Der Skiunfall

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Zum Fasching 2003 sind wir mit der ganzen Familie zum Skifahren aufgebrochen. Es war richtig herrlich. Gutes Wetter, nette Leute und klasse Aprés Skiparties.

Am letzten Tag ist mein Frau schwer gestürzt und wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen. Nachdem die erste Aufregung vorbei war, stellte sich heraus, dass die Verletzungen doch nicht so schwer waren wie befürchtet. Sie musste 3 Wochen in der Klinik bleiben und gleich im Anschluss daran für 6 Wochen zur Reha. Unsere musste aber wieder in die Schule und wir sind heim gefahren. Nach einr Woche war mir klar, dass ich den Haushalt, die Wochenendbesuch in Murnau und die Schulbetreuung nicht schaffen kann. Ich kümmerte mich um ein Agentur, die vorrübergehende Haushälterinnen vermittelte. Damen stellten sich vor die mir von der Qualifikation alle gut geeignet erschienen.

Am Ende entschied ich mich für Monika und wenn ich ganz ehrlich bin habe ich das nur wegen ihren Riesentitten gemein. Monika war morgens immer um 7:00 Uhr da, hat Frühstück vorbereitet und die Klein für die Schule fertig gemein. Wenn alle aus dem Haus waren, dann hat sie alle anderen Arbeiten erledigt.

Hin und wieder hatte ich einn Home-Office Tag. Ich konnte sie dann immer bei der Arbeit beobeinn. Wenn sie sich gebückt, habe ich entweder ihren runden Hintern oder ihre dicken Brüste angeschaut. Sie hatte oft einn pinken Jogginganzug mit dem Schriftzug „Berlin“ auf der Brust an. Gegen 9:00 hat sich mich dann immer gefragt ob ich einn Kaffee haben möchte. Wir haben dann in der Küche ein klein Pause gemein und uns etwas erzählt. Sie hat mir erzählt, dass sie sich bei Bau ihres Hauses ganz schön verschätzt hätten und sie wirklich auf jeden Cent angewiesen sind.

eins Tages saßen wir wieder bei Frühstückskaffee. Bis heute weiß ich nicht wie das passiert ist – aber sie hat sich den heißen Kaffee auf ihr pinkes Oberteil gekippt. Reflexartig hat sie den Reißverschluß geöffnet und ich habe ihr schnell ein Rolle Papierhandtücher gereicht. Damit hat sie sich dann ihren Busen und ihren pinken BH abgetrocknet. Da saß sie nun. Das Oberteil voller Kaffee mit freiem Blick auf ihren BH. Ich fragte sie, ob sie sich verletzt habe. Sie sagte „nein“ , aber ich konnte meinn Mund nicht halten und antwortete:“ Das wäre auch schlimm gewesen – bei dem schönen Busen“. Daraufhin sagte sie zu mir, dass sie längst gemerkt habe dass ich gerne dahin schaue. Jetzt soll ich ihr aber etwas zu überziehen holen, damit sie die Sachen auswaschen und in den Trockner tun kann.

Ich habe meinr Jogginganzugjacken gesucht. Sie hatte inzwischen auch ihren BH ausgezogen und in der Küchenspüle ausgewaschen. Sie war wohl sehr überrascht dass ich so schnell wieder zurück war. Der Anblick fesselte mich richtig. Sie versuchte mit einr Hand ihre Nippel zu bedecken. Dann griff sie nach meinr Jacke und zog sie schnell an. Bis Mittag hat sie damit gearbeitet. Sie wusste genau dass ich ihr immer nachschauen musste. Aber sie tat so, als sei nichts gewesen. Mir raubte das fast den Verstand und ich fing meinn Schwanz zu massieren wenn ich sie im Garten bei Wäsche aufhängen sehen konnte. Plötzlich wurde mir klar, dass sie nur den einn pinken Anzug hat und das stabile Büstenhalter doch recht teuer sind. Gegen Abend gab ich ihr einn größeren Geldsch als Extra und sagte, dass sich vielleicht etwas zum Wechseln kaufen kann. Sie hat sich total gefreut über das klein Geschenk und wollte es fast nicht glauben.

Am nächsten Tag war alles wieder wie gewohnt. Sie kam pünktlich, mein ihre Sachen und wir verloren kein Wort über das klein Missgeschick. Die Woche drauf hatte ich wieder einn Home Office Tag. Während der Kaffeepause fragte ich sie, ob sie sich etwas gekauft hätte. Sie sagte, dass sie noch nichts gefunden hätte. Mir war aber klar, dass sie das Geld für etwas anderes gebraucht hat. Wieder konnte ich meinn Mund nicht halten und sagte ihr, dass mir ihr Anblick in meinm Oberteil gut gefallen habe. Sie antwortete ganz keck, dass sie das ja nochmal anziehen könnte, wenn sie nochmal ein klein Belohnung bekommt.

Mir ist fast der Kaffee im Mund stecken geblieben und ich sagte „Ja, aber der Reißverschluß darf nur halb hoch gezogen werden.“ Sie nickte kurz, ging raus und kam ohne BH und mit halboffenem Oberteil zurück. Als ich sie so sah, bekam ich sofort einn Steifen. Sie setzte sich wieder an den Tisch und trank ihren Kaffee zu ende. Langsam haben sich ihre Nippel abgezeichnet. Ich dein mir, die sind so pleite, dass die sogar rumhurt und ich lasse die in mein Haus. Wer weiß ob die am Ende noch klaut.

Aber die Geilheit war stärker. Ich stellte mich vor sie hin und zog mein Hose runter. Meinn Steifen legte ich zwischen ihre Reisentitten und rieb ihn hin und her. Dann schob ich ihn in ihrem Mund und ließ ihn bearbeiten. Sie hat die volle Ladung in ihr Gesicht bekommen. Später habe ich sie auf die Arbeitsplatte der Küche gesetzt und da so richtig durchgefickt. Am Abend bekam sie dann einn großen Geldsch von mir. In der Zeit hatte richtig geile Home Office Tage. Geklaut hat sie nichts – ihre Arbeit war immer klasse.

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Kuddel999
Kuddel999
3 Jahre zuvor

Eine nicht so berauschende Geschichte.

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