DIe süße Nachbarin
Diese Geschichte ist rein Fiktion und hat so nie stattgefunden!
Vor einm Jahr zog ich in diese Stadt um dort meinr neuen Arbeitsstelle nachzugehen. Ich hatte Glück und durch Freunde ein Wohnung gefunden die fast perfekt war. Mit meinn Nachbarn versehe ich mich gut – besonders mit H z und Martina und dessen *einrn Justin und Sarah. H z lieh mir das oder andermal sein Werkzeug und half mir auch bei der Reno ung der Wohnung. Sie luden mich des öfteren zum Essen und so freundeten wir uns an.
Sarah – grade mal 1ein – gefiel mir sofort. Ihr langen Dunkelbraun gelockten Haare trug sie offen. Die blauen Augen strahlten einn immer an und ihr Körper war Traum. Schlank, aber nicht dünn und wohlgeformt. Sie trug gerne Sachen die dies betonten und ich dein mir, was für kleins Luder sie doch ist.
Vor paar Wochen – ich war gerade nachhause gekommen und wollte ins Haus – hörte ich Sarah wie sie schrie und Beleidigungen austeilte. Ich sah rüber und bemerkte das Ihr Freund Alex vor ihr stand und die beiden sich stritten.
Er schubste sie weg ging zu seinm Auto und fuhr los. Sarah sah ihm wütend und mit tränen in den Augen nach. „Hey Sarah, alles in Ordnung mit?“ „Was, oh Hallo Thorsten. Sorry das du das mitbekommen hast aber..“ Dann w te sie und ich nahm sie gerne in den Arm. Sie schaute mich an und sagte nur „Danke“. „Wofür?“ fragte ich, doch sie antwortete nicht darauf. Ich brein sie zu Tür und sie ging hinein. Ich ging zu mir rüber und dein nicht weiter daran.
Am nächsten Nachmittag klingelte es und Sarah stand vor der Tür. „Hallo Thorsten, hier Dankeschön wegen gestern“ und reichte mir kleins Päckchen. „Oh danke dir Sarah, nicht nötig gewesen“ und bat sie her . Als sie an mir vorbei trat roch ich ihr Parfüm. Sie duftete herrlich und ihre enge Jeans und das Bauchfreie Top sahen einach heiß aus. Ihr Po wurde gut geformt und zur Geltung gebr . Ich öffnete das Päckchen als wir im Wohnzimmer waren. ein Packung Merci und ein große Tafel Schokolade „Du hast ja gesagt, du magst süßes sehr“ sagte sie und lächelte mich an. Ich hätte sie am liebsten gleich geküsst aber ich lies es lieber.
Die klein war der Typ den man einach knuddeln möchte und abknutschen. „Oh ja das tu ich, deshalb hab ich dich ja auch gerne“ und grinste. „Was meinst Du damit?“ fragte sie. „Du bist auch was süßes“ und sie wurde rot. „Ach Thosten, Du bist auch süß“ sagte sie und wirkte etwas verlegen. „Was war den los gestern?“ fragte ich. „Der Arsch hat mich wegen einr anderen sitzen gelassen. Wegen dieser blöden Vanessa auch noch!“ Sie schaute nur wütend dabei. „Er ist Idiot, wenn ich Er wäre würde ich dich nicht tauschen, für kein“ und stubbste sie an.
Sie lächelte und gab mir küßchen auf die Wange. „Danke Thorsten, bist lieber. Wenn Du jünger wärst.. wer weiß!“ und grinste mich an. „Was heißt jünger? Ich bin jung!“ betonte ich und stand auf um was zu trinken zu holen. Sie lein und folgte mir. „Das stimmt, hätte dich nicht für so gehalten“ sagte sie und ich schaute streng. „Fräul ! Du lebst gefährlich“ antwortete ich nur. Sie blieb ige Zeit und wir redeten über alles mögliche. Auch über ihren Freund. Dabei stellte sich heraus das sie noch Jungfrau war was mich verblüffte. So ein junge Frau und noch Jungfrau!? Gibt es sowas noch überhaupt dein ich mir. Als sie gegangen war dein ich noch ein weile darüber nach.
Am darauffolgenden Abend war ich mit Arbeitskollegen unterwegs und in einm kleinn Club sah ich Sarah. Sie kam auf mich zu als sie mich sah und umarmte mich. Sie trug dunkles kurzes Kleid was Ihren Körper sehr sexy zeichnete. „Hey, was machst Du denn hier?“ „Unterwegs mit Kollegen Frau Nachbarin“ Die schauten mich nur an, grinsten und gingen an einn Tisch der gerade frei wurde. Ich folgte darauf und mußte natürlich erklären woher ich die klein kennen würde. Als wir später wieder gehen wollten kam Sie auf uns zu und fragte ob ich sie mitnehmen könnte. Natürlich gerne was für ein Frage sagte ich und wir fuhren los. „Möchtest du noch mit rauf kommen?“ und sie sagte „Gerne“.
Wir gingen hinein und liesen uns auf das Sofa fallen. Wir unterhielten uns und tranken Glas W . Es wurde doch spät und ich half ihr hoch damit sie rüber gehen konnte. Sie blieb stehen und hielt mich fest. „Ich will nicht gehen, Thorsten“ Ich lächelte „Du willst hier bleiben Sarah? Bist Du sicher?! Denn du siehst sehr süß aus und ich weiß nicht…“ Sie küßte mich und es schmeckte nach mehr. „Wenn ich mit jemanden mein erstes Mal haben will, dann mit dir“ sagte sie. „Ich will nicht mehr länger warten und Du bist der richtige, das weiß ich“ Sie küßte mich und öffnete mein Hemd was ich dann abstreifte. Ich wollte sie und warum sollte ich das nicht tun. So ein junge, sexy Frau wer kann da widerstehen.
Ich streife ihr das Kleid ab. Sie trug schwarze Dessous und halterlose Strümpfe. Wir küßten uns weiter und ihre Hand ging an meinn Gürtel. „Das habe ich schon öfters gemein“ sagte sie und ging auf ihre Knie. Sie holte meinn Schwanz hervor der schon halb steif hervorragte und sie nahm ihn zwischen Ihre herrlichen Lippen und saugte ihn hinein. Ich konnte mein Stöhnen nicht verkneifen. Die klein hatte schon Erfahrung im Blasen, das war klar. Ich vergrub mein Hände in ihren Haaren und drückte sie leicht gegen mich, genoß ihre Liebkosung und ihr können. Sie ließ ab und sah mich verführerisch an. Ich hob sie hoch, brein sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. „Jetzt bin ich dran Sarah“ sagte ich streifte ihr den BH und Slip langsam ab. Die Spalte lag blank da und das verlangen wurde stärker in mir. Ihre festen kleinn Brüste regten sich mir entgegen. Die Nippel standen erregt ab. Ich küßte mich von oben herab langsam voran. Sie stöhnte und genoß mein Zunge und mein Lippen.
Jetzt konnte ich endlich diese heiße Grotte lecken. Mein Zunge ging schnell um ihre Klit und zwischen den Lippen,. Sie presste die Bein zusammen und stöhnte heftig „Oh Gott, was tust Du da“ stöhnte sie. Ich ließ es so stehen, leckte und saugte kräftiger an ihr. Sie griff nach mir, windete sich, ihr Becken streckte sie mir entgegen und ich schmeckte ihre Lust die langsam aus ihr lief. Sie zitterte und krampfte und dann Kam sie „JJJJaaaaaaa“
Sie sackte zusammen und atmete schnell. Sie schmeckte geil. Ich kam hoch und legte mich neben sie. „Das hat noch keinr gemein bei mir“ sie sah so süß verwuschelt aus und ich küßte sie. „Dann wurde es höchste zeit. Entspann dich, Ich werde dich jetzt ficken Sarah aber kein Angst, ich bin vorsichtig“ Sie schaute mich nur an „Ich habe kein Angst, nicht bei dir. Mach mich zur Frau!“ und spreizte ihre Bein. Ich holte Kondom aus meinm neintisch und kam noch zur ihr. „Blas mir noch bißchen meinn Schwanz, süße“ was sie gerne tat. Sie saugte genüßlich an mir und er Stand steif und hart bereit. Das Kondom ging schnell darüber und legte mich zwischen ihre heißen Schenkel. Langsam drang ich in Ihre nasse heiße Grotte und merkte sogleich den Widerstand in ihr. „Tu es“ sagte sie und ich stieß zu. Sie verniff die Augen und tränen rannen an der Seite heraus. Sie presste ihre Bein fest zusammen was mich noch mehr in sie drückte. Sie war eng, warm und feucht. Ich küßte Sie und begann mich langsam in ihr zu bewegen.
„Gleich wird es besser werden, versprochen“ sagte ich und wurde etwas schneller.. Sie öffnete die Augen, die glasig aussahen, aber auch verlangen lag in ihnen. „Es geht schon“ schluchzte sie und langsam begann auch stöhnen. Ich wurde schneller und stoß tiefer hinein. Sie nahm die Stöße auf und küßte mich verlangender. Nach iger zeit konnte ich nicht mehr anders und entlud mich in ihr. Ich pumpte meinn Druck nur so heraus. Als ich langsam aus ihr glitt schaute sie an sich herunter und sah das gefüllte Kondom. „Wow, das ist aber viel was du da r gespritzt hast!“ „Das warst Du schuld, süße“ erwiderte ich streifte das Kondom ab und legte mich neben sie.
Sie sah so verlockend aus, streichelte ihren Bauch und küßte sie. „Es tat schon weh, aber es war es wert“ sagte sie und legte sich auf mich. Ich roch ihr Haar und hielt sie fest. „Immerhin hattest Du einn Orgasmus, süße. Was auch nicht jede erlebt beim ersten mal. Auch wenn es anders dazu kam“ und lein. Sie lächelte mich an „Ja, da kann ich dir zustimmen.“ Langsam glitt sie an mir herunter und begann mich zu Blasen. Es dauerte nicht lange und ER stand wieder fest da. Sie leckte und saugte gierig daran und schaute mich an dabei. Nach kurzer zeit entlud ich mich in ihrem Mund und sie gluckste erfreut. Als ich nicht mehr konnte kam sie hoch und sah zufrieden aus. „Du schmeckst lecker Thorsten“ und grinste frech.
Wir lagen noch ein Weile zusammen so da und dann gingen wir duschen. Sie zog sich an und ging hinüber zu Ihren Eltern. Das war nicht das letzte mal das wir uns liebten und die Zeit zusammen genoßen. Nach einm halben Jahr sagte sie, daß sie jemand anderen Kennengelernt hat und mit ihm zusammen wäre. Es fiel mir schon schwer so ein süße Maus gehen zu lassen aber es war besser so. Wir hatten ein schöne Zeit und die werde ich immer in Erinnerung behalten.
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