Die Kolonie der ein Rassen 4.Teil

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Kapitel 6.)

Stefan Sprengler am vierzehnten Tag nach der Ankunft.

Ich hatte mich schon ganz gut gelebt und alle mein Partnerinnen kennen gelernt und wir wollten uns alle zum Essen treffen.Jedoch mussten wir unser Essen verschieben da es ein außerordentliche Versammlung gab. Ich hatte mich auch schon ganz gut in meinn Aufgabenbereich gearbeitet und erkundete mit Kollegen die mittelweite Umgebung um unsere Kolonie auf ökologische machbaren Abbau von benötigten Bodenschätzen.
Unser Motto lautet dabei”Wir nehmen vom Planeten, aber nie alles! Kein leichte Aufgabe doch da wir alles bis zu 98 % recyceln war es zu bewältigen. Zumal wenn die Kolonie wächst soll der größte Teil der Bodenschätze aus dem All gewonnen werden, das lohnt sich aber erst so ab der 6–7 Generation.Bis dahin wird aus einm Vorkommen nur 25-30 % abgebaut.Vorang haben im Moment zum einn Bauxit das für durchsichtiges Aluminium gebraucht wird um für Fischfarmen Zuchtbehälter herzustellen und das so,das genug vorhanden ist für die in Zukunft größer werdende Kolonie.Wir suchen nämlich Vorkommen die so groß sind das es für den Gebrauch reicht bis das Projekt Raumfahrt für Rohstoffe gestartet wird. Auch das Bauxit für andere Projekte,wo dieser Rohstoff benötigt wird ist mit bezogen worden, im Fensterbau z. B.! Dasselbe gilt für die anderen Rohstoffe die kurzfristig gebraucht werden. Darunter auch Eisen das mit anderen Zusätzen zu Kelan verarbeitet wird und das härteste oder elastischste Metal wird das es je gab.Mit dem weglassen oder zuführen weiterer Zusätze hat das elastische Metal gummiartige Eigenschaften ohne deren reiß oder korrosionsschwächen.
Ich traf in der Versammlungshalle und nach und nach gesellten sich mein Partnerinnen zu mir da wir danach das Essen nachholen wollten.Wir wurden über den Angriff auf unsere Kolonie durch die Bihermiten informiert.Wir waren schockiert während ich in den Gesichtern der Bihermiten auch Trauer sah.
Die Kolonisten hatten viele Fragen die wie es sich anhörte ausführlich und ehrlich beantwortet wurden.So konnten wir mit einr Stunde verspätung essen gehen, zumindest die denen die Nachrichten nicht den Appetit verdorben hatte. Denn mein Bihermitenpartnerin entschuldigte sich mit den Worten”Ich würde gerne allein sein, mein Gefühle überschlagen sich in Trauer und Zorn!Trauer um die Opfer der Schl und um mein ganzes Volk das vielleicht nicht mehr existent ist. Und Zorn über deren Angriff auf unsere Kolonie.
So gingen wir nur zu t sehr nachdenklich zum Essen.Das vorrangige Thema war natürlich der Angriff auf die Kolonie.Es wurde Verständnis gezeigt für die Bihermiten doch ebenfalls ihr Handeln aufs äußerste kritisiert!.
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns, nur Mirana hatte Lust ebenfalls einn verdauungs Spaziergang zu machen und schloss sich mir an.Als wir schon ein halbe Stunde gelaufen waren kamen wir an einn See,aus dessen Wasser die Fischzucht gespeist werden sollte.
Mirana konnte als Ha onerin der Versuchung nicht wieder stehen und ging ins Wasser.Als sie sich ausgezogen hatte musste ich sagen das sie wunderschön war, aber es sollte noch besser kommen.Da es schon spät Abends war konnte man nicht sehr weit sehen jedoch beim warten auf Mirana als ich am Ufer saß gingen die Monde auf und man konnte das glitzern des Wassers sehen ja sogar wieder Farben unterscheiden.Als Mirana auf einmal vor mir auftauchte, sah sie ganz anders aus sie glitzerte Smaragdgrün und das Wasser lief an ihrem wahnsinns Körper runter was den Glitzer effekt noch verstärkte.
Sie bat mich auch ins Wasser zu kommen”Stefan komm r es ist Herrlich,ich weiß das ihr Menschen gerne badet also leiste mir doch Gesellschaft. Ich zog mich aus und ging richtung Wasser, zuerst war es nicht sehr angenehm durch den feinn Schlick zu laufen, dann die ersten kleinn Wellen die über mein Füße spielten.Warm, was war das Wasser so Warm,ja dieser See wird durch ein thermische Quelle gespeist fiel es mir wieder .
Ich stand nun bis an die Schultern im Wasser direkt vor Mirana sie überragte mich um einn Kopf, ihre Brüste lagen zum teil noch über Wasser,sie funkelte es war überirdisch oder sollte ich sagen Außerirdisch! Aber hoch erotisch und der Anblick ihrer prächtigen Brüste,das glitzern wirkte wie ein Aura um sie herum, dazu noch das warme Wasser ließen meinn Phallus erwachen.
Mirana schubste mich oder besser sie schubste sich von mir weg und war im dunkel des Wassers verschwunden.Ich drehte mich im Kreis um etwas von ihr zu sehen als ich Hände an meinr Taille spürte und dann,ohhh schloss sich ihr Mund um mein Erregung.
Sie lutschte meinn Penis,im düsteren Wasser des Abend war nichts außer mal glitzern von ihr zu erahnen oder war es nur das Licht der Monde auf einr Welle?Hör auf so viel zu denken sagte ein innere Stimme zu mir und ich folgte ihr sah hoch zu den Monden und die M3 Spiralgalaxy und genoss nur noch was sie mir gab.
Dann tauchte sie auf und wir küssten uns innig. Unsere Zungen tanzten miteinander und sie schob mich richtung Ufer.Ich war so heiß auf dieses wundervolle Wesen.Ich hatte mein Hände überall und mir fiel auf wie groß ihre Brüste waren,man sah es nicht so durch ihre Körpergröße doch wenn man sie in der Hand hielt viel es erst auf.Wir sanken in den Schlick der Uferregion,sie lag vor mir umfasste meinn Schwanz und dirigierte in dahin wo er so willkommen war das sie sehr laut aufstöhnte.Ohhja stöhnte Mirana der ist perfekt.Sie schaute mir tief in die Augen und sagte”Du musst wissen das viele Ha oner sogar für unser s zu stark gebaut sind und deinr ist genau so als wäre er für mich gegossen worden.Ich begann im sanften Rhythmus zu stoßen.Ich spürte den Schlick an meinn Beinn der verhinderte das ich halt fand aber gerade das mein es wahrsch lich das unser Spiel sich veränderte wir rollten uns rum ganz mit Schlick behaftet.Als ich nach igen Rollen unten lag stand sie auf”Bleib liegen Stefan”nur um sich langsam auf meinm Phallus nieder zulassen.Dann gab sie den Rhythmus vor, langsam ging sie auf mir hoch und runter.Dabei tanzte sie noch dazu denn sie wiegte ihren Oberkörper hin und her und ihre Arme meinn Wellenartige bewegungen.
Dann wurde es langsam aber stetig kräftiger wie sie mich bumste.Sie war fantastisch und mein verlangen sie jetzt zu nehmen, den Rhythmus zu bestimmen wurde stärker.Und als sie meinn Schwanz wieder mal aus ihrer Grotte lies rollte ich sie von mir drehte sie auf den Bauch, zog sie hoch und schob ihn ihr von hinten r .Ich hatte das Glück und fand halt an einm Baumstumpf.Ich begann nun meinrseits mit einm langsamen Rhythmus immer wieder in sie zudringen.Dabei ließ ich mein Hände über ihren Körper auf wanderschaft gehen der sich durch den feinn Schlick wunderbar anfüllte.Ich zwirbelte ihre Brustwarzen sie stöhnte leise oder jauchzte ihre Lust die mir zeigte das ich auf dem richtigen Weg war ihr die Wonne zu geben die sie sich so verdient hatte mit dem schönen Spiel das sie begann.
Doch auch ich bin nur Mann und so fing ich nun meinrseits an kräftiger in sie zudringen ,immer stärker Penetrierte ich sie und ihr stöhnen, jauchzen und mich anheizenden Ausrufe wurden im selben Maße lauter und vulgärer. Inzwischen rammelte ich sie so heftig ich nur konnte als ihr ganzer Körper auf einmal anfing zu zittern dann erbebte sie und ließ sich in den Schlick sinken.Ich konnte ihr Bewegung folgen und so steckte mein Schwert noch in der Scheide, jedoch rührte ich mich nicht obwohl alles in mir schreite weiter zu ficken.Dann hörte ich wie sie durch ihre schnelle Atmung durchsäuselte”Mach weiter du musst kommen und den Akt perfekt für uns beide machen.So fing ich an und stieß sie weiter und wieder immer heftiger drang ich in sie .Es war jetzt schon für mich perfekt auch ohne das ich gekommen war.Es ging sogar so weit das ich merkte das sie wieder mitmein und anfing leicht ihre Lust durch Kommentare und stöhnen anzuzeigen.Sie kam wieder auf alle ein und ich konnte es wieder härter tun aber nun ging in mir das ziehen los das alles nur in einr Richtung zeigte.Solch intensives Gefühl das sich nur auf einn Ort,in meinn Lenden konzentrierte hatte ich noch nicht erlebt es war als führten alle Nervenstrenge nur zu diesem einn Ort.Und dann erfolgte ein Explosion,ein Eruption das ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte und als er endlich pumpte wusste ich das war es,die perfekte Zusammenkunft einr Lust empfindenden Wesen. Ich musste also Lichtjahre reisen um so etwas zu empfinden!
Ich hörte auf aber Mirana nahm einn langsamen Rhythmus wieder auf in dem sie sich selbst aufspießte und vor und zurück schaukelte.Ich musste es mir gefallen lassen den mein Penis genoss es und zollte keinn Zentimeter der starken Schwerkraft des Planeten.Mirana merkte das ich nicht nachgelassen hatte und ihr schwingen wurden stärker.
Ich finde kein Worte um das zu beschreiben sagte sie ,die aufgeladene Atmosphäre zwischen uns ,den überlebten Angriff der mir sagt spürt das Leben,das warme Wasser,der glatte Schlick!Der Schlick weist du zu was der gut ist Stefan?Noch bevor ich ein Antwort geben konnte hat sie meinn Penis befreit nur um ihn mit ihrem hinteren gang zu fangen.
Das wollte ich schon immer aber ich traute mich nie es mit einm Ha oner zu tun doch deinr ist dazu perfekt,wie ich schon sagte.

Ich übernahm wieder die Initiative und sie sprach die ganze Zeit über ihre Gefühle ihre Lust und forderte mich mal stärker oder langsamer auf zu ficken in ihrem herrlich engen Hinter gang. Ich bemerkte das sie sich dabei mit den Fingern bearbeitete und wollte das für sie übernehmen.
nein Stefan laß mich das machen dann ging sie ab und bekam wieder einn heftigen Orgasmus.Nicht so intensiv aber doch stark im Abgang.
Sie stand danach gleich auf und zog mich mit ins Wasser und ich stand darin wie der arme Troll mit einm Ständer zum bersten hart und sie will sich abspülen!?Aber gut dein ich uns so spülten wir uns den Schlick gegenseitig runter.Dann während sie ganz langsam im Wasser verschwand, sagte sie mir”Es soll enden wie alles begann”!Und sie war kaum unter Wasser als ich ihren Mund fühlte den sie über meinn Schwanz schob und mir zeigte welch tollen Gefühle es mein, wenn man nicht sieht was einn reitzt.Ich spürte nur ihren Mund,nicht einmal ihre Hände.Da war nur ihr Mund und mein Schwanz ,das hielt ich nicht lange aus und ergoss mich in sie .

Wir gingen Hand in Hand zurück zur Kolonie und wussten beide das keinr heute nein allein schlafen würde.

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