Der Morgen danach im Hotel 1

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Frischer Kaffeeduft steigt mir in die Nase und ich öffne langsam mein Augen..
Erst mal realisieren und sortieren wo ich bin. Oh ja….stimmt WKW Treffen…Wilde Fesselspiele…Sahne…Überschwemmung im Bett.
Die Fesseln musst du mir heute morgen gelöst haben, denn neins waren wir nicht mehr in der Lage dazu. Das Rauschen der Dusche zeigt mir an, daß du schon dabei bist die Spuren der nein zu beseitigen.
„ Guten Morgen mein Schatz“ rufe ich dir durch die offene Badtüre zu und erhasche einn Blick auf deinn geseiften Körper. Du lächelst mich an und hauchst mir einn Kuss zu.
Erst mal einn Schluck Kaffee ,um die Lebensgeister endgültig zu wecken.
„ Du Engel… wo kommt eigentlich der Kaffee her. Zimmerservice?“ Frage ich dich.
„ nein. Ich war schnell im Morgenmantel unten und habe uns Tassen besorgt“ sagst du grinsend zu mir „ Weist du, daß unser Liebesspiel heute nein belauscht wurde?“
Ich überlege kurz und mir kommt sofort der Kerl von nebenan in den Sinn. „Lass mich raten….
unser Herr Nachbar“ grinse ich dich an. D Nicken zeigt mir, daß ich recht habe. Na egal.
Wir sind gut 200 Km von zu Hause weg und wenn es wen gestört hätte ,so hätte er sich ja melden können. Denke zwar nicht, daß wir das gestern gehört hätten, aber Versuch wäre es wert gewesen.
Nur mit einm Handtuch bekleidet kommst du aus dem Bad und setzt dich zu mir aufs Bett.
„Hast recht mein Schatz. Er sprach mich eben beim Kaffee holen an. Ich glaube ich habe dabei geleuchtet wie ein Glühbirne und mich versucht zu entschuldigen dafür. Er meinte nur für ein Entschuldigung gäbe es keinn Grund und es wäre doch schön, wenn Menschen sich so sehr lieben würden und solches Vertrauen zueinander hätten. Fesselspiele seien nicht ohne“
Ich muss in mich r lächeln, weil ich weiß ,wie p lich dir das gewesen sein muss und nehme dich in den Arm. „Du gehst jetzt besser mal schnell duschen mein Hase, denn wir haben ein Verabredung zum Frühstück“ Fragend schaue ich dich an. „ Oh..mit unserem Spanner“ sage ich scherzhaft. „Genau“… dein Antwort überrascht mich und das ist wohl kaum zu übersehen. „Schau nicht so. Er hat gefragt, ob wir gleich mit ihm frühstücken wollen und ich habe einach ja gesagt. Böse?“ Ich küsse dich zärtlich auf die Stirn und vernein dein Frage. Schnell schmeiße ich mich unter die Dusche, während du dich schon mal für das Frühstück zu dritt anziehst. Gut * min später stehen wir im Frühstücksraum und suchen nach unserem Nachbarn. Er sieht uns zuerst und ruft laut deinn Namen. Etwas erstaunt schaue ich dich an „Sag mal Engel. Wie lange warst du eigentlich Kaffee holen?“ D Rotwerden zeigt mir, daß es doch paar Minuten länger gewesen sein musste, als eben erzählt.
Ich denke noch ,da muss ich später mal genauer nachhaken ,als unser neinbar uns schon freudestrahlend begrüßt. „ Schön das ihr den Weg an meinn Tisch gefunden habt. Hat dein Freundin dir gesagt ,daß ich sie heute Morgen etwas näher kennen lernen durfte?“ schaute er mich fragend an. Du wechselst abermals zu einr mehr als gesunden Gesichtsfarbe, greifst unterm Tisch nach meinr Hand und drückst sie ganz feste. „ Ja“ sage ich „ aber anscheinnd nur auszugsweise“ füge ich grinsend hinzu. Wir kümmerten uns jetzt erst mal um unseren Hunger und führten sehr angenehmes Gespräch mit unserem Tischnachbarn. Er kam aus der n
Nähe von Limburg, war Ende 40zig, ledig und war gestern Abend hier im Dorf auf einr Hochzeit.
Nun kam er zu dem für uns etwas p lichern Teil. „Ihr wollt nun sicherlich wissen, woher ich so genau über euer Spiel Bescheid weiß?“ schaute er und fragend an. Du rückst noch Stück näher an mich ran, hauchst mir einn Kuss auf die Wange und antwortest leise für uns beide. „Ja…“Er lächelte und meinte „Nun ja, ich kam gestern Abend etwas angeheitert gegen 1 Uhr von der Feier. Angeheitert ,aber kein bisschen müde. Um zum Nebeneingang des Hotels zu kommen, musste ich an eurem, im ersten Stock liegendem, Fenster vorbei. Es war euch wohl entgangen, aber es stand offen und die Geräusche ,die mir entgegen kamen ,waren mehr als deutig. Da ich vom Sehen wusste,wer sich dort oben verlustiert, ging mein Kopfkino sofort zum Hauptfilm über. Gevatter Zufall war auch auf meinr Seite und bescherte mir ein Leiter ,die nicht weit neben eurem Fenster an der Hauswand stand. Ich überlegte kurz. Aber wer sollte mich schon mitten in der nein schon beim Fensterln erwischen und so stieg ich die Leiter rauf. Ihr wart grade in Stellung 69 beschäftigt. Den Rest kennt ihr ja..und nach eurem gemeinsamen Höhepunkt zog ich mich diskret zurück“ Ich musste nun doch wenig wegen dem Wort diskret schmunzeln. Erst Fremde beim Sex beobeinn und dann……..
Unser Beobeinr entschuldigte sich kurz und ging Richtung Toilette. Ich schaute dich an und du verstandst was ich wollte. „ Als ich heute Morgen unseren Kaffee holen war ,traf ich ihn rauchend auf dem Innenhof. Unverblümt und st sprach er mich auf unser Spiel der letzten nein an. Gestand mir sein Zusehen. Am liebsten wäre ich augenblicklich im Erdboden versunken. Andrerseits mein es mich auch wenig an, kennst ja dein Maus…. Er hat ja auch ein sehr ansprechende Art und ich empfand es, als er mich so anlächelte, als nicht mehr ganz so schlimm, daß wir ihm wohl als Wichsvorlage gedient haben. Ich lächelte zurück und meinte ich gehe jetzt erst mal Kaffee holen und dann würde ich dich wecken und mit dir darüber reden ,was ihm wohl wiederum etwas p lich war. Ich lies ihn so stehen ,ging zum Frühstücksraum und kam nach wenigen Minuten mit 2 Tassen zurück. Er mein grade sein Zigarette aus. Da ich die Hände voll hatte öffnete er mir die Tür und ich musste mich nahe an ihm durch diese drängen. Schamlos nutzte er mein Nähe aus und steckte sein Gesicht in mein Haare, holte tief Luft und meinte ich würde irre gut riechen. Ich dein noch…Mist ,woher wißt ihr Kerle nur ,warum mir so etwas zu hören, so gut tut. Verunsichert sagte ich danke und wollte schnell nach oben zu dir. So was nennt man wohl: die Rechnung ohne den Wirt gemein.
Ich versuchte grade umständlich unsere Türe zu öffnen, als er plötzlich hinter mir stand, um mich rum griff, leise die Türe öffnete und mich vorsichtig in unser Zimmer schob. Du lagst ja noch nackt und in süßen Träumen quer auf dem Bett. Er flüsterte mir ins Ohr: Wow, den haste aber geschafft ,aber auch schlafend hat er einn leckeren Schwanz. Dabei drückte er sich von hinten an mich und ich spürte deutlich, daß er es mit dieser Bemerkung ernst meinte. Ich muß dir gestehen, daß mich die ganze Situation doch wenig erregte. Überlegte hin und her. Dich wecken und quasi überfallen, ihn mehr oder weniger auf später vertrösten und aus dem Zimmer schieben. Er nahm mir die Entscheidung ab, indem er die Zimmertür von innen schloss und mich einach Richtung Bad schob. Dort angekommen, nahm er mein Gesicht in sein Hände und küsste mich auf die Stirn. In mir tobten Engel und Teufel. Der Teufel wollte ihn, der Engel dein an dich, schlafend 3 Meter entfernt. Er streifte mir den inzwischen offenen Bademantel ab und ich stand nackt vor ihm. In dem Augenblick, als er zärtlich mein Brustwarze küsste, löste sich das Engelchen in Luft auf und ich mich in Lust.
Vorsichtig erkundeten sein Hände meinn Körper. Erfahren und zielsicher fanden sie mein schon leicht geöffnete Spalte und er drang ohne Gegenwehr mir Fingern . Ich mußte mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzuschreien. , mal fickte er mich mit den Fingern ,dann war es schon um mich geschehen und ich sank zitternd auf den Badvorleger.
Schneller als ich dein, hatte er sich seinr B kleider entledigt. Ich schaute kurz auf seinn schon steifen Schwanz und griff dann fest und beherzt zu. Nun war es an ihm sich auf die Lippen zu beißen. Er setzte ich auf mich ,und sein Pr stück befand sich in Höhe meins Gesichtes. Ich überlegte kurz, dann schlossen sich mein Lippen schon um seinn pralle Männlichkeit. An seinm unterdrückten Stöhnen merkte ich sofort, daß ihm diese Behandlung gefiel und er schon kurz vor seinr Explosion stand. Schnell ließ ich ihn wieder seinm Gefängnis entgleiten. Er rutschte kl wenig Tiefer und ich begann sogleich ihn sanft zu wichsen. sein Gesicht war lustverzerrt und sein Augen geschlossen. Ich steigerte mein Tempo und sah schon die ersten Lusttropfen auf seinr Eichel, als ich spürte ,wie er schon zu zucken begann und mir sein heiße Soße schubweise über mein Hand und auf mein Titten spritzte. Erschöpft und befriedigt sank er auf mein Brust, sah mich an und wollte nun erst mal meinn Namen wissen.. Ich musste kurz auflachen, sagte ihm meinn Namen und er lud uns während er sich anzog zum Frühstück . Als er das Zimmer leise verlassen hatte, ging ich erst mal unter die Dusche und kurze Zeit später warst du ja auch wach“
Da ich dir total in dein Beichte vertieft war, war mir das Zurückkommen unseres Frühstückpartners entgangen. Ich überlegte noch, ob es wirklich real war, was du mir da eben erzählt hast und schon lange bin ich nicht mehr in der Lage, ohne Aufsehen zu erregen ,aufzustehen. Dein Hand wandert vorsichtig unterm Tisch zu der großen Beule in meinr Hose und du flüsterst mir zärtlich ins Ohr „Dieser Reaktion nach zu urteilen, bist du mir nicht böse…Ich liebe dich mein Schatz…nur dich“ und küsst mich liebevoll auf die Wange.
Das Gesicht des mir gegenüber sitzenden Herren zeigt mir überdeutlich ,daß du mir soeben die Wahrheit gesagt hast. wenig unsicher lächelt er mich an, doch als ich es erwidere, ist auch dieses Gefühl beim ihm verflogen. Er schaut mich an. „ Sollen wir Herren erst mal ein rauchen gehen?“ Etwas erleichtert auf Grund meinr positiven Reaktion meinst du „Geht ihr mal ein rauchen. Ich bestelle noch etwas Kaffee für uns. Aber vergesst mich nicht!!“ „Wie kann man so ein Traumfrau vergessen“ sagen wir fast gleichzeitig und müssen laut lachen.
Draußen angekommen, setzen wir uns nebeneinander an einn der dort stehenden Biertische und zünden uns erst mal jeder ein Kippe an. Schweigend genießen wir die ersten Züge.
„Ich habe von deinr Freundin erfahren, daß auch du „Bi“nicht abgeneigt bist. Ist das richtig?“
Ich schaue ihn etwas verlegen an „Stimmt schon. Nur habe ich diesbezüglich sehr wenig Erfahrung“
Sein Hand streichelt vorsichtig über die Innenseite meins Oberschenkels, was mir augenblicklich das Blut in meinn Schwanz schießen läßt. „Ich habe auch nicht so viel Erfahrung“ höre ich ihn sagen „ Würde dies aber gerne heute mit eurer Hilfe ändern“
Oh mann, denke ich, das kann ja noch heißer Sonntag werden und nicke ihm lächelnd zu.

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