Die strenge Lehrerin

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Endlich waren die ersten richtig warmen Tage da und es war auch noch Ferien. Mein Eltern waren über Pfingsten weg gefahren und so war ich ganz all als ich an diesem Samstagmorgen auf gew bin. Eigentlich hätte ich ja mitfahren sollen, aber ich konnte mein Mutter überzeugen, dass es besser wäre, wenn ich zu Hause bleibe und lerne. Die Sonne brannte schon um halb morgens recht heiß und so beschloss ich schon beim Frühstück auf der Terrasse, dass ich mich heute auf mein Vespa schwingen würde um zu einm Badesee zu fahren. Also packte ich schnell paar Sachen und mein mich auf den Weg. mein Ziel war Baggersee etwa 50 km entfernt. Es gab zwar auch welche in der Nähe, aber ich hatte im Internet einn Bericht über den See gelesen, demzufolge dort großer Abschnitt fürs FKK baden reser t war und ich hatte mir fest vorgenommen, die Zeit ohne mein spießigen Eltern zu nutzen um dort hin zu fahren. Ich weiß gar nicht woher dieses Verlangen kam, aber ich genoss es schon seit igen Jahren, so oft wie möglich nackt zu sein. Besonders in der Sonne fühlte ich mich immer extrem wohl, wenn ich nackt war. Zu Hause konnte ich das natürlich nie ausleben, obwohl wir einn großen, uneinsehbaren Garten hatten. Aber mein Eltern waren dafür viel zu spießig.
Nach etwa Stunde hatte ich den See tatsächlich erreicht und stellte mein Vespa im Schatten eins Baumes auf den Parkplatz ab. Mit meinr Strandtasche mein ich mich dann auf den Weg um den See herum. Laut Beschreibung im Internet, war das Gelände für die FKK-Liebhaber am gegenüberliegenden Ufer vom Parkplatz aus gesehen. Also wanderte ich gemächlich um den See herum. Von dem Weg aus konnte man fast immer auf den Strand runter sehen und so war es auch kein Problem zu erkennen, wo der FKK Abschnitt begann. Es war schon ziemlich voll um die Mittagszeit und so lief ich, bis ich einn Weg zu einm Strandabschnitt fand, der noch nicht so bevölkert war. Schnell hatte ich einn Platz gefunden und breitete dort mein Decke aus. Der Platz lag zwar nicht ganz am Strand, dafür spendete großer Strauch Schatten und man lag nicht in der prallen Sonne. Eigentlich wunderte ich mich, warum dieser schöne Platz noch frei war, doch bald sollte ich merken, dass er direkt an einm kleinn Trampelpfad lag, der in kleins Wäldchen führte und dieser Weg war recht gut besucht. Also wanderten ständig irgendwelche Leute an mir vorbei. Wahrsch lich war das der Grund, warum dieser Liegeplatz von allen, die sich hier auskannten, gemieden wurde, denn von den vorbeigehenden Leuten wurde man hier mehr oder weniger offensichtlich begafft. ige der Männer blieben kurz stehen, manche wichsten sich sogar vor meinn Augen ihre Schwänze und mir wurde irgendwie unbehaglich. Doch als ich dann feststellte, dass alle auch wieder weitergingen nach einr Weile, fand ich das dann sogar irgendwie amüsant. Ich genoss es auch meinn jungen, schlanken, nackten Körper zu zeigen und wenn jemand davon geil wurde, war es ja auch Kompliment an mich. Nach einr Weile lernte ich, die Typen zwar wahr zu nehmen, aber auch zu ignorieren und so genoss ich die Sonne und mein Nacktheit.
Ich war fast Wenig gedöst als ich plötzlich ein Stimme hörte: „Solltest du nicht besser zu Hause lernen, statt dich hier nackt in der Sonne zu räkeln?“ Ich schreckte auf und öffnete mein Augen. Die Sonne blendete mich etwas doch ich erkannte plötzlich mein Französisch-Lehrerin, die direkt vor mir stand. Ich hatte Französisch als Leistungskurs gewählt und tatsächlich stand ich da etwas auf der Kippe und paar Stunden lernen hätten mir gerade in diesem Fach wirklich nicht geschadet. Ich hatte sofort schlechtes Gewissen und versuchte mich zu rechtfertigen. „ Äh, ja natürlich…ich werde selbstverständlich in den Ferien viel lernen.“ Frau Weiss hatte mir schon immer irgendwie Respekt geflößt, sie hatte so ein Art an sich, die keinn Widerspruch duldete. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch sie komplett nackt vor mir stand. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah mich streng an. Mein Augen wanderten über ihren ganzen Körper und ich hoffte, dass sie es durch mein Sonnenbrille nicht bemerken konnte. Ihre enormen Brüste waren mir schon oft aufgefallen und so komplett entblößt sahen sie noch gewaltiger aus. Der flache muskulöse Bauch zeugte von einm strengen Sportprogramm, das sie offensichtlich pflegte. Und dann blieben mein Augen an ihrer glattrasierten Muschi hängen. Irgendwas glitzerte da frech in der Sonne und bei genauerer Betr ung erkannte ich silbernes Piercing, das sich direkt an ihrer Klitoris zu befinden schien. Wie gebannt starrte ich auf das funkelnde Schmuckstück. „Offensichtlich scheint dich mein Intimschmuck aber mehr zu interessieren als dein Bücher“ sagte sie streng. Ich wollte am liebsten im Erdboden versinken vor Scham. „Was machst du denn hier so ganz all ?“ fragte sie plötzlich. Ich wusste nicht so recht , was ich antworten sollte. Doch Frau Weiss ließ mich auch gar nicht zu Wort kommen: „Wenn du hier an diesem Platz rumliegst, dienst du in erster Linie als Wichsvorlage für die ganzen geilen Typen hier.“ Jetzt schämte ich mich noch mehr. „Wenn es das ist, was du willst, dann bleib hier liegen. Aber eigentlich bist du dafür zu schade. Also, pack dein Sachen und komm mit zu meinm Platz.“ Ich starrte sie ungläubig an, aber irgendwas trieb mich dazu, mein Sachen zusammen zu raffen und dann folgte ich ihr. Nach kurzem Marsch hatten wir ihren Liegeplatz erreicht. Er lag umgeben von großen Sträuchern direkt am Wasser. Nachdem ich unter ihrer Anleitung mein Decke ausgebreitet hatte und mich hinlegte stand sie wieder mit in die Hüften gestemmten Händen vor mir. „Ich war eigentlich gerade auf dem Weg in das Wäldchen um zu pinkeln. Du hast mich davon abgehalten.“ Sagte sie in strengem Ton. Ich war ziemlich verdutzt und wusste nicht worauf sie hinaus wollte. „Dafür und weil du nicht brav zu Hause lernst musst du jetzt bestraft werden.“ Hörte ich sie sagen. Sie knickte einn dünnen Ast von einm Strauch ab und befahl mir dann mich hinzuknien und ihr meinn Hintern hin zu strecken. Ich weiß nicht warum, doch ohne zu zögern tat ich wie mir befohlen und schon spürte ich den ersten Hieb auf meinm Hintern. „Zähl bis !“ befahl sie mir und ich zählte brav laut die Hiebe mit dem dünnen Ast. mein Hintern brannte, doch irgendwie hatte mich das ganze erregt und ich wünschte mir fast, dass es noch nicht vorbei wäre. „Hast du die Strafe verdient?“ fragte sie plötzlich. Ich hauchte leises „Ja.“
„Das war die Strafe, weil du nicht brav lernst sondern dich hier nackt zur Schau stellst!“ sagte sie. „Aber mein Blase ist immer noch voll wegen dir. Wie willst du das wieder gut machen?“ wollte sie nun wissen. Leise hauchte ich: „Ich tue alles, was sie verlangen um es gut zu machen.“ Nun grinste sie und sagte:“Gut, dann knie dich vor mich. Ich werde dich zur Strafe anpissen.“ Nun muss ich zugeben, dass es schon seit langem ein meinr heißesten Fantasien war, angepisst zu werden und ich schon oft mein eigene Pisse während meinn Masturbastionsspielen genossen hatte. Also drehte ich mich schnell um und kniete mich direkt vor die heiße Pussy meinr geilen Lehrerin. Es dauerte nicht lange und schon prasselte das heiße, goldene Nass auf mich herab. Ich streckte vor lauter Ekstase sogar mein Zunge heraus und versuchte etwas von der geilen Pisse zu erhaschen. Viel zu schnell ist die Quelle dann leider versiegt aber ich hörte dann den herrischen Befehl: „Los leck mein Fotze sauber.“ Natürlich kam ich der Aufforderung sofort nach. Gierig leckte ich die nasse Pussy meinr Lehrerin und das laute Stöhnen zeugte davon, dass ich mein Sache gut mein. Als Frau Weiss dann einn heftigen Orgasmus hatte, spritzte sie förmlich ein ganze Menge ihres geilen Muschisaftes in meinn Mund und ich saugte und leckte natürlich auch jetzt wieder alles schön sauber.
„Das hat dir gefallen.“ Stellte sie fest als wir uns wieder auf unsere Decken gelegt hatten. „Das heißt, es war kein richtige Strafe für dich.“ Ich sah sie mit großen Augen an. „ Also hast du noch ein Bestrafung verdient.“ Ich nickte vorsichtig. „Gut, dann wirst du morgen um 10Uhr bei mir zu Hause erscheinn um dein Bestrafung zu bekommen. Aber jetzt will ich erst mal die Sonne hier genießen.“

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Angelika
Angelika
2 Jahre zuvor

In unserer Schulklasse gehörte ich wohl eher zu den ruhigeren Typen und wollte mich gerne eher unauffällig durchmogeln . Das erlernen der französischen Sprache hatte ich mir anfangs auch nicht so schwer vorgestellt, weil mir alles andere eher wie von selbst zufiel , ohne dass ich mich besonders dafür anstrengen musste . Dazu kam erschwerend hinzu , dass ich beim Anblick von Frau Weiss keinen klaren Gedanken fassen konnte , trotz ihrer kalten und strengen Art den Unterricht zu führen . Immerzu diese hautengen wollkleider , die all ihre körperformen betonten , dazu ihre rote lockenmähne , die ihr streng wirkendes Gesicht umrahmte und ein beinahe ordinär wirkender breiter Schmollmund mit Lippen , die mich die Schauspielerin Béatrice Dalle erinnerten ….kurzum , ich bekam vor lauter erotischen Tagträumen über Frau weiss nicht das mit , was sie mich im Unterricht fragte und musste mir natürlich dann mal wieder ihre Standpauke anhören . Was mich aber nicht davon abhielt zu Hause sofort meinen schwanz zu wichsen und mir dabei vorstellte , wie ich mit ihr sex habe . Bis zu diesem Tag reichte meine Phantasie gar nicht aus , was ich nur dort am FKKsee alles mit meiner strengen Lehrerin Frau weiss erleben sollte . Ich glaube, ich habe das da alles wie einen ungeheurer geilen Traum empfunden . Ihre Züchtigung mit dem Stock und ich bekam dabei auch noch einen steifen Schwanz . Das anpissen und die spritzende votze beim lecken , dann liege ich auch noch unter ihr während ein wildfremder Kerl sie in den arsch fickt und ich muss alles auflecken , darf dabei noch nicht mal selber in und auf ihr abspritzen, während mir die ganze pisse und ficksosse in den Mund läuft …und dann spritzt dieser fette Schwanz über mir seine gewaltige spermaladung in ihr zuckerndes arschloch , zieht das verschmierte Teil raus und ich höre nur ihren Befehl….los Junge, Leck jetzt sofort mein arschloch aus ….und danach ihr gieriges Schmatzen und schlürfen , als ihre ordinäre mundfotze den fremden Schwanz in sich einsaugt , während mein Mund kaum noch die Mengen von sperma fassen kann , die nun aus ihrer Rosette auslaufen .
Während mir der ungewohnte Geschmack noch den schluckreflex blockiert kommt schon ihr Befehl…..nichts ausspucken , ich will das aus deinem Mund in meinen haben …
Und ich gehorche …und spritze auch nicht selber ab , obwohl mir bald die Eier platzen…
So kontrolliert diese Frau mich und hat ihren geilen Spaß am Geschehen. Ich bin erst 16 und erlebe sowas am hellen Tag unter freien Himmel? ….

Angelika
Angelika
2 Jahre zuvor

Ich hatte schon länger nichts mehr mit einem Kerl, geschweige denn sogar mit einem so hübschen jungen , der auch noch mein Schüler ist . Also sprach ich ihn an und es passierte in der Folge das , was er so schön beschrieben hat . Meine Stockhiebe müssen ihn wohl ordentlich erregt haben , denn sein Schwanz wurde richtig groß dabei , so dass ich ihn am liebsten sofort gefickt hätte , aber ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen . Das er klaglos meine pissedusche über sich ergehen ließ und mir danach noch die fotze bis zum spritzigen Orgasmus leckte , zeigte mir dass mit dem Jungen durchaus was anzufangen ist . Meine geilheit war wieder geweckt . Dieses wohllüstige Gefühl in meiner fotze hatte ich lange nicht mehr verspürt . Aber wie sollte ich den Jungen nur bestrafen, ihm schien das geile Spiel der Erniedrigung ja wohl sehr zu gefallen . So lagen wir dann nebeneinander in der Sonne und ich begann wohlig stöhnend meinen Kitzler zu massieren , wobei der Junge schon wieder einen steifen Schwanz bekam vom zusehen .
…geilst du dich schon wieder an mir auf ?…sagte ich in strengen Ton zu ihm ….wehe dir , du fängst jetzt an zu wichsen ! Schau dir den Kerl da am Ufer an , der wird mich gleich ficken und du musst dabei zuschauen… Und tatsächlich stand da ein stattlicher Kerl, der mich beim masturbieren beobachtete und dabei seinen großen Schwanz massierte . Dabei kam er immer näher und ich konnte sehen , dass dieser Schwanz wirklich enorm groß war . Den wollte ich jetzt unbedingt und fragte den Kerl einfach, ob er mich schön durchficken wolle , der Junge neben mir sei mein sexschüler und würde zuschauen . Oh dieser gedemütigte Blick, dass er nicht zum Zuge kommen würde , sondern der fremde Kerl, der sich nicht lange bitten ließ und mir ansafzlos seinen fickprügel in die nasse fotze rammte und dabei auch noch meine dicken Euter massierte . So schön schnell geil war ich schon lange nicht mehr gewesen , mein dreckiges stöhnen wurde immer lauter und mir lief der geilsaft in Strömen aus , bis auch meine Rosette ganz matschig war
…und jetzt fick mich in den arsch du geiler Bock…Ich ging auf die Knie , er drückte seinen harten prügel rücksichtslos durch die Rosette und fickte mich einfach weiter . Jetzt konnte der Junge sich wieder nützlich machen und ich bugsierte ihn unter mich , damit er meine votze lecken konnte und die ganze schokososse , die mir der Kerl aus dem arschloch rausfickte . Ja , so war es einfach herrlich , sich einfach so gehen zu lassen . Mein Schüler war auf jeden Fall wieder mit Eifer bei der Sache und ich spürte seine Zunge , wie sie mich vom arschloch bis hoch zum Kitzler verwöhnte , während der fickbulle sich in meinem Darm austobte ..

Angelika
Angelika
2 Jahre zuvor

Diese Geschichte hat mich total erregt und ich habe nach der Fortsetzung gesucht, sie aber nicht gefunden . Vielleicht würde es dem autor ja gefallen , wenn man sie aus.der Sicht von Frau Weiss fortsetzt ….
….ich heiße Frau Weiss , Vorname Catherine, bin. 53 Jahre und von Beruf Französischlehrerin. Beim Lehrerkollegium und bei meinen Schülern gelte ich als streng und unnahbar , was im krassen Gegensatz dazu steht , dass ich meine vorzüglichen körperlichen Attribute in kleinster Weise verstecke . Eigentlich bin ich ja richtig gemein , wenn ich den anspruchsvollen französischunterricht in eng anliegenden wollkleidern durchführe und meine großen Brüste sich darunter deutlich abzeichnen . Sogar meine dicken nippel sind deutlich zu sehen , da ich nie einen bh trage ….ich lasse es mir nicht anmerken , aber insgeheim geile ich mich an den schmachtenden Blicken der Jungen und der männlichen Kollegen auf und verlange trotzdem volle konzentratiion auf den Lernstoff.
Dieser Schüler war anders als seine Kumpel , er war nett und höflich,, gar nicht flegelhaft und er gab sich auch richtig Mühe, obwohl ihm das lernen der Sprache recht schwer fiel. Ich mochte Ihn , aber das konnte ich ihm unmöglich im Unterricht zeigen. Umsomehr war ich erregt, als er da so nackt am fkk See lag mit seinem schlanken Körper, seinem schönen großen Schwanz. Vielleicht hätte er mich gar nicht bemerkt , wenn ich einfach so an ihm vorbei gegangen wäre. Er wäre nie Teil meines Privatlebens geworden , dass ich bis dahin im verborgenen halten konnte .

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