Die Lust vom Lande (2)

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Danke für Eure Kommentare, hier nun die Fortsetzung der zum Teil wahren Geschichte.
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Mein Bein versagten ihren Dienst und ich ließ mich auf die Couch neben Jule fallen. Diese legte sich halb auf mich und gab mir einn langen intensiven Kuss. Der Geschmack nach Sperma vermischte sich mit dem Geschmack ihrer Nässe.
„Wow, war das ein Ladung, hab ich dich so geil gemein oder hattest du schon lange kein Frau?“ fragte Jule süffisant
„Beides mein geile Freundliche. Aber ich habe Dich noch gar nicht richtig gesehen.“ Antwortete ich, denn jetzt viel mir auf, dass Jule immer noch BH und Halterlose trug.
„Mein Titten sind nicht mein Aushängesc *d“ sagte sie etwas betroffen
„Lass sehn, ich steh auf ausgelutschte Quarktaschen.“
Jule öffnete ihren BH und ließ die Träger samt Schalen herunter rutschen. Befreit senkten sich ihre Brüste und wurden flacher, schöne bleistiftdicke Nippel umrandet von einm gleichmäßigen hellen Warzenhof kamen zum Vorsch . Mit diesen Titten wurde noch kein Säugling ernährt, in mein Augen waren sie perfekt.
„Wundervoll!“ rief ich entzückt aus, „ echte altersgerechte Titten ein attraktiven und überaus geilen Frau“
„Gefalle ich dir?“
„Ja nicht nur wegen deinr Hängetitten.“ Und schon bekam ich Knuff von ihr
„Jetzt steh du mal auf, du alter fauler Sack, du machst doch noch nicht schlapp?“
Sie zog mich an den Händen hoch. „Und jetzt?“
„Jetzt will ich dich endlich abreiten du geiler Hengst, das hab ich mir schon die ganze Zeit vorgenommen, ich will diesen dicken geilen alten Schwanz endlich in mir spüren“ dabei fasste Jule mein Halbsteifen fest an.
„Ok, aber nicht hier, lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Sagte ich
„Gerne!“ Jule drehte sich um, ohne mein Schwanz aus ihrer Hand zu lassen und zog mich daran ins Schlafzimmer. Dort angekommen stellte sie mich mit dem Rücken zum Bett, gab mir Stoß auf die Brust und ich ließ mich aufs Bett fallen.
„Jetzt gehörst Du mir.“ Murmelte sie halblaut, kniete sich über mein Bein und kam langsam auf allen einn hoch gekrochen. Dabei hingen ihre Titte über meinn Beinn und ihre Nippel berührten mein Haut. mein Liebeszapfen richtete sich bereits auf. Über IHM angekommen saugte sie die Eichel kurz und fest um sie aber sofort wieder aus ihrem Mund zu lassen. Ihr Mund näherte sich jetzt meinm Sixpack im Speckmantel und bedeckte ihn mit sanften Küssen, die ein Spur zu meinn Brustwarzen legte. Dort angekommen stülpte Jule ihren Mund darüber und nahm diese kümmerlich männliche Objekt zwischen ihre Schneidezähne. Ich stöhne auf, als Jule ihren Kopf erhob und dabei immer noch meinn Nippel zwischen den Zähnen behielt. Das gleiche wiederholte sie mit der anderen Seite. mein Schwanz war inzwischen wieder gebrauchsfertig, was Jule auch immer wieder durch Berührung mit ihrer Bauchdecke prüfte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, griff zwischen ihre Bein um mich richtig zu positionieren und setzte sich mit Schwung auf meinn Lustbolzen. Als sie mich vollständig aufgenommen hatte, verharrte sich, hob ihr Gesicht zur Decke und stöhnte „Oh wie gut.“ Dabei entspannte sie Zusehens. „Oh das tut so gut, der passt soooo gut!“ stöhne sie, aufrecht auf mir sitzend.
Mit allen Können einr erfahrenen Reiterin vom Lande brein sie uns beide zu einm intensiven Orgasmus. Jule ließ sich einach fallen und lag schwer schnaufend halb auf mir mir. Langsam kam Jule wieder zu sich und lächelte mich an. Unsere verschwitzten Körper waren miteinander verknotet.
„Geil, das war der beste Orgasmus seit langem. Danke!“ sagte sie
„Ich danke Dir. Ohne dein Initiative und Spontanität wären wir nie zusammen gekommen.“
„Ach so, spontan“ Jule richtete sich etwas auf „Können wir duschen? Zusammen? Ist die Kabine groß genug?“
„Ich denke schon“ antwortete ich und grinste dabei „ das ist kein Kabine sondern ein offene Ecke neben der Sauna mit einm großen Duschkopf.“
„Sauna? Geil ich wollte schon immer mal in der Sauna ficken, weißt Du.“
Jule sprang aus dem Bett und lief nackt in Richtung Ausgang wo sie das Bad vermutete. Nach geöffneten Türen war sie erfolgreich und ich hörte nur Ausrufe des Entzückens.
Ich rollte mich aus dem Bett und ging ebenfalls in Richtung Bad. Dabei fielen mir die schleimigen Flecken auf dem Boden auf.
„Jule! Komm bitte sofort hier zu mir!“ rief ich laut
Jule steckte den Kopf aus der Badezimmertür, schaute mich erstaunt an und fragte „Was ist?“
„Schau hier“ dabei zeigte ich auf einn Fleck am Boden „so los gehst Du mit meinr wertvollen Samenspende um“
Jule schaute betroffen zu Boden und hielt sich die Hand vor ihre Scheide.
„Upps. Hab ich garnicht bemerkt. Ich lecks sofort auf.“ Sie kam einn Schritt auf mich zu und kniete sich zu meinn Füßen. Mit einr angedeuteten Bewegung leckte sie über den Boden und mein Füße um dann mit ihrem Kopf vor meinm schlaffen Schwanz anzuhalten. Mund auf, Schwanz ansaugen und auslutschen war der Abschluss der Bewegung.
„So, alles sauber, komm jetzt duschen und rasieren.“ Jule stand auf, drehte sich um und zog mich an meinm Schwanz ins Bad.
„Hast Du Rasierzeug für Nass?“ fragte sie als wir unter dem warnen Wasserregen der Dusche standen. „Ich brauch es mal wieder ganz glatt, dann spür ich dein Zunge intensiver.“ Dabei rieb sie fest über ihre Scham und der getrimmten Behaarung.
Ich holte also Rasiere und Gel, seifte die Schamhaare und begann vorsichtig uns sorgfältig mir der Rasur.

„Weißt Du, ich gehe mit meinr Kollegin und Freundin regelmäßig in die Sauna.“ Fing Jule an zu erzählen. „das war ganz zu Anfang, kurz nach meinr Scheidung, da haben wir uns vor der Sauna auch gegenseitig rasiert. Richtig rattig sind wir dabei geworden. Danach dann in die Sauna zum entspannen. Wir hatten uns gerade hin gesetzt, als ein Familie mit Sohn und r kam. Der Sohn war ca. *, die jünger. Der Junge setzte sich mir gegenüber, sein Vater neben ihn, meinr Freundin gegenüber. Ich bemerkte dass mich Sohnemann sehr interessiert anschaute. sein Blick hing förmlich an meinr blanken Muschi. Sein Mutter war pur Natur und auch sein Schwester war nicht mehr haarlos. Mehr zufällig öffnete ich mein Bein und gewährte ihm so einn besseren blick.“
„Der war doch noch so jung.“ Kommentierte ich kurz
„Ja und sein Schwanz schwoll mächtig an.“ Sagte Jule grinsend. „Mein Freundin stieß mich an und flüsterte, dass der Vater sie auch bespannte. Ich ermunterte Sie ihm mehr zu zeigen und lenkte Ihre Aufmerksamkeit auf den Sohn, der sich inzwischen mit dem Handtuch bedeckt hat.
Die Schwester meckerte, dass ihr zu heiß sei, worauf die Mutter mit ihr die Sauna verließ. Vater und Sohn wirkten darauf deutlich entspannter und schaute dem Junior in die Augen. Als er meinn Blick erwiderte lenkte ich mein Augen auf seinn verdeckten Schwanz und mein mit der Hand ein deutige Bewegung.
„Was für ein?“ fragte ich gespannt
„Na, ich forderte ihn auf sich zu wichsen, so halt“ dabei formte sie Daumen und Finger zu einm Ring und mein ein auf-ab Bewegung
„Du Sau, der armen Junge“ sagte ich grinsend
Nix armer Junge, der schlug das Handtuch beiseite und präsentierte sein Latte. kurzer Blick zu seinm Vater, der nickte nur stumm und schon legte Junior sein Faust um sein Rohr und schüttelte los, als wollte er Sahne im Becher steif schlagen!“
Ich lein laut.
„Zum Vergnügen von Vater und Sohn spielten wir auch an unseren Spalten und der junge Wichser spritzte auch sehr schnell ab. Er verteilte sein Sperma auf Handtuch, Holz und Bauch.“
„Hat der Vater auch für Euch Hand angelegt?“ fragte ich dazwischen.
nein das nicht, aber auch er fuhr seinn Dorn aus und verließ dann auch bald mit Junior die Kabine. Wir beide waren danach ziemlich erregt und nass, nicht nur vom Schweiß“ beendete Jule ihre Erzählung.
„Habt ihr die Familie danach noch gesehen?“ fragte ich
„Ja, von Weitem im Schwimmbad, sie uns aber nicht mehr.“
Inzwischen war ich auch mit rasieren fertig und prüfte mit den Fingern das Ergebnis.
„Hat dich mein Rasur so erregt?“ fragte ich als mein Finger die nässe zwischen ihren Schamlippen fühlten.
„Nicht nur.“ Gestand Jule grinsend „aber Du bist auch nicht besser.“
„Ja, du kannst gut erzählen.“
„Was hat dich geil gemein, los gestehe.“ Dabei umfasste sie mein Glied fest mit der Hand und drückte zur Bestärkung nochmal fester zu
„Ahhh, ich hab mir Mutter und dabei vorgestellt, die waren doch auf Augenhöhe zu deinr blanken Fotze.“ Sagte ich schnell, aber Jule ließ mich nicht los
„Wer? Mutter oder mit den zarten Knospen und dem feinn Muschiflaum? Sag es!“ dabei drückte sie wieder fester zu.
„Mutt…“ und schon wieder wurde mein bestes Stück abgedrückt „!“
„Wusste ich doch, dass du auf so was stehst“ sagte Jule grinsend „Ich werde dich jetzt auch rasieren, denn ich mag kein Haare im Mund und damit ich dich auch gut festhalten kann erzähle ich dir von meinr Cousine.“ Jule griff nach dem Rasiergel, drückte ein Portion in ihre Hand und verteilte diese um mein Schwanzwurzel und auf dem Sack. Dann griff sie zum Rasiere und rasierte, von der Schwanzwurzel weg gegen den Strich. Dabei hielt sie mich fest in der Hand. „Was ich Dir jetzt erzähle bleibt unter uns – klar?“ dabei drückte sie zu Bestätigung nochmal feste zu.
„Ja, natürlich“ sagte ich schnell ohne weitere Fragen.
„Ich bin das Nesthäkchen in unsere Familie, mein Brüder sind * und * älter. Als mein ältester Bruder geheiratet war ich Brautengelchen, mit Jahren wurde ich Tante, sogar Patentante und war mächtig stolz. Wir wohnten da alle noch auf dem Hof. paar Jahre später ist mein Bruder nach München gezogen. In den Ferien war Miriam, mein Cousine immer bei uns auf dem Hof. Wir waren wie Schwestern zusammen und im Sommer liefen wir immer in Kleid und Gummistiefel herum, überall. Es war toll. paar Jahre später, suchte ich Miriam und fand sie auf dem Heuboden bei den jungen Katzen. Als ich näher kam sah ich, dass ein Katze zwischen ihren Beinn war und intensiv leckte. Ich ging langsam näher, ohne das Miriam mich bemerkte. Die tauchte einn Finger in ein Schale mit Milch und führte den Finger zwischen ihre Bein. Ich ging noch näher heran und musste laut lachen.“
„Wieso, was war so komisch, wenn Mädchen mit der Katze spielt.“ Fragte ich naiv
„Die klein Sau Miriam hatte ihr Höschen ausgezogen, ließ einn Tropfen Milch über ihre Pussy laufen und das Kätzchen leckte die Milch und wahrsch lich noch andere Köstlichkeiten, aus ihrer Pussy! Das war deshalb so komisch, weil ich das auch schon gemein habe.“ Sagte Jule und lein dabei „Und dir alter Spanner gefällt das auch wie ich fühlen kann!“
„Miriam hat sich fürchterlich erschrocken und war kreidebleich. Sie stotterte herum, ich nahm sie in den Arm und sagte, dass ich das auch schon gemein habe, als ich so war wie sie. Am Abend kam sie dann in mein Bett geschlüpft und wir haben darüber gesprochen, dass heißt ich habe erzählt und Miriam hat sich dabei vor Erregung ihre Pussy gerieben. Darüber ist sie dann auch in meinm Bett geschlafen.“

Jule hatte inzwischen meinn Hodensack umfasst und rasierten dort die grauen Haare ab.
„Ich mag kein grauen Haare“ sagte sie nur.
„Wie ging das weiter mit dir und Miriam?“ fragte ich gespannt
„Erzähl ich dir gleich, im Wohnzimmer bei Glas Bier“
Wir brausten und noch gegenseitig ab, natürlich nicht ohne die Qualität unsere Rasur nochmals zu prüfen, zogen uns Bademäntel über und verlegten uns auf die Couch ins Wohnzimmer. Blick in den Kühlschrank versprach einn langen Abend.

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