Die Unbekannte aus der U-Bahn

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Fortsetzung zu “Überaschung in der U-Bahn”

Am nächsten Tag sah ich sie wie immer am Bahnhof stehen, ich ging zu ihr hin und begrüßte sie mit einm Lächeln: >>Guten Morgen, schöne Frau<< Als Antwort kam jedoch von ihr: >> kenne ich sie?<< Sie drehte sich darauf hin um und ging weg. Ich war äußerst verwundert und wußte nicht wie ich darauf reagieren sollte. Zuerst wollte ich ihr nachlaufen, doch dann entschied ich mich für meinn üblichen Weg und blieb ihr fern. Von da an fiel ich wieder in mein alte Marotte und bewunderte sie wieder aus der Ferne. Mit dem Unterschied das ich nun auch auf die Erinnerungen unseres kurzen Abenteuers zurück greifen konnte, wodurch ich jeden Morgen nachdem ich sie sah, in der Arbeit, auf dem Klo, mir erst mal einn von der Palme schrubbte. nerviger Zustand wie ich fand. Das änderte sich aber nach etwa Wochen, an diesem Morgen kam sie wieder auf mich zu und sprach mich an: >>Guten Morgen.<< Ich antwortete ihr etwas verwirrt: >>Guten Morgen. Erkennst du mich wieder?<< >>Entschuldige! Das ganze war ein etwas seltsame Situation für mich.<< Jetzt senkte sie ihre Stimme: >>Also nicht das gegenseitige masturbieren und auch nicht das es in der Öffentlichkeit war, das war zwar neu, aber ich fand es wirklich schön. nein, du bist die seltsame Situation.<< >>Wie soll ich das verstehen?<< kam die Antwort von mir. Während des Gespräches bewegte sie sich auf der Stelle und ich konnte ihren Körper aus nächster Nähe bewundern. An diesem Tag trug sie Hotpants, welche die Konturen ihres Hintern perfekt abzeichneten, wundervoller Anblick. >>Fasse das bitte nicht falsch auf, aber du bist wirklich nicht mein Typ und trotzdem habe ich mich bei dir extrem wohl und geborgen gefühlt. Was ich wunderbar fand, mir aber auch irgendwie Angst mein und ich wollte es erst einmal verstehen.<< Bevor sie fort fuhr amete sie einmal tief und aus: >>Genauso wie du mich die ganze Zeit beobeint hast,<< als sie dies sagte rutschte mir für Moment das Herz in die Hose, >>was ich vollkommen Ok finde, habe ich auch dich beobeint. Und ich bin mir Inzwischen sicher das ich die Lösung habe.<< Die U-Bahn fuhr und während wir mit steigen beschäftigt waren, schwiegen wir beide. Drinnen waren wir wieder recht nah an einander gequetscht und mit meinn 1,93 musste ich zu ihr hinab blicken um ihr in die Augen zu schauen. Als der Zug losfuhr erzählte sie weiter: >>Du erinnerst mich an jemanden aus meinr Vergangenheit, der mir sehr wichtig war. Du ähnelst der Person extrem, dein Statur, d Bart, dein langen Harre, teilweise sagar wie du dich bewegst und auch d Geruch ist ziemlich ähnlich, was glaube ich am Aftershave liegt. Obwohl eigentlich kein sexuelles Interesse an der Person in meinr Vergangenheit bestand, scheint sich die Zuneigung die ich wohl auf dich verlagert habe, extrem in körperliches Verlangen umgewandelt zu haben.<< Während sie erzählte, wanderten mein Blicke langsam abwärts und durch unsere Position konnte ich ihr perfekt in den offenherzigen Ausschnitt schauen, mit ihren großen ansehlichen Brüsten, was zu einm recht schnellen erhärten in der Hosengegend führte. Sie zog auf einmal ihre Augen zu Schlitzen zusammen und meinte: >>Hast du schon wieder einn Ständer?<< Dabei packte sie mir an die Hose und umfasste sofort mein Glied, was ich mit einm Lächeln quitierte. Sie ließ ihre Hand wenig hin und her gleiten und fluchte dann: >>Ach verdammt! Ich muss nächste raus, los komm mit.<< Das hatte ich nicht erwartet, stieg aber freudig mit aus. Mit einr Hand in der Hosentasche, hielt ich meinn Ständer fest, damit ich nicht mit einm Zelt herum laufe. Im Zwischengeschoß blieben wir an der Treppe zur Oberfläche stehen, sie zündete sich ein Zigarette an und meinte kurzes: >>Warte!<< Als die anderen Ausgestiegenen alle weg waren, ging sie zur Männertoilette und ich folgte ihr. Drinnen stank es wie immer fürchterlich, doch das war mir im Moment egal. Ich ging ihr in ein Kabine nach und noch bevor ich sie verschliessen konnte zog sie mich an sich und drückte ihren Mund an meinn. Während ich mit einr Hand hinter mir das Schloß der Kabine suchte, suchte mein Zunge ihre Zunge, mein rechte Hand ihren Hintern und ihre Hände den meinigen. Mit einr Hand öffnete sie geschickt mein Hose und holte meinn Schwanz herraus den sie auch gleich zu wichsen begann. Mein Hände wanderten underdessen über ihren Körper zu ihrem Busen, als sie ankamen merkte ich jedoch das ich wieder nach unten musste und unter ihr Shirt. Ich mein mich gleich daran ihren BH zu öffnen als ich unter ihrem Oberteil war und konnte nun endlich ihre Brüste umfassen. Sie waren so sanft und weich und doch irgendwie fest und schwer, es war wundervoll sie zu leicht zu kneten und zu massieren. Mein Finger wanderten zu ihren Brustwarzen und umspielten diese, wodurch ich ihr freudiges seufzen entlockte, hin und wieder drückte ich die Nippel leicht mit Daumen und Zeigefinger zusammen, was sie jedesmal zum stöhnen brein. Sie entzog sich meinn griffen, ging in die Hocke und öffnete mein Hose etwas mehr. Erst schaute sie ihn sich nur an, dann gab sie der Eichel ein Kuss und begann mir mein Hoden wenig zu kraulen. Anschliesend küsste sie sich erst an mein Schwanz hoch und runter und mein das gleich noch mal bloß das sie ihn diesmal ableckte. Als sie dann ihren Mund um mein Eichel schloß, langsam daran auf und ab fuhr und mit ihrer Zunge an der Spitze spielte, war ich im Himmel. Dabei schaute sie mich mit ihren leuchtend grünen Augen an und schien ebenfalls glücklich von der Situation zu sein. Ich spürte, wie ich lansam dem Höhepunkt näher kam und wollte sie warnen, doch im selben Moment nahm sie ihn aus dem Mund und meinte: >>Hmm, es ist wohl doch nur Gerücht, das Dicke Jungs immer einn winzigen Pimmel haben. Das freut mich doch, das du recht gut bestückt bist. Außerdem finde ich das er ganz gut schmeckt.<< Nach dem letzten Satz lächelte sie mich an und wollte ihn wieder in den Mund nehmen doch ich hielt sie auf: >> Warte! Jetzt bist du dran.<< Sie strahlte mich an und ich half ihr auf. Ich ging vor ihr in die Hocke und öffnete ihre Hotpants, ihr betörender Duft kam mir bereits entgegen, ich zog ihr erst die Hose herunter und danach ihren String, der schon ziemlich durchnässt war. Ihr kleinr Busch auf ihrem Schamhügel sah recht hübsch aus und ich begann auch dort sie zu streicheln. Mein Finger kreisten erst durch ihr Schammhaar, wodurch sie bereits anfing schneller zu atmen, genau wie beim letzten mal ließ ich nun mein Finger im Kreis um ihre äuseren Schamlippen wandern und bewunderte ihre junge zarte Muschi. Sie gehörte zu den Mösen, wenn sie nicht erregt waren, war nur kleinr unsch barer Schlitz zu sehen und im erregten Zustand war sie immer noch recht zierlich, glänzte aber schon von ihrer Geilheit. mein Finger strich über ihren Innenbereich und sie begann leise zu Stöhnen, dann wanderte ich hoch zu ihrem geschwollenen Kitzler, und strich sanft mit einm Finger darüber. Als Reaktion stöhnte sie auf und griff mit ihren Händen, die gerade noch ihre Brüste massierten, an meinn Hinterkopf. Jedesmal wenn ich ihre Knospe jetzt berührte verkrampften sich ihre Finger leicht und sie stöhnte auf. Ich ließ mein Finger nach unten zu ihren Loch wandern und weil ich wußte wie leicht man in sie eindringen kann, stieß ich diesmal gleich mit Fingern vor und bewegte sie Innerhalb langsam hin und her. Gleichzeitig begann ich damit ihren äußeren Bereich in Kreisen mit Küssen zu versehen, mit ihrer Perle als Ziel. Sie stöhnte Inzwischen gleischmäßig und etwas lauter, eventuell konnte man es draußen sogar hören, doch das war uns im Moment egal. mein Mund war bei ihrem Lustpunkt angekommen und hauchte einn sanften Kuss darauf, was sie am ganzen Körper erschaudern ließ, diesmal drückte sie mich mit ihren Händen an ihre Möse dran und auch ihr Becken kam näher. Daraufhin nahm mein Zunge die Arbeit auf und verwöhnte ihren Kitzler sorfältig, aber zärtlich, dadurch stöhnte sie immer lauter. Manchmal ließ ich mein Zunge etwas hin und her wandern und genoß dabei die ganze Zeit den Geschmack und Geruch ihrer klitschnassen Spalte. Sie war inzwischen so nass, das mein ganzer Bart, den ich sauber gestutzt um den Mund rum trage, durchnäßt war. Wodurch sie mich aber auch immer fester an sie ran drückte und ich weniger Bewegungsfreiheit hatte, darum beschloß ich ihren Kitzler in den Mund zu nehmen und zu saugen. Das gab ihr den Rest, sie zitterte, stöhnte, amete laut und schrie dann ihren Orgasmus aus sich heraus. kleinr Schwall ihres Mösensaftes kam mir entgegen und ich war etwas enttäuscht das ich ihn nicht auffangen konnte. Ihr Körper zuckte und ich leckte weiter über ihre Spalte bis ihr Orgasmus abgeklungen war, nur mein Finger hatte ich schon vorher aus ihr heraus gezogen. Sie lächelte mich glücklich an, als sie sich wieder beruhigt hatte, zog sie mich wieder zu sich hoch, umarmte mich und gab mir einn leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen jagten sich Gengenseitig, es war wundervoller Moment und mein immer noch harter Schwanz drückte pulsierend gegen ihre nasse Muschi. Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn an sich, dann bendete sie denn Kuss und sagte: >>Ich finde es irgendwie Geil, das der Kuss gerade, bisschen nach meinr Muschi geschmeckt hat und jetzt wird auch d Schwanz bisschen nach meinr Muschi schmecken das wird noch geiler!<< Sie hockte sich wieder hin und nahm ihn sofort in den Mund, das Wissen das sie gerade ihre Mösensäfte von meinm Schwanz lutschte, auch wenn ich noch nicht in ihr drin war, mein die ganze Sache noch viel eregender. Sie nahm ihn aber gleich wieder aus den Mund und meinte: >>Ich will das du ihn mir jetzt r steckst. Hast du Kondom dabei?<< Hatte ich nicht, ich war natürlich nicht darauf vorbereitet, antwortete aber: >>nein, ist aber kein Problem ich hol schnell s aus dem Automaten, warte kurz.<< Ich packte mein Rute , offnete die Tür und ging zum Automaten, warf das Geld und drückte den Knopf, nichts passierte. Ich versuchte es bei einr anderen Marke, mit dem gleichen Ergebnis. Am Ende hatte ich alle Marken einmal ausprobiert, bei keinm kam etwas herraus und der Rückgeldknopf klempte. Um die 3 € war es mir egal, doch es ärgerte mich das ich an kein Kondom kam. Darum schlug ich wütend mit Wucht gegen den Automaten und bereute es auf der Stelle, unterdrückte jedoch den Schermzenslaut, da es mir vor ihr zu P lich war. Aus der Kabine kam nun ihre Stimme: >>Alles in Ordnung?<< >>Jaja! Alles Ok, nur sch bar ist der Automat vollständig leer.<< >>Scheiße! Aber ohne Gummi ist nicht drin.<< Und nach einr kurzen Pause meinte sie: >>Komm her, wenn du mich schon nicht ficken kannst, dann will ich dich wenigstens auch noch zum kommen bringen<< Durch die wütende Situation war mein Schwanz schon wieder am erschlaffen, aber als ich sie mit hochgeschobenem Shirt und heruntergelassener Hose da stehen sah, stand er gleich wieder wie ein s. Ich verschloss die Tür hinter mir und sie nahm ihn gleich wieder in dem Mund und bearbeitete mein Eier mit ihrer Hand. Ihre Zunge umspielte mein Eichel wunderbar während sie mit ihrem Mund immer auf und ab glitt. ich legte mein Hände auf ihrem Hinterkopf und fuhr ihr zwischen ihre wunderschönen gelockten brünetten Haare. Ich wollte das es nie wieder endet, dann spürte ich jedoch wieder meinn Orgasmus aufsteigen und warnte sie: >>Vorsicht! Mir kommt es gleich.<< So gut es mit meinm Schwanz im Mund ging, formte sich ihr Mund zu einm Grinsen und sie lutschte kräftiger weiter. Nachdem sie mein Sperma das letzte mal mit einm Taschentuch abgewischt hatte, hatte ich nicht erwartet das es ihr gefallen könnte wenn man ihn ihrem Mund kommt, vielleicht interpretiere ich da aber auch zu viel r . Dann war es soweit, ihre Zunge strich noch einmal über die Spitze meinr Eichel und ich begann mein Sperma raus zu pumpen in gewaltigen Ladungen, direkt in ihren süßen Mund. einmal spritze ich in ihr ab und jedesmal schluckte sie so viel sie konnte davon herunter, konnte aber nicht verhindern das etwas in ihren Mundwinkeln herauslief. Sie lutschte noch ganz langsam an meinm Penis weiter, bis ich vollkommen fertig war, dann zog ich mich aus ihr zurück und sie mein ihr Gesicht mit einm Tempo sauber. Sie erhob sich und wollte mich wieder küssen, angeekelt von meinm eigenem Sperma, wollte ich zuerst zurück weichen, doch dann dein ich mir das es unfair wäre und gab mich dem Kuss mit dieser bezaubernden Frau hin. Überraschender Weise störte mich der Geschmack meins Spermas nicht mal zu sehr, es war nichts was ich unbedingt wieder haben möchte, doch für einn Kuss mit dieser Frau, war es mir durchaus wert. Sie löste sich aus unserer Umklamerung zog sich wieder an und meinte etwas niedergeschlagen: >>Schade das du mich jetzt nicht ficken konntest<< Nch einr kurzen Sprechpause und nachdem wir wieder ordentlich gekleidet das Ko verlassen hatten: >>Ich muss mir immer noch über paar Sachen klar werden, aber ich würde dich bitten das du mir dein Nummer gibst, auch wenn ich sir jetzt mein Nummer nicht geben werde.<< Darüber musste ich gar nicht lange nachdenken, ich kramte sofort mein Handy herraus und nachdem sie ihres in ihrer Tasche gefunde hatte diktierte ich ihr mein Nummer. >>Unter was soll ich dich eigentlich speichern?<<, fragte sie mich. >>mein Name ist Johannes, aber alle nennen mich einach Hannes<< >>Gut! Und ich bin Tanja.<< Sie handierte ein weile mit ihrem Handy rum. >>Ich werde mich bei dir melden,<< sagte sie bevor sie mir nochmal ihre Zunge in den Mund steckte, dort einn kurzen Kampf mit meinr Zunge ausfocht, sich dann einach umdrehte, ging und mich allein stehen ließ. Obwohl ich wusste, das ich jetzt auf der Arbeit erstmal einn gehörigen Anschiss von meinm Chef zu erwarten hatte, da ich knapp ein tel Stunde zu spät kommen würde, war ich zu deisem Zeitpunkt einach nur glücklich.

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