade miese wirtschaftliche Lage. Selbst mein Bewerbungen bei Zeitarbeitsfirmen waren bisher vergebens gewesen und so kam ich mir bald ziemlich überflüssig vor.

Die Bank hatte sich zwar bereit erklärt, vorübergehend auf Tilgungszahlungen zu verzichten, aber auch das reichte kaum aus, um uns über Wasser zu Halten. Ich war nun schon seit 10 Monaten arbeitslos und somit hatte ich nur noch wenige Wochen, bis mein ALG I auslaufen würde. Dann war Schluss mit lustig! Über Hartz IV, das wusste ich, würde ich keinn Cent bekommen, da mein Frau ja noch berufstätig war…

So hatten wir einn Termin, mit dem für uns zuständigen Sachbearbeiter der Bank, ver bart. Er hieß Andreas Schmidt und war etwa 4ein . Mit ihm wollten wir über ein weitere Herabsetzung der monatlichen Raten Verhandeln. Dieses Gespräch war aber leider nicht in unserem Sinne verlaufen. Nachdem wir Herrn Schmidt unsere Situation ges*einrt und ihm sein Fragen nach unserem derzeitigen kommen beantwortet hatten, meinte er, das unsere Aussicht nicht all so rosig seien. Durch die Finanzkrise wären die Banken nun noch vorsichtiger geworden und es gäbe neue Anweisungen die Risiken so gering wie möglich zu halten.

Er würde besonders in unserem Fall eher schwarz sehen und da mein Aussichten auf Arbeit derzeit ziemlich schlecht seien, wäre es wohl das Beste, wenn wir uns nach einm Käufer für unser Haus umsehen würden. Er wäre uns dabei auch gerne behilflich. Allerdings wies er gleich darauf hin, das die Immobilienpreise derzeit im Keller seien und wir somit wohl kaum einn Preis erzielen könnten, der die Kreditsumme abdecken würde. Wir würden also auch nach dem Verkauf unseres Hauses noch Schulden zurück behalten.

Wir waren natürlich enttäuscht, weil er anscheinnd nicht bereit war, uns noch weiter entgegen zu kommen und wir empfanden es als ungerecht, zumal wir in den Jahren zuvor immer pünktlich unsere Raten gezahlt hatten.

Nachdem er uns das alles vorgerechnet hatte, saßen wir vollkommen ratlos vor ihm und als meinr Frau die Tränen kamen, schien er endlich sehen zu haben und er meinte mitleidsvoll, das es da vielleicht doch noch ein Möglichkeit gäbe … Es läge durchaus weiterhin im Ermessen des jeweiligen Sachbearbeiters, auch mal ein Ausnahme zu machen. Deshalb schlug er uns vor, noch einn vierzehnten Termin, bei uns zu Hause, zu ver baren. Dann könne er sich auch Bild vom derzeitigen Wert des Hauses machen.

Natürlich klammerten wir uns an diesen Strohhalm und waren sofort mit einm weiteren Treffen verstanden. ige Tage später, war es dann soweit. Wir hatten in der Zwischenzeit noch mal alles durch gerechnet und überlegt, wo wir noch sparen könnten. Doch es war leider nicht viel dabei herausgekommen! Sobald mein ALG I auslief, würden wir die Zinsen nicht mehr zahlen können, selbst wenn ich wider Erwarten doch noch etwas über Hartz IV bekommen würde….

Zur ver barten Zeit fuhr unser zuständiger Banker mit seinm großen, schwarzen BMW vor. Wir öffneten ihm die Tür, er trat und gab zuerst meinr Frau die Hand. Dabei fiel mir auf, das er mit ihr regen Blickkontakt suchte und auch ihre Hand länger hielt, als es sonst in solchen Situationen üblich ist.

Dann sagte er: „Sie haben sehr schöne Augen.“ Ich sah ihn überrascht an –mir schien diese Äußerung ziemlich unpassend und auch wenig zu intim. Mein Frau lächelte etwas verlegen und sagte dann: „Oh, danke…“ Daraufhin gab auch er mir die Hand.

Ich fragte ihn, ob wir ihm erst mal das Haus zeigen sollten. Er meinte aber, das wäre nicht nötig. Das irritierte mich erneut, denn ich hatte gedacht, das dass der eigentliche Zweck seins Kommens gewesen sei.

Dann setzte er noch hinzu: „Ich werde mein Entscheidung aufgrund anderer Kriterien treffen.“ Dabei sah er mein Frau mit einm eigenartigen Lächeln an.

Während ich mich noch fragte, was er damit genau meinte, schlug Katrin vor, uns erst mal zu Setzen und bot ihrem Gast etwas zu Trinken an.

Der Banker und ich nahmen auf der Couch Platz; mein Frau holte noch Glas Wasser und setzte sich dann neben mich. Schließlich begann Herr Schmidt zu reden: „Wie schon gesagt liegt es in meinm Ermessen, Ihnen die Raten zu senken oder das Ganze als aussichtslos ab zu hacken. Sie sind Grenzfall – es kann gut gehen, wenn Sie“ – dabei sah er mich an – „Glück haben und doch noch schnell einn Job finden. Es kann aber auch anders ausgehen! Dann muss ich meinn Kopf dafür hinhalten. Sie werden doch sicher verstehen, das ich das nur tun möchte, wenn auch für mich etwas dabei herausspringt.“

Ich sah mein Frau an, sie sah mich an und ich fragte mich, ob sie dein, was ich dein…!

Der gute Herr Schmidt ließ sein Worte paar Sekunden auf uns wirken, dann sagte er zu meinr Frau gewandt: „Konkret ausgedrückt, liebe Frau Behnke, würde ich mir besonders von ihnen, etwas mehr Entgegenkommen wünschen.“

Das konnte doch nicht wahr sein…! Mein Frau wirkte ebenfalls bestürzt, dann fragte sie erstaunt: „Wie entgegenkommend…. was meinn sie damit?“

Wieder sah er ihr lange in die Augen, schließlich sagte er lächelnd: „Nun, Sie sind ein sehr attraktive Frau und haben alles im Überfluss, wonach sich Mann sehnt. Ich kann ihnen versichern, mir fallen da spontan paar nette Spielchen , die ich liebend gerne mit Ihnen verwirklichen würde – und die Ihnen sicherlich auch nicht unangenehm wären. Sie verstehen doch sicherlich was ich damit ausdrücken will, Frau Behnke?!“

Mein Frau und ich sahen uns an! Wir waren sprachlos und konnten nicht glauben, was für einn perfiden Vorschlag er uns da gerade unterbreitet hatte. Doch was mich dabei am meisten abstieß, war, das er offenbar ganz selbstverständlich davon ausging, das er mein Frau einach so kaufen könnte.

Fragend sah er uns mit seinn eiskalten Banker-Augen an und erwartete sch bar umgehend ein Antwort. Ich brauchte Weile, bis ich mich wieder igermaßen gefasst hatte, dann kam es empört über mein Lippen: „Ich schlage vor, wir vergessen, was Sie da soeben von sich gegeben haben. Wenn sie nichts weiter zur Sache zu sagen haben, dann verlassen sie bitte umgehend unser Haus.“

Ihn schienen mein Worte kalt zu lassen, denn er sagte ziemlich belustigt: „Ich hatte schon befürchtet, das sie so reagieren würden. Denken Sie einach noch mal, in aller Ruhe, über mein Angebot nach.“

Dann sah er mein Frau wieder mit seinn verlangenden Augen an und fügte hinzu: „Wenn sie es sich anders überlegen, liebe Frau Behnke, dann rufen sie mich einach an. Ich werde ihnen gerne mein Ohr leihen und nicht nur das …. wenn sie verstehen, was ich mein.“

Damit stand er auf, verabschiedete sich höflich, wenn auch nicht mehr mit Handschlag und verließ das Haus.

Kaum war er weg, fragte mein Frau tief betroffen: „Und was jetzt? Wie geht es nun weiter?“

„Wir könnten uns bei anderen Banken wegen einr Anschluss-Finanzierung erkundigen. Das haben wir ja noch gar nicht versucht.“

„Und wenn das auch nicht klappt? Ich mein – du bist arbeitslos und ich glaube nicht, das man uns unter diesen Umständen, ein so hohe Summe leiht?!“

„Wir werden schon irgendwie einn Weg finden…“

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Ich fragte also in den nächsten Wochen bei verschiedenen Banken wegen einm Kredit nach. Leider zeigte sich aber schnell, das dass schwieriger war, als ich angenommen hatte. Immer wieder wurde ich aus dem gleichen Grunde ab gewimmelt: Wegen meinr Arbeitslosigkeit wollte niemand das Risiko gehen. Wir merkten schnell, das die Zeiten, als fast jeder bedenkenlos Geld geliehen bekam, unwiderruflich vorbei waren.

Niedergeschlagen sagte ich dann eins Tages zu meinr Frau, das uns wohl doch nichts anderes übrig bleiben würde, als das Haus zu verkaufen.

Natürlich war sie davon nicht begeistert und meinte, sie wolle nie wieder zur Miete wohnen. Außerdem würden wir doch ohnehin Schulden übrig behalten, was hätte das also für einn Sinn? Dann würde sie sich doch lieber mit diesem Schmidt lassen.

Ich sah sie überrascht an, dann kam es entsetzt über mein Lippen: „Das ist jetzt nicht d Ernst!?“

„Was bleibt uns denn anderes übrig???“

„Du willst mit diesem Typen schlafen???“

„nein…. natürlich nicht! Er hat doch noch gar nicht genau gesagt, was er will. Vielleicht ist er ja zu einm Kompromiss bereit…“

„Was denn für Kompromiss?“

„Ich weiß auch nicht…. Vielleicht ist er Fuß-Fetischist und will nur mal mein Zehen lecken… Wir könnten ja noch mal mit ihm reden. Ich sage ihm, das Sex nicht drin ist und dann werden wir ja sehen, was er meint.“

„Ich weiß nicht…“

„Wir müssen es wenigstens versuchen. Oder hast du einn besseren Vorschlag?“

„nein…“

„Na also! Ich rufe ihn jetzt an, er ist bestimmt noch in der Bank….“

Mein Frau ging ins Arbeitszimmer, und ich folgte ihr mit einm unguten Gefühl. Sie kramte die Visitenkarte des Bankers heraus, die er uns vor einn beim Vertragsabschluss gegeben hatte. Dann wählte sie sein Nummer und stellte das Telefon auf Lautsprecher um. In diesem Augenblick hoffte ich, das er nicht mehr in seinm Büro sei…

Aber schon vernahm ich sein äußerst markante Stimme.

„Hier ist Katrin Behnke“, sagte mein Frau. „Wir hatten uns vor Wochen wegen unserem Hauskredit unterhalten. Sicher werden sie sich noch daran erinnern…Sie hatten uns auch einn Vorschlag unterbreitet, über den wir mittlerweile nachgedacht haben….“

„Und zu welchem Ergebnis sind sie gekommen, liebe Frau Behnke?“

„Wir möchten noch mal mit Ihnen darüber reden….“

„Ich habe alles gesagt, sie kennen mein Bedingungen. Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen…!“

„Wir könnten doch einn weiteren Termin machen…“

„Wozu?“

„Nun ja, wir haben noch mal über alles nachgedacht und würden Ihr Angebot unter Umständen annehmen.“

„Wissen Sie, Frau Behnke, die Lage hat sich inzwischen weiter verschärft. Wir hatten in den letzten Wochen wieder ige geplatzte Kredite und müssen nun etliches abschreiben. Ausnahmen sind jetzt noch schwieriger! Ich weiß nicht, ob ich mein Angebot noch aufrecht erhalten kann…“

„Aber sie hatten doch gesagt, sie könnten da etwas machen…?“

„Ja, aber jetzt geht das eben nicht mehr so ohne weiteres.“

„Bitte Herr Schmidt, sie sind unsere letzte Hoffnung, bestimmt können wir uns igen. Es gibt doch immer einn Ausweg….“

„Nun gut, Frau Behnke, ich werde Ihnen das ein Mal noch entgegen kommen. Dann erwarte ich aber auch, das sie mein Bedingungen erfüllen und ich nicht wieder umsonst den weiten Weg zu ihnen machen muss.“

„Das kommt drauf an, was …“

Weiter kam mein Frau nicht, denn er sagte: „Sie müssen sich jetzt schon entscheiden – nehmen Sie mein Angebot an oder nicht?“

„Darüber möchten wir ja eben mit Ihnen reden….“

„Ich habe dazu nichts weiter zu sagen, mein Bedingungen kennen sie! Wie ist nun Ihre Antwort: Ja oder nein?“

Mein Frau zögerte noch einn Augenblick und dann presste sie deutlich, verständliches „Ja,“ heraus.

Was redete sie denn da??? Ich schüttelte den Kopf und wollte mich mischen. Doch mein Frau mein sofort ein abwehrende Handbewegung in mein Richtung.

„Und Ihr Mann ist auch verstanden?“

„Ja….“ Sie sah mich an und zuckte mit den Schultern, was wohl soviel heißen sollte: ein andere Wahl hast du ohnehin nicht. Dann fügte sie hinzu: „Wir müssen dann aber auch noch darüber reden, was genau…“

Weiter kam sie nicht, denn er unterbrach sie erneut: „Ich komme am Freitag um 18 Uhr zu Ihnen.“

„Ja, 18 Uhr ist okay, aber…“ Wieder kam sie nicht weiter, denn von der anderen Seite kam nur noch: „Dann also bis Freitag!“ Damit legte er auf.

Ich sah mein Frau vorwurfsvoll an und sagte: „Du hast ihm gerade versprochen, das du am Freitag mit ihm schlafen wirst!“

„Quatsch, ich werde ganz bestimmt nicht mit ihm schlafen! Mag sein, das er sich das jetzt bildet…. ich bin mir sicher, wir werden ein andere Lösung finden…. Wichtig ist doch nur, das er am Freitag zu uns kommt und wir noch mal alles mit ihm besprechen können.“

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Pünktlich um 18 Uhr hielt das Auto des Bank-Typen vor unserem Haus. Wir sahen uns letztes Mal betreten an. Sie wirkte nervös, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Auch mir ging es nicht besser! Heute musste ein Entscheidung fallen und sie würde für mich, egal wie sie ausfiel, schmerzhaft sein. Würden wir uns danach noch in die Augen sehen können, konnte ich dieses Opfer bringen? Ich wusste, wenn sie mit ihm schlafen würde, dann wäre unsere Ehe nur noch ein Farce, dann hätte unsere Beziehung einn Knacks und würde uns bis ans Ende unserer Tage belasten. Doch was hatte ich letztendlich für ein Wahl? Wir waren dem Banker ausgeliefert und konnten nur noch hoffen, das er nicht all zu grob mit unseren Gefühlen umgehen würde.

Wir öffneten ihm die Tür, er begrüßte uns wieder mit Handschlag, wobei er erneut meinr Frau mehr Aufmerksamkeit schenkte. Es war unübersehbar, wie er sie dabei mit lüsternen Blicken verschlang. Das wurde noch deutlicher, als sie vor ihm her ging und wir das Wohnzimmer betraten. Natürlich waren sein Augen frech auf ihr wippendes Hinterteil gerichtet und während er sich dabei genüsslich die Lippen leckte, versuchte ich mich in sein schmutzigen Gedankenwelt hinein zu versetzen. Sicher stellte er sich gerade vor, wie er sich diesen geilen Arsch heute noch vornehmen würde. Und ich, was würde ich dann tun, würde ich es wirklich soweit kommen lassen?

Zähneknirschend musste ich mit ansehen, wie mein Frau dem Typen wieder etwas zu trinken anbot und dann schüchtern fragte, wie sie ihm nun genau entgegen kommen solle.

„In allem was ich für nötig halte“, antwortete er prompt.

„Das kann alles mögliche bedeuten! Wir müssen schon vorher klären, worüber wir hier eigentlich reden“, versuchte mein Frau wieder die Initiative zu erhalten.

„Vielleicht später, “ war sein mit Dominanz vorgetragene Antwort. „Zunächst einmal möchte ich aber wissen, ob es sich für mich überhaupt lohnt.“

„Ob sich was lohnt?“

Er sah mein Frau ein Zeitlang lächelnd an, dann meinte er belustigt: „Nun, ich möchte mich vorher vergewissern, ob sie auch ihr Geld wert sind, liebe Frau Behnke.“

Mein Frau und ich sahen uns an. Wir wussten nicht mehr, was wir sagen sollten. Worauf wollte dieser Typ hinaus

„Erst einmal möchte ich, das sie sich etwas Nettes anziehen.“

„Was denn?“ Kam es überrascht von meinr Frau

„Das überlasse ich ganz ihrem einallsreichtum. Überraschen Sie mich!“

„Na gut….“, sagte mein Frau, stand seufzend auf und verließ den Raum.

Ich saß nun all mit dem Kerl in meinm Wohnzimmer und war für ein Zeitlang hilflos, wie ich mich weiter verhalten sollte. Schließlich fiel mir wieder unser Problem und ich sprach ihn, krampfhaft nach den richtigen Worten suchend, daraufhin an. Wie nicht anders zu erwarten, versuchte er mir nun erneut Angst zu jagen, indem er unsere Lage als äußerst aussichtslos darstellte.

Er erzählte paar Geschichten von geplatzten Krediten und Zwangsversteigerungen. Die Situation wäre im Moment ziemlich schlecht, es gäbe viele Menschen, die wegen Arbeitslosigkeit ihre Kredite nicht mehr abzahlen könnten, so was hätte er vorher noch nie erlebt… In Wirklichkeit interessierte mich viel mehr, was er mit meinr Frau vorhatte, aber irgendwie traute ich mich nicht, ihn direkt danach zu fragen. Und eigentlich war ja sonnenklar, was er von ihr wollte, auch wenn ich es immer noch nicht ganz wahr haben wollte…

Dann öffnete sich die Tür und Katrin betrat fast etwas schüchtern den Raum. Ich sah sie an und mir stockte der Atem. Sie trug wirklich das super kurze Kleid im Leoparden-Look, das ich ihr erst vor kurzem zum Hochzeitstag geschenkt hatte. Da es ziemlich gewagter Fummel ist, sollte sie es eigentlich nur zu privaten Höhepunkten tragen. Und nun wollte sie diesen Bank-Typen damit scharf machen! Wieso tat sie das? Ihr musste doch klar sein, das sie so mein Gefühle verletzte! Sie besaß doch so viele schöne Sachen, etwas unauffälligeres Kleid hätte es doch auch getan…!

Andererseits war ich aber auch irgendwie stolz auf sie, denn sie sah wirklich heiß darin aus. Nicht nur, das es sehr kurz gehalten war, nein, es besaß dazu auch noch einn ziemlich tiefen Ausschnitt, der ihre vollen Brüste wunderbar zur Geltung brein. Hinzu kam, das man in der Hüftgegend den Stoff komplett weggelassen hatte, so das ihr schöner Leib völlig unbedeckt blieb. Auch ihre schönen Bein waren nackt und wurden durch einm Paar goldfarbener Pumps zum absoluten Blickfang. Ja, mein Frau konnte sich immer noch sehen lassen und auch wenn ich sehr darunter litt, musste ich doch gestehen, das sie in diesem Augenblick wirklich vollkommen aussah.

Der Schmidt sah das offenbar ebenso, denn er musterte sie unverschämt lächelnd von oben bis unten.

Mein Frau kam zögernd näher. „Ist es so recht?“ Fragte sie nun doch etwas unsicher.

„Oh ja, das ist schon mal guter Anfang. Zeig doch mal, wie du von hinten aussiehst.“

Mein Frau begann sich langsam vor ihm zu drehen, gleichzeitig wurde mein Nervosität größer. Ihre Brustwarzen waren deutlich unter dem dünnen Stoff zu erkennen, das konnte nur bedeuten, das sie keinn BH trug. Ob sie wenigsten Höschen an hatte? Dieser Gedanke brein mich schier zur Vereinlung. Wieso musste sie gerade dieses Teil anziehen fragte ich mich erneut, das würde ihn doch nur noch mehr aufgeilen…Gleichzeitig wurde mir bewusst, das er sie gerade das erste Mal geduzt hatte…Wollte er damit andeuten, das er sie bereits zu seinm Besitz zählte…?

Als sie sich ihm wieder zuwandte, sagte er: „Komm her zu mir!“

Mein Frau zögerte kurz und trat dann noch einn Schritt auf ihn zu. Er hob sein Hände und legte sie um ihre Hüften. Mir stockte der Atem! Doch dann schob mein Frau sein Hände weg und sagte: „Anfassen ist nicht!“

„Wie bitte?“ Fragte er ungläubig.

„Sie können mich ansehen, aber nicht anfassen!“

Sofort stand auf er und sagte ziemlich ungehalten: „Ich hatte gedacht das ich mich klar ausgedrückt hätte, so naiv könnt ihr beiden doch nicht sein! Aber offenbar bin ich wieder umsonst gekommen. Unter diesen Umständen kann ich leider nichts für euch tun.“

Mein Frau sah ihn groß an, während er demonstrativ in Richtung Tür ging. Dann lief sie ihm fast in panischer Hast hinterher und ich hörte, wie sie sagte: „Moment, Sie können doch jetzt nicht einach gehen…!“

„Mein Zeit ist zu wertvoll, um sie hier sinnlos zu verschwenden“, antwortete er schlecht gelaunt.

„Das war Missverständnis, ich wusste ja nicht, worum es Ihnen genau geht… Deshalb wollte ich ja auch erst einmal in aller Ruhe darüber reden…“

Erst jetzt war ich in der Lage mich zu Rühren und lief ihnen dann wie ferngesteuert hinterher. In diesem Augenblick war ich total überfordert, war außerstande irgend etwas zu sagen und verfolgte nur fassungslos das weitere Geschehen.

Er stand schon an der Wohnungstür und eigentlich wäre es mir jetzt recht gewesen, wenn er gegangen wäre. Doch mein Frau schien das anders zu sehen und sagte fast vereinelt: „Sie können mich auch anfassen…. bitte Herr Schmidt, bleiben Sie und lassen Sie uns noch mal über alles reden.“

Als er sich umdrehte, konnte ich den Triumph in seinm Gesicht sehen und er sagte nun siegessicher: „Okay, ich gebe euch noch ein letzte Chance. Aber wenn du mir noch mal etwas verweigerst, dann war’s das. Ist das klar?“

„Ja“, antwortete mein Frau gepresst. Sie wollte doch nicht wirklich alles tun, was er von ihr verlangte??? Während er ins Wohnzimmer zurück ging, sah sie mich an und zuckte hilflos mit den Schultern. Dann folgte sie ihm willenlos nach.

Der aalglatte Banker hatte es sich bereits wieder auf der Couch bequem gemein, während ich noch unschlüssig war und erst mal stehen blieb. Was würde nun geschehen???

Mein Frau ging schnurstracks zu dem Typen und stellte sich erneut dicht vor ihm hin. Er legte wieder sein Hände um ihre Hüften. Sie erstarrte, sah über ihn hinweg und tat, als hätte sie einn fiktiven Punkt an der Wand entdeckt. Sie zuckte auch nicht, als nun sein Hände langsam hinab zu ihren Schenkeln glitten.

„Gut, fangen wir nochmal bei Null an!“ Sagte er sichtlich zufrieden. „Ich hoffe, du bist jetzt etwas netter zu mir….das würde uns allen weiter heinn.“

Genussvoll tasteten sein Hände, ein Zeitlang, ihre Oberschenkel ab, als wolle er ihre Festigkeit prüfen.

„Du bist ziemlich gut gebaut, das gefällt mir“, meinte er bewundernd. „Genauso habe ich mir das vorgestellt! Du hast schönes, breites Becken und herrliche, wohlgeformte Schenkel. Sie fühlen sich fest und knackig an und dein Haut ist so zart wie Pfirsich.“

Ich konnte es nicht glauben! Er streichelte die Schenkel meinr Frau und ich getraute mich nicht, irgend etwas dagegen zu Unternehmen. Ich stand nur da und trat wie Depp nervös von einm Fuß auf den anderen. Dabei konnte ich keinn Blick von den Beiden lassen und verfolgte weiter wie hypnotisiert das Geschehen, das sich unmittelbar vor meinn Augen abspielte.

Nun glitten sein Hände wieder nach oben, streichelten kurz ihren nackten Leib und strebten dann weiter in Richtung ihrer Brüste. Mein Frau rührte sich noch immer nicht, starrte nur weiter über ihn hinweg an die Wand. Jetzt hatten sein Finger die Außenseiten ihrer Brüste erreicht! Mein Frau ließ auch das zu, sie tat auch nichts, als sein Hände sich auf ihre Brüste legten und schließlich ganz von ihnen Besitz ergriffen…

Musste ich jetzt nicht endlich schreiten?! Die Situation war nun mehr als p lich und ich fühlte mich immer mehr in meinr Ehre gekränkt. Wie konnte es sein, das dieser Typ hier einach rotzfrech r marschierte und sich das Recht heraus nahm, mein Frau zu begrabschen. Und das auch noch in meinm Beisein! Eigentlich wäre es ja jetzt das Mindeste, den Lüstling einach hinaus zuwerfen, aber dann konnten wir unser Haus wohl endgültig abschreiben… Andererseits stellte ich zu meinr eigenen Überraschung fest, das mich die Situation irgendwie zu erregen begann…

„Du hast herrliche Brüste, schön groß und prall,“ hörte ich ihn sagen. Dabei kreisten sein Finger um ihrer Brustwarzen, die sich nun sichtbar aufrichteten. Es war nicht zu übersehen, das sie immer erregter wurde, zu deutlich zeichneten sich jetzt ihre erigierten Warzen unter dem dünnen Stoff ab. Mir wurde noch mulmiger zumute! Ich blickte wieder in ihr Gesicht – sie hatte nun die Augen geschlossen und es sah so aus, als würde sie es genießen…

„Gefällt dir das?“ Hörte ich in diesem Augenblick den Schmidt belustigt fragen.

Mein Frau antwortete nicht, aber mir fiel auf, das ihre Brustwarzen jetzt wie große Dornen durch den dünnen Stoff stachen….

„Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich auch ein Antwort!“

Mein Frau öffnete ihre Augen, sah ihn mit verschleierten Blick an und hauchte dann kaum hörbares: „Ja.“

„Ja, was?“

„Ja, es gefällt mir….“ Ihr Ton klang wenig genervt, aber ihre harten Nippel zeigten ganz klar, das es ihr nicht gleichgültig war…

Der Schmidt grinste erfreut und sagte dann: „Siehst du, das habe ich dir doch gesagt.“

Dann nahm er endlich sein Hände von ihren Brüsten. Er lehnte sich wieder zurück und sagte im leichten Befehlston: „Mach jetzt dein Titten frei!“

Ich musste schlucken – wie weit würde das noch gehen? Mein Frau zögerte! Es sah zunächst aus, als würde sie etwas sagen wollen, aber dann entschied sie wohl, das sie kein andere Wahl hatte. geschüchtert griff sie nach hinten und begann die Halterung in ihrem Nacken zu lösen…

Mit wirrem Blick musste ich nun hilflos mit ansehen, wie sie langsam den Verschluss öffnete und dann das Oberteil bereitwillig fallen ließ. Nun stand sie barbusig vor dem Bank-Typen! Es sah wirklich verboten aus, anders konnte man es nicht bezeichnen, denn ihre Nippel waren immer noch voll ausgefahren und standen deutlich von ihren Brüsten ab.

Der Schmidt starrte diese dargebotenen Lustobjekte fasziniert an. Dann setzte er sich Stück vor und nahm ihre Büste in sein Hände, als wollte er ihr Gewicht wiegen. „Sie hängen wenig“, sagte er, „aber bei der Größe und dem Gewicht ist das auch kein Wunder. Ich kann nichts weiter beanstanden, sie sind herrlich prall und auch noch erstaunlich fest – das gefällt mir sehr.“ Dann spielte er wieder an ihren Brustwarzen, drehte sie zwischen seinn Fingern, und plötzlich hörte ich deutlich, wie mein Frau immer schwerer atmete… Und wenn ich das hörte, dann musste es der Kerl genauso hören…

Endlich nahm er sein Finger wieder von ihren Brüsten. Doch ich hatte mich zu früh gefreut!

„Heb d Kleid hoch!“ Verlangte er als nächstes. „Ich will sehen, wie du Untenrum gebaut bist. Sicher hast du auch da iges zu bieten. Ich kann es kaum erwarten, endlich dein süße Muschi zu sehen.“

Heftig atmend führte mein Frau auch diesen Befehl aus. Und obwohl ihr die Scham deutlich ins Gesicht geschrieben war, ergriff sie folgsam den Saum ihres Kleides und entblößte ihren Unterleib.

Ich atmete befreit auf, als ich sah, das sie darunter doch noch einn Slip trug. Auch wenn er ziemlich winzig ausgefallen war, so erfüllte er doch seinn Zweck und verhüllter wenigstens das nötigste.

Der Schmidt ließ sich Zeit alles genau in Augensch zu nehmen, versuchte dabei cool zu wirken und doch konnte mir nicht entgehen, wie sein Aufregung wuchs. Auch sein Gesicht bekam nun immer mehr Farbe und war deutlicher Beweis, das ihn die tollen Kurven meinr Frau nicht kalt ließen.

„Nicht schlecht, liebe Frau Behnke, aber das Höschen muss nun auch noch runter! Ich will alles sehen! Schließlich ist die Muschi das wichtigste Gut einr Frau.“

Und schon ergriff er den Slip meinr Frau und schob ihn langsam bis zu ihren Knien runter. Verschämt ließ sie kurz ihr Kleid fallen, doch Augenaufschlag von ihm genügte, um den alten Zustand wieder herzustellen. Ja, es kam mir sogar vor, als hielt sie jetzt ihr Kleid noch um iges höher….Was für ein willige Fleischbeschau! War das wirklich mein Frau, die sich hier so freudig zeigte….?

So ist es brav,“ meinte er grinsend. „Stell die Bein noch etwas auseinander…das reicht mir noch nicht…! Noch weiter, ich möchte dein Ritze sehen….!So ist es gut…! Du bist teil-rasiert… das ist guter Anfang. Ich mag es lieber ganz blank… aber das lässt sich ja leicht ändern.“

Dann lehnte er sich wieder zurück und sagte: „Zieh den Slip aus.“

Mein Frau griff sofort nach unten und streifte ihn fast etwas umständlich über ihre hochhackigen Schuhe. Dann stellte sie sich wieder aufrecht vor ihn hin und hob erneut ihr Kleid an. Und das, obwohl er es gar nicht von ihr verlangt hatte! Mir sträubten sich die Haare, wie konnte sie sich nur so anbieten und das vor meinn Augen? Doch gleichzeitig spürte ich, wie mich die Situation immer mehr erregte. mein Penis war inzwischen so knüppelhart, das ich ihn am liebsten aus seinm Gefängnis geholt hätte….

Der Schmidt schien glücklicherweise von meinn Gefühlsausbrüchen nichts mit zu bekommen. Er hatte nur Augen für mein Frau und die wanderten gerade langsam von oben nach unten, über ihren fast nackten Körper, bis sein Blick schließlich bei ihrem Intimbereich hängen blieb. Plötzlich streckte er sein rechte Hand aus und berührte fast wenig vorsichtig ihre Schamhaare, dann sah ich Finger zwischen ihren Beinn verschwinden. Mein Frau ließ auch das geschehen, und er sagte: „Spreiz dein Bein!“

Wie befohlen öffnete sie ihre Schenkel.

„Noch weiter“, forderte er erneut und mein Frau gehorchte.

Er sah ihr ein Zeit lang zwischen die Bein, dann hob er wieder sein rechte Hand und schob ihr diesmal gleich Finger zwischen die Schenkel. Dann sah ich, wie sich sein Hand bewegte, immer wieder r raus, r raus… Gleichzeitig vernahm ich wieder deutlich, die Atemzüge meinr Frau…

„Für ein verheiratete Frau, die sich im Beisein ihres Mannes fingern lässt, bist du ganz schön nass!“ Stellte er fest und ließ dabei kurzes Lachen hören.

Wieder bewegte er ein Zeit lang sein Hand zwischen ihren Schenkeln und ich fragte mich allmählich, ob er vorhatte, sie so zum Orgasmus zu bringen. Mein Frau versuchte indes sich nichts anmerken zu lassen, doch es wollte ihr nicht ganz gelingen. Ihr Keuchen wurde bald immer lauter, bis es fast in leises Wehklagen überging…

Wieder war ich bereit dazwischen zu gehen, doch ein innere Gewalt hielt mich zurück. Unwillkürlich griff ich mir in den Schritt und plötzlich registrierte ich, das mein Eichel ununterbrochen näßte. Wie konnte es sein, das mich die Situation so aufgeilte? War ich etwa pervers?

Endlich zog er sein Hand zurück! Er sah grinsend auf sein Finger, die ganz feucht von ihren Säften glänzten… Dann sah er meinr Frau triumphierend ins Gesicht und fragte: „Hat dir das auch gefallen?“

„Ja“, hauchte sie kaum verständlich.

„Ja, was?“

„Es war sehr schön für mich.“

„Na, das hört doch mein geschundenes Banker-Ohr gern.“ Er grinste frech. „Der Beweis liegt ja wohl auch auf der Hand, bzw. klebt an meinn Fingern, ha,ha,ha….So gefällst du mir! Zieh jetzt d Kleid aus!“

Mein Frau gehorchte sofort. Sie ließ es zu Boden fallen und stand nun völlig nackt vor dem sichtbar erregten Kerl…. Mir wurde immer mulmiger zumute. Was würde er als nächstes verlangen? Für mich stand fest, das ich die Sache sofort unterbrechen würde, sobald er tatsächlich Sex von ihr wollte. Was bisher geschehen war, ging ja eigentlich schon viel zu weit…!

„Dreh dich ganz langsam“, befahl er. Mein Frau begann, sich vor ihm zu drehen. Als sie ihm den Rücken zukehrte, griff er ihr an den Hintern und streichelte ihn. „Du hast einn schönen, geilen runden Stuten-Arsch“, sagte er bewundernd. Dann nahm er sein Hände wieder weg und mein Frau drehte sich langsam weiter, bis sie ihm wieder zugewandt war.

„Dein Bein sind schön lang und dennoch wohl geformt, das gefällt mir“, stellte er zufrieden fest. Dann musterte er sie erneut genüsslich von oben bis unten.

In diesem Augenblick schien mein Frau ihr Schamgefühl wiedergefunden zu haben und errötete sichtlich bei dieser frechen Fleischbeschau. Doch was er anschließend verlangte, ließ ihr hübsches Gesicht puterrot anlaufen.

„Zeig mir jetzt dein Fotze!“ Sagte er plötzlich mit fast gelangweilter Stimme, so als wäre sein unverschämte Forderung ein ganz banale Angelegenheit.

Nicht nur mein Frau war über diese Frechheit bestürzt. Auch bei mir war nun endgültig die Grenze des Erträglichen erreicht.

„Wie können sie es wagen…“ Kam es spontan über mein Lippen. „Ich will, das sie sofort mein Haus….“ Doch bevor ich den Satz vollenden konnte, schnitt mir mein Frau das Wort ab. „Bitte Schatz, halte dich zurück, du machst nur alles kaputt…Herr Schmidt möchte das so, und wir sollten ihm auch in dieser Sache entgegenkommen.“

„Gute Antwort!“ Pflichtete er ihr sofort bei. „Ich sehe, du bist sehr kooperativ, im Gegensatz zu deinm Mann sch st du verstanden zu haben, um was es hier geht, das gefällt mir.“

Und dann musste ich mit offen Mund miterleben, wie sie mit beiden Händen ihre Schamlippen aufzog und einm anderen Mann ihre intimste Öffnung hinhielt.

Voller Zufriedenheit und in aller Ruhe genoss der Banker den Anblick der offenen Wunde und konnte sich dabei siegessicheres Grinsen nicht verkneifen.

„einach toll, was du mir da anbietest,“ war sein zufriedener Kommentar. „Ich werde ganz sicher auf d Angebot zurückkommen. Aber zuvor beantwortet ihr beide mir bitte paar Fragen, die ich unbedingt noch wissen sollte. Und mein Schöne, ich möchte, das du mir ehrlich antwortest und dabei weiter d Fötzchen schön weit geöffnet hältst.

Und dann wurden wir zu unserer Verwunderung, wie selbstverständlich, über unser Liebesleben ausgefragt:„Wie lange seid ihr schon verheiratet?“

„Seit einn“, antwortete mein Frau.

„Und wie lange wart ihr vorher zusammen?“

„ein.“

„Hattest du in der Zeit Verkehr mit anderen Männern?“

„nein, natürlich nicht!“ Antwortete mein Frau mit leicht empörtem Unterton, was in diesem Moment, in meinn Ohren, wie Hohn klang. Sie zeigte einm anderen Mann bereitwillig ihre Muschi und sprach dabei von Treue, wie paradox!

Dann wandte er sich an mich. „Und du – hast du in der Zeit mit anderen Frauen geschlafen?“

„nein, bei so einr Frau hatte ich nie das Bedürfnis “, antwortete ich wahrheitsgetreu. Aber was sollte die ganze Fragerei???

„Dann sieht das ja soweit ganz gut aus. Trotzdem habe ich für euch einn Arzt-Termin arrangiert.“

Er griff in sein Hemdtasche und holte einn Notizzettel heraus. Er gab ihn mir und sagte: „Das ist die Adresse von einm alten Schulfreund. Er wird euch beide auf Geschlechtskrankheiten und AIDS untersuchen. Der Termin steht auf dem Zettel – ich möchte, das ihr pünktlich erscheint.“

Mein Frau war wohl genauso perplex wie ich, denn sie brein ebenfalls kein Wort heraus.

Danach stand der Schmidt auf, strich noch mal über die Brüste meinr Frau und sagte dabei: „Das ist doch schon mal ganz prima gelaufen mit uns beiden, den ersten Test hast du prima bestanden.“ Dann beugte er sich vor und gab ihr einn innigen Kuss. Mein Frau blieb regungslos stehen, mit weit aufgerissenen Schamlippen und ließ sich einach von ihm küssen. Sie hatte wohl auch kein andere Wahl!

„Und was wird nun mit dem Kredit?“ fragte sie, als der Schmidt schon auf dem Weg zur Tür war.

Er drehte sich fast etwas widerwillig um und sagte dann eiskalt: „Alles immer schön der Reihe nach. Jetzt geht ihr erst einmal zu der Untersuchung, und dann musst du noch ige weitere Tests bestehen. Wie schon gesagt – ich möchte sichergehen, das sich die Sache für mich auch lohnt. Bevor ich das nicht sicher weiß, werde ich nichts unternehmen.“

„Aber wir müssen doch endlich etwas tun, das Arbeitslosengeld meins Mannes läuft bald aus und unser Konto ist bereits überzogen…“ entgegnete mein Frau den Tränen nahe.

„Kein Angst – wenn ihr euch an die Ver barung haltet, dann werde ich meinn Teil beitragen. Ich wünsche euch noch einn schönen Abend. Ich finde all hinaus.“

Dann hörten wir nur noch, wie die Tür zuschlug.

 

Wir sahen uns ratlos an! Was meinte er mit weiteren Tests??? Er hatte mein Frau doch nackt gesehen und sie überall angetatscht – was wollte er denn noch testen???

Gerne hätte ich jetzt von ihr gewusst, was sie empfunden hatte, als sie sich vor dem Typen ausziehen musste und dann überall von ihm begrabscht wurde. Aber vor allem interessierten mich ihre Empfindungen, als sie seinn Finger in sich gespürt hatte… Ich fürchtete aber, das sie mein Fragen als Vorwurf auffassen könnte und ließ es deshalb sein.

Ich war aber nicht nur verunsichert wegen ihren Reaktionen auf sein Berührungen, sondern auch wegen meinr eigenen. Warum hatte mich das Ganze so erregt? Wieso hatte ich einn Harten bekommen, als sich mein Frau vor einm anderen Mann auszog? Weshalb hatte mich das scharf gemein, als er sie an Stellen berührte, die eigentlich nur mir vorbehalten waren…?

Ich fragte mich, was ich getan hätte, wenn er mit ihr ins Schlafzimmer gegangen wäre, oder wenn er gar Anstalten gemein hätte, sie im Wohnzimmer vor meinn Augen zu nehmen… Hätte ich dann vielleicht auch einach zugesehen? Und mein Frau – hätte sie das mitgemein? Und hätte es ihr womöglich gefallen??? War es vielleicht so, das sie diesen Schmidt insgeheim attraktiv fand? Schlecht sah er ja nicht aus, wie ich ungern zugeben musste…

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, hob mein Frau das Kleid auf und verschwand damit im Schlafzimmer. Wenig später kam sie „normal“ gekleidet wieder zurück. Auch sie schien das soeben Erlebte zu verdrängen und verlor kein ziges Wort über die Sache. Überhaupt sagte sie nicht viel. Und doch hatte ich das Gefühl, das ihre Gedanken ebenfalls um das gleiche Thema kreisten.

Wir gingen früh ins Bett und ich stellte fest, das ich plötzlich mehr Lust auf mein Frau hatte als sonst. Was gerade zwischen ihr und dem Bank-Typen geschehen war, erregte mich nun noch mehr. Ich streichelte sie, und als ich ihre Brüste unter meinn Händen fühlte, musste ich sofort daran denken, das der Kerl sie vorher genauso berührt hatte. Dann führte ich einn Finger in sie ! Sie ließ es willig geschehen und ich war überrascht wie klitschig sie war. Lag es an mir, oder dein sie dabei an diesen Typen, der sie noch vor kurzem gefingert hatte…?

Mein Frau kam auch viel schneller auf Touren als sonst und als ich in sie drang, reagierte sie stürmischer als üblich. Sie stieß mir in einr solchen Heftigkeit entgegen, die ich von ihr nie gewohnt war und auch ihre Gekeuche kam mir viel lauter vor als sonst. Und als sie wenig später ihren Orgasmus heraus schrie, wusste ich, das ich mir das alles nicht nur gebildet hatte!

Nachdem auch ich gekommen war, streichelten wir uns noch ein Weile. Mein Erregung klang langsam ab und jetzt erst begann ich allmählich, die Sache mit dem Banktypen aus einm anderen Blickwinkel zu sehen. Was vorhin geschehen war, erschien mir plötzlich so unwirklich, als wäre es nur schlechter Traum gewesen. Gleichzeitig wusste ich aber, das es real war, das dieser miese Erpresser wirklich vorhatte, mit meinr Frau zu schlafen. Und das er das heute vermutlich nur deshalb noch nicht versucht hatte, weil er sichergehen wollte, sich nicht mit irgend etwas zu infizieren. Nach unserem Arztbesuch, da war ich mir sicher, würde er das garantiert sehr schnell nachholen…

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kleiner muck
kleiner muck
2 Jahre zuvor

so wie der banktyp möchte ich mit der ehefrau

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