Das kann man doch nicht glauben. Teile 4 – 6

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Von: klara42
Betreff: Das kann man doch nicht glauben. Teile 4 – 6-

Nachrichtentext:
Teil 4.
herrliches Wetter ist es wieder einmal. Da lockt doch der Pool. Erst wird nun einmal gegessen. Burger in verschiedenen Möglichkeiten. Dazu kaltes Getränk und dann noch Eis aus der Truhe. Da kann man aber wirklich ganz gut schmausen. Doch das ist erst einmal der Anfang.

Gerade, weil das Wetter so schön ist, da muss man doch auch einmal in den Pool. Und schon ist da wieder Haken. Die Mira hat ja kein Badesachen dabei. Darauf war sie ja doch nicht vorbereitet. Und nur für die Schule hat sie Badezeug, und das immer nur zuhause.

„Mira, ist doch kein Thema. Wir machen das auch immer nur ganz ohne. Oder genierst du dich vor uns?“
„Aber, wenn dann der Fritz . . . . . . !“
„Papperlapapp. Seid ihr wirklich so prüde?“
„Naja, am See, da sind wir ja auch nicht so. Und wenn wir in Spaßbad gehen, dann sind wir auch immer im FKK – Bereich.“
„Na, siehst du, da kannst du auch hier dich ganz ohne entfalten.“
„Wie du das sagst. Das klingt wie in einm Intimclub.“
„Na und, sind wir hier nicht dann intim?“
„Mama, nun übertreib mal nicht. Wir wolle uns doch nur etwas erfrischen. Die Mira wird schon nicht erschrecken, wenn sie mich so ohne sieht. Und ganz ehrlich, ich möchte dich auch einmal so ganz ohne sehen. Oder hast du etwas zu verbergen?“

„Nun ja, wenn ich dein Mutter so ansehe, da möchte ich mich dann doch nicht ausziehen.“
„Ach was, die kleinn Knospen, die werden auch noch was.“

Es ist ja auch schon etwas, wenn sich Mädchen in diesem Alter mit einr reifen Frau vergleicht. Da, die schönen Brüste, die noch nicht einmal hängen. Dazu die Hüften, die dann das andere besonders betonen. Und dann die Schenkel. kein Gramm zu viel. Und dann diese intimen Lippen, so schön und wohlgeformt. Dazu diese Klitoris, die sich unter einm kleinn Wulst verbirgt. Da muss doch Mädchen wie die Mira Komplexe bekommen.

Und doch erregt sich der Fritz an ihrem Anblick. Dieses jugendliche, mädchenhafte, das er gerade sieht. Selbst die Inge, sein Mutter, sieht, wie es ihn erregt. Doch da ist die Mira auch schon mit einm Platsch im Pool. Da kommen auch die anderen r . Und als ob es immer so gewesen wäre, tollen sie nun in dem kühlen Nass. Dass die Mira so arg der Mutter vom Fritz nahe kommt, das hätte sie sich nie träumen lassen. Wie ein richtige Mutter ist die doch zu ihr.

Die Abkühlung hat ihre Wirkung erreicht. Warum sollen sie nicht aus dem Pool kommen und sich gegenseitig abtrocknen. Beide, die Mira und auch der Fritz, trocknen die Inge ab. Ja, auch intim. Das hat die Mira ja auch noch nicht gemein. Da hat sie die Brüste der Inge in ihrer Hand und knetet sie etwas. Doch dann ist sie auch an und in ihrem Schritt. Das Handtuch ist der Mira gerade etwas weg gerutscht. Ihr Finger ist dabei in den Schlitz der Inge gerutscht. Der Inge mein das aber nichts aus.

Eigentlich hätte jetzt die Inge empört sein müssen und sie, die Mira, zu Recht weisen müssen. Doch die Inge nimmt ihren Kopf zu sich und gibt ihr auch noch einn Kuss. Doch die Inge geht nun auch noch einn Schritt weiter. Sie zieht die Mira nun mit sich auf den Rasen. Dort drückt sie der Mira die Bein weit auseinander.

„Fritz, sei lieb zu ihr und küsse sie.“

Der Fritz hat natürlich gleich verstanden, wo er die Mira küssen soll. Und auch die Mira weiß, was jetzt kommt. Und da gibt es dann auch keinn Schritt mehr zurück. Gleich wird er entdecken, dass sie kein Jungfrau mehr ist. Doch soll sie ihm sagen, dass ihr Vater der erste gewesen ist? Doch wen soll sie nun benennen? Nun ist sie in Gewissensnöten. Dabei ist es doch so einach, die Wahrheit zu sagen. Kann sie sich doch vorstellen, dass der Fritz auch sein Mutter als die erste Frau beglückt hatte.

Doch noch ist ihre Vagina verschlossen. Nur sein Zunge drückt zwischen die Lippen. Doch es wundert ihn, dass dies alles so leicht geht. Sie ziert sich auch nicht, wie es ein Jungfrau tun würde. Da ist er wieder, dieser fragende Blick.

„Ja Fritz, das war mein . Ist das schlimm für dich?“
„nein, ist schon in Ordnung. Mama war bei mir auch die erste. Und es war damals sehr schön. Und wie war das bei dir?“
„Du dummer Junge, das fragt man doch nicht. Weh getan hat es ihr bestimmt. Und wenn ihr ganz lieb zu ihr gewesen ist, dann war es ganz bestimmt auch sehr schön.“
„Noch viel besser. So schön war es dann nicht mehr, wie beim ersten Mal.“
„Dann weißt du auch, wie du den Fritz behandeln sollst.“
„Fritz, komm in mich. Ich will dich in mir spüren. Komm, sei lieb.“
„Aber dann gehen wir in mein Zimmer.“
„nein, ich will dich, jetzt und hier. Und dein Mutter darf das auch sehen. Du gehörst uns beiden. Und da machen wir uns dann auch nichts vor.“
„Fritz, nun mach schon, mach sie glücklich.“

Es dauert um iges, bis die beiden im siebten Himmel sind. Und auch, bis sie wieder herunter gekommen sind. Da liegen sie und strahlen sich an. Doch dann :

„Inge, darf der auch her kommen?“
„Warum denn nicht?“
„Und darf er sich dann auch im Pool abkühlen?“
„Komm, sag schon, was du willst.“
„Ach nichts, nur, dass du meinn kennen lernst. Der ist so ganz lieber Mann. Der beißt auch nicht, und Stubenr ist er auch.“

Da schauen sich der Fritz und die Inge an. Was soll das nun wieder heißen. Nun ja, die Inge könnte ja mal den Max kennen lernen. Was wäre da schon dabei. Und die Mira ist ja auch ganz stolz auf ihren . Aber der Wunsch, dass der Max die Inge kennen lernen soll, das hätte man ja auch anders arrangieren können. Doch gerade die Frage, ob er sich dann auch im Pool erfrischen darf, das gibt doch zu denken. Der Inge geht dabei so iges durch den Kopf.

„Fritz, was sagst du dazu. Die Mira will uns verkuppeln.“
„Mama. Das musst du ganz all wissen. Mira, das ist doch nicht d Ernst?“
„Doch, der braucht auch ein Frau, die ihn glücklich mein. Und ich denke, dein Mutter ist genau die richtige. Ich hab euch beide lieb. Und immer zwischen euch beiden hin und her, das will ich nicht.“
„Mira, aber so geht das doch nicht. Du kannst doch nicht deinn einach hier her bestellen und dann sind wir beide Paar.“
„Doch, doch, Der wird dir gefallen.“
„Also gut, du rufst ihn an und bittest ihn, dass du heute hier überneinn darfst, und er dich dann morgen Mittag abholen soll. Dann werden wir auch weitersehen.“

Die Mira ahnt nun, was auf sie zukommt. Sie hat lang und sehr ernsthaft mit ihrem geredet. Und fast hätte sie gew t. Gut, dass sie für dieses Gespräch all gewesen ist. Doch dann wollte sie erst nicht sagen, warum sie so traurig ist. Es war eben nicht einach ihrem zu sagen, dass sie einn Freund und Mann fürs Leben gefunden hat. Hatten sie beide sich doch vor diesem Moment gefürchtet. Doch die Inge hat Verständnis dafür und nimmt sie tröstend in ihre Arme. Sie spürt die körperliche Nähe und fühlt sich auf einmal wie zuhause. Und langsam versteht sie, dass sie nicht den verliert, sondern ein Mutter dazubekommt.

Nur, wie soll es nun mit ihnen allen weitergehen? Dass die beiden sich nicht nur so berührt haben, das war eigentlich so nicht beabsichtigt. Doch diese Nähe gerade, die bewirkte dass in ihnen beiden ein gewisse andere Lust dazu aufsteigt. Da hat die Mira gerade ein Hand auf der Brust der Inge. Fragend schauen die sich nun an, und dann ist es passiert. Ganz sein und scheu geben sie sich einn leichten Kuss. Dann streicht die Inge der Mira sein übers Haar. Fast, wie ein Zustimmung für das, was nun geschieht. Sie einn gar nicht, wo sie gerade sind. Sie lassen sich einach nieder und streicheln sich gegenseitig überall.

Der Fritz steht da und versteht die Welt nicht mehr. Und doch, es erregt ihn. Sein Mutter und sein Freundin werden beide mit einander intim. einn zarten Versuch, sich auch zu beteiligen wehren die beiden ab. nein, die wollen dieses Erlebnis ganz ungestört für sich selbst erleben. Für die Inge sind die jungen Knospen der Mira sehr erregend. Die werden noch aufgehen. Aber die kleinn Warzen, die sind jetzt schon richtig fest und stehen etwas ab.

Der Mira hingegen imponieren die vollen runden Brüste der Inge. nein, sie sind nicht übergroß, aber gerade so dass man sie auch wirklich als Brüste ansehen kann. Und dazu kommt ja noch, dass sie noch nicht hängen. Ja, die sind wirklich noch richtig fest. Doch dann rutscht die Inge mit seinn Küssen weiter nach unten. Dieser junge klein Schlitz, diese junge Vagina, ist sie nicht herrlich anzuseh‘n? Sie muss die Lippen einach küssen und mit ihrer Zunge dazwischen gehen.

Der Fritz könnte ihnen stundenlang so zusehen.

Teil 5.
Man soll es ja nicht für möglich halten. Da hat die Mira gerade mal die Mutter vom Fritz etwas näher kennen gelernt. Hat kurz darauf mit dem Fritz im Beisein seinr Mutter sehr intimes Erlebnis. Und jetzt ist sie mit der Mutter vom Fritz auch noch sehr intim. Ganz davon abgesehen, dass sie ihren mit der Inge verkuppeln will. Es scheint, dass die Mira kopfsteht. Aber, sie will es ja. Ja, sie will jetzt sogar, während die Inge sie an ihrer Vagina verwöhnt, sie auch das Glied vom Fritz, und alles was dabei ist, verwöhnen kann.

Man muss sie und auch die anderen verstehen. In so einr Situation, wenn einmal ein gewisse Grenze überschritten ist, dann gibt es nun mal kein zurück. Die lassen sich nun wirklich so richtig gehen. Mit Hochgenuss genießt die Mira, wie die Inge sie mit ihrer Zunge an ihrer Vagina bearbeitet. Die Inge lässt ihre Zunge an der kleinn Perle tanzen. Dabei hat sie Finger in dem kleinn Schlitz.

Es ist schon Unterschied ob Mann oder ein Frau das Mädchen auf diese Weise verwöhnt. Und dazu kommt, dass die Inge so junges Ding doch noch nicht verwöhnt hatte. Ach, was sag ich, die hatte überhaupt noch nie etwas mit einr Frau gehabt. Man ist zwar sehr offen und freizügig in ihrer Familie umgegangen, aber so etwas hatte es da nicht gegeben. nein, Inzest, oder ähnliches hatte es nicht gegeben. Das mit ihrem Sohn, das war das erste Mal, dass sie in der Familie intim ist.

Und das mit der Mira, das hat sich doch einach so ergeben. Nun ist es mal so, warum sollen sie alle auch nicht so weitermachen. Die Inge hat nun mal ihre Freude an den jungen Intimlippen. Und wie sie sich daran erfreut. Und der Mira mein es doch auch Spaß. Und je mehr die Inge die Mira erfreut, umso intensiver ist die nun wiederum an ihrem Fritz. Und gerade als der Fritz sich nicht mehr halten kann, da ist es bei ihr auch soweit. Ganz wild zuckt sie hin und her, so dass der Fritz ihr sein Sperma mehr auf ihr Gesicht und ihre Brust spritzt, als dass sie es in ihren Mund bekommt.

Doch dann ist erst einmal Schluss. Sie müssen sich alle erst einmal erholen. Man unterhält sich und ist erst einmal erstaunt, dass es, so wie es gelaufen ist, dass das so geschehen konnte. Doch lang ist es kein Thema. Es sind noch andere Dinge, die sie bewegen. Noch hat die Mira ja nicht gesehen, wie intim Mutter und Sohn werden können. Und genau das würde sie ja gerne sehen. Ja, sie darf es dann auch sehen. So schreitet die Zeit voran und dann liegen sie alle doch Arm in Arm im Bett und schlafen tief und fest.

Wie verabredet erscheint dann der Max am anderen Tag. Da steht nun natürlich das Essen auf dem Tisch und der Max wird genötigt mitzuessen. Die Inge hat natürlich mit dem Essen geglänzt. Die anderen sehen es dem Max richtig an, wie gut es ihm schmeckt. Und natürlich muss er sich löblich darüber auslassen. So hat er es nun auch nicht eilig, wieder weg zugehen. Obwohl, so hatte er es sich ja nicht vorgestellt. Aber, was will man machen, wenn zum einn die eigene und zum anderen ein so liebe Frau darum bitten, dass man Platz nimmt.

So sitzt man nun auch noch bei einm Gläschen W bei einander. nein, die Mira und auch der Fritz bekommen keinn W . So erwachsen sind sie nun auch wieder nicht. Über dies und das wird geredet, lauter belangloses Zeug. Dabei geht dem Max und auch der Inge etwas ganz anderes durch den Kopf. Wie lang ist der – die schon all ? Das kann doch nicht wahr sein, das da noch kein anständiger Mann angebissen hat. Und genau so denkt auch die Inge. So charmanter Kerl, und gut aussehen tut der auch noch. Ja sind die Weiber denn alle so blind.

Und immer wieder dieses störende SIE. Der Mira wird es nun doch zu bund. Das denkt sich auch der Fritz. Und Vorlaut, wie die Mira nun mal ist, meint sie, die sollten doch mit dem SIE nun mal aufhören. Schon all , weil sie, die Mira und der Fritz sich doch so gut verstehen. Da schauen sich die Eltern erst einmal erstaunt an, doch dann haben sie beide kapiert. Also gut, dann ab jetzt nur noch Inge und Max. Aber Hallooooo, so doch nicht.

„, zu einm ordentlichen DU gehört doch auch Kuss. Oder wollt ihr beide kneifen?“
„Also gut, damit Madam zufrieden ist, Inge, lass dich mal von mir küssen.“

Erst ist es ja nur fast gehauchter Kuss, doch dann küssen sie sich aber richtig. Fast werden die *einr neidisch, so küssen die sich. Da ist die Inge aber auch richtig rot geworden, wie Schulmädchen. Und dem Max geht es auch nicht anders. Lang schauen sie sich noch an. Das war doch eben mehr als nur so Hallo – Kuss. Und beide sind auch noch dazu etwas arg erregt. Doch nun will die Inge mit der Mira in die Küche gehen. Das Geschirr muss doch auch noch weg gemein werden. ein gute Gelegenheit für den Max, den Fritz so iges zu fragen.

„Sag mal Fritz, hat dein Mutter denn keinn Freund oder so? Ich weiß, das fragt man nicht. Aber so ein schöne Frau und ganz all ?“
„Wieso, die hat doch mich, das reicht ihr. nein, sie will mir damit zeigen, dass sie meinn wirklich sehr geliebt hatte. Da ist nun mal kein Platz für einn anderen Mann. Erst neulich haben wir darüber geredet. Da hat sie nur gemeint :
‚Ja, wenn ich einmal groß bin, und es auch verstehen würde, vielleicht dann.‘
Aber ich bin schon groß, und dass sie auch wieder einn Mann haben muss, das verstehe ich doch auch.“
„Also, das kann ich dir sagen, ich würde sie vom Fleck weg heiraten. Nur, ich hab da so das gleiche Problem, die Mira. Bei euch mach ich mir ja noch kein Hoffnungen, aber, wenn ihr schon um iges älter wäret, da würde ich fast sagen, nimm sie dir und werde glücklich mit ihr. Aber bei euch beiden, ihr seid doch noch etwas sehr jung. Da kann doch noch so iges passieren biss die den richtigen findet.“

Doch gerade den letzten Satz hat die Mira gehört. Schnell will sie dazwischen gehen.

„, damit du es weißt, ich hab schon den richtigen gefunden. Der Fritz und ich, wir sind Paar. Nimm du mal die Inge und werd mit ihr glücklich. Ich denk, die ist mit dir auch ganz zufrieden. Du wirst sie nur um iges erst mal umgarnen müssen. Die ist wohl wie der Fritz. Bei dem hatte ich auch so mein Mühe. Doch dann ist es ganz schnell gegangen.“

„Ach, was wisst ihr denn schon. Das geht immer wie der Blitz, wenn es soweit ist.“
„Klar, wenn es dann mal soweit ist. Und jetzt will ich ins Wasser. Wer kommt mit?“
„Da fragst du noch? wir gehen alle mit.“
„Uiii, ich glaube, der geht nicht mit, der hat ja kein Badehose dabei, oder?“
„Komm, mach mal die Pferde nicht scheu. Wir gehen alle ohne und da brauch d auch kein Badehose, oder?“
„Ich denke, dass das im Moment nicht geht. Momentan bin ich etwas unpässlich.“

Da l die Mira weil sie weiß, was ihr damit gemeint hat. Doch die Inge lässt nun nicht nach.

„Na und, wenn das Signal hoch steht, dann darf der Zug ruhig durchfahren. Mach dir nichts draus, der Fritz hat auch als einn stehen. Sieht doch gut aus, wenn er steht. Dann weiß ich wenigstens, dass ich dir gefalle. Mira, zeig deinm , wo er sein Kleider lassen kann. und dann aber ab in den Pool.“

Also, nun heißt es Farbe zu bekennen. Wenn der Max nun einn Rückzieher mein, dann brauch er es nicht mehr zu versuchen. Dann ist er unten durch, und das auf der ganzen Linie. Und FKK machen sie doch sonst auch. Also, dann mal ran an den Speck. Die Inge ist aber auch wirklich ein sehr schöne Frau. Und sie geizt auch nicht mit ihren Reizen. Ganz natürlich bewegt sie sich. Dass sie rasiert ist, das gefällt ihm. Doch er hat nicht nur Augen für ihre Vagina, auch sonst so gefällt sie ihm. Diese Hüften und der Po. einach nur Gedicht, wie das alles zusammen passt.

Und wieder ist er erstaunt, dass sie noch nicht vergeben ist. Wie hat der Fritz gesagt, sie hat die ganze Zeit sich nur um ihren Sohn gekümmert und nur für den Augen gehabt. Und der ist ja auch so erregt. Hat sie das wirklich nicht gestört? Aber er muss da ja ganz still sein. Wie war das nochmal mit dem Glashaus? Ob die beiden wissen, dass er sein . . . ? nein, darüber spricht man nicht. Ach, die beiden haben ja doch auch noch nicht, nein, das mein die Mira doch nicht. Sie ist doch so braves Mädchen.

Nun ja, da kommt er nun aus dem Haus und ganz schnell in den Pool. Da sieht man es doch nicht so.

Was sind die Männer doch für dumme Kerle.

Teil 6.
Das mit dem Pool scheint ein beliebte Sache zu sein. Man ist frei, und bisschen herum tollen, das mein doch nichts. Da kann man doch auch einmal so ganz zwangslos wo hin greifen, wo man es doch sonst so nicht machen kann. Was hat die Inge aber auch für herrliche Brüste. Und rasiert ist sie ja auch. Doch was ist das? Da hat doch jemand unter Wasser einn Penis im Mund. Also so was. Das mein man doch nicht.

Doch dann gehen sie alle wieder aus dem Pool. Sooooo lang kann man nun doch nicht im kalten Wasser bleiben. Da hilft man sich auch ganz gern beim gegenseitigen abtrocknen. Und schon wieder hat man ein Gelegenheit sich gegenseitig zu befummeln. Der Inge fällt nun aber doch auf, dass es der Max nun doch etwas nötig hat. sein Glied zeigt doch schon wieder nach oben.

„Max, komm mal mit, ich denk, wir haben erst einmal etwas zu klären.“

Da schauen sie alle sich etwas erstaunt an, doch die Inge nimmt Max und packt ihn, nein nicht da, aber an der Hand und nimmt ihn mit sich in ihr Zimmer. Dort mein sie hinter ihm die Tür zu und dreht den Schlüssel um. Und eh der Fred sich versieht, da hat er ein schallende Ohrfeige. Gerade will er etwas sagen, da legt die Inge los :

„Wenn du gedacht hast du kannst mal so einach am Honigtöpfchen naschen und dann wieder abschwirren, da hast du dich aber gewaltig getäuscht. Entweder, du machst mich jetzt genauso glücklich wie die Mira, oder du packst deinn Kram und verschwindest auf nimmer wiedersehen.“

Das ist nun aber zu viel für sein Mannesehre. Da packt er die Inge hoch, wirft sie aufs Bett und ist auch gleich über ihr.

„Na warte, dir werd ich‘s zeigen. Das hat ja noch kein mit mir gemein.“

Nun beginnt erst einmal ein wilde Küsserei. Da hat doch der Blitz bei ihnen beiden geschlagen. Wie lang hat sie auf einn richtigen Mann verzichtet. Jetzt hat sie einn, und den will sie nun auch ganz haben. Der soll ihr nun nicht mehr entkommen. Gut, sie hat ja auch ihren Sohn, aber der Max, der ist ganzer Kerl, so, wie sie sich ihn schon ige Zeit vorgestellt hatte.

Und der Max erst. Wie oft hat er sich schon gedacht, wie schön es wäre, dass wieder ein richtige Frau im Haus wäre. ein Frau, die ihm nicht nur den Haushalt mein. ein Frau, die er auch so nehmen kann, wie es eben Mann mein. Die ihn im Bett und auch sonst wo glücklich mein. Ja, und die dann auch mal etwas unbeherrscht und wild ist. Und mit der er sich dann auch so richtig austoben kann.

Und genau das machen die beiden nun. Da hat er ihre Brüste und küsst sie, leckt an ihnen herum, hat nicht nur die Nippel im Mund. Er muss einach an ihnen saugen, dass es ihr nur so durch und durch geht. Sie genießt es einach, lässt es geschehen. So will sie es haben.

Doch dann, nach einr Weile drückt sie ihn von sich und ist auch gleich auf ihm. Nun ist sie in seinm Schoß. Dieses Glied, das wie ein s steht, das hat es ihr angetan. Da küsst sie erst einmal die Eichel, leckt an ihr herum, um dann den ganzen Schaft abzuküssen und abzulecken. Sie kann einach nicht genug davon bekommen. Doch spielt sie dabei auch mit seinn Hoden. Lässt sie in ihrer Hand hin und her rutschen. Doch dann leckt sie auch an seinm Sack und schwups, da hat sie auch schon einn Hoden in ihrem Mund.

Da kann er einach nicht anders. Er spürt wie es bei ihm von hinten her zieht. O ja, sie kennt dieses Zeichen. Schnell hat sie die Eichel im Mund und reizt sie auch noch etwas mit ihrer Zunge. Da geschieht es auch schon. ums andere Mal empfängt sie nun sein Sperma. Nichts lässt sie danebengehen. Alles will und muss sie haben. Aber das genügt den Beiden nicht. Nun ist er dran.

Nur wenig muss er verschnaufen. Doch dann hat er seinn Kopf in ihrem Schoß. Nun zeigt er ihr, was er kann und was ihm auch gefällt. Erst lässt er sein Zunge nur ganz leicht über ihre Lippen streichen. Doch dann drückt er sie etwas dazwischen. Er spürt ihre Nässe, was ihn nur noch mehr erregt. Mit einm Finger streicht er nun auf den Lippen nach oben und schaut dabei zu ihr. Ihr Gesicht, auch wenn sie nichts sagt, zeigt ihm, dass es ihr gefällt. Ja, sie will mehr. Dieses Intimsein, das soll nicht aufhören. Und schon streicht er wieder mit seinr Zunge durch ihre Lippen.

Doch nun hat er noch etwas entdeckt. Eigentlich weiß er ja dass diese Perle immer da ist. Und sie ist ja auch nicht zu übersehen. Aber ist es nicht herrlich, wenn Mann den Körper einr Frau immer wieder neu entdeckt? Mit einr Fingerkuppe streicht er nun darüber. Das gibt es doch nicht, wie der Kerl sie nun reizt, sie zum Wahnsinn treibt. Sie kann einach nicht mehr. Nun muss sie ihn ganz haben. Und sie sagt es ihm auch, ganz ordinär, wie ein aus der Gosse sagt sie es ihm.

Was kann Mann da noch machen. Da gibt es doch nur noch eins. Den Penis in die Vagina zu stecken. Ja, ich könnte ja auch sagen :
‚Ficken, bis das Hirn weg fliegt.‘
Aber, ich bin nun mal nicht so arg.

Kaum, dass er in ihr drin ist, da hat sie auch schon die Bein um ihn herum geschlungen, als ob sie Angst hätte, dass er ihr abhandenkommen könnte. Den Kerl will sie nun wirklich nicht mehr hergeben. Wild und ungestüm treiben es nun die beiden. Und es scheint, als ob die beiden auch kein Ende finden könnten. Immer wieder pumpt er in sie hinein. Doch sie sind dabei auch nicht gerade leise. Man sollte nicht meinn, dass sie nicht gelernt hätten sich gewählt auszudrücken.

Doch auch das geht nun mal zu Ende. Da spürt sie, wie er ihr sein warmes Sperma nun auf ihren kleinn Mund spritzt. , ums andere Mal spürt sie es. Also, wenn das nun kein Volltreffer ist? Sie spürt richtig, wie sie über die Klippe springt. Matt und kraftlos liegen sie sich nun in den Armen. Und doch, sie sind beide glücklich. Zärtlich küssen sie sich nun. Auch ohne dass sie etwas sagen, wissen sie, dass sie nun für immer zusammen bleiben werden. Daran werden auch die *einr nichts mehr ändern.

Es hat zwar keinr auf die Uhr geschaut, aber es kommt allen wie ein Ewigkeit vor, bis die Inge mit ihrem Max wieder auf der Terrasse erscheinn. Man sieht ihnen an, dass sie glücklich sind.

„Ich hab ja gedacht, dass wir die Polizei und den Notarzt rufen müssten. Erst ist es arg laut hergegangen, und dann auf einmal ein Totenstille. Und noch was, geht ihr beiden Mal erst unter die Dusche. Ihr riecht uns zu arg nach Sex.“
„Da schaut euch doch diese Küken an. Kaum, dass sie einn Ton heraus bekommen, da wollen die uns auch noch sagen, was wir machen sollen. Komm Max, wir beugen uns der Gewalt.“

Nun ja, die haben es ja auch nötig. Das sieht ja die Inge auch . Doch dann, als sie frisch geduscht wieder kommen gibt es ein Überraschung.

„So, nun hört einmal her ihr beiden. Wir haben lange mit einander geredet und haben beschlossen dass wir alle hier zusammen leben. Wir werden heiraten. Und die Stadtwohnung wird über einn Makler vermietet. Wir beide haben mein Zimmer für uns und ihr beiden das Zimmer vom Fritz. Beide Zimmer werden so gestaltet, dass wir alle darin zusammen Platz haben. Und doch, ihr sollt euer Zimmer auch für euch haben dürfen.“

„Heißt das jetzt, dass wir nicht mehr mit euch zusammen sein können?“
„nein. mein Kleins, das heißt es nicht. Du darfst mich nach wie vor so lieb haben wie eh und je. Und genauso ist es mit euch beiden. Wann immer ihr möchtet, dann dürft ihr mit dabei sein, wenn wir uns lieben. Und wir möchten es auch sehen, wenn ihr euch lieb habt.“
„Mira, ich will dir deinn nicht wegnehmen. Du darfst immer zu ihm kommen und mit ihm machen was du willst. Ob ich dabei bin oder nicht. Nur, du sollst dich nicht vor mir dabei dann genieren. Und das gleiche gilt auch für meinn großen Jungen. Fritz, du sollst nie das Gefühl haben dass ich dich nicht mehr lieb habe. Komm immer zu mir, wann immer dir danach ist.“

„Und warum seid ihr eben, ich mein vorhin ins Haus gegangen und habt euch sogar geschlossen?“
„Weißt du Mira, wir mussten uns selbst erst einmal kennen lernen. Wir mussten erst einmal uns selbst sicher sein, dass wir uns lieben. Wir Erwachsene sind nun mal so. Aber, das wirst du dann auch einmal so erfahren, wenn du älter bist.“

Da ist es wieder, das Erwachsen werden und erst dann verstehen, warum die Erwachsenen so und nicht so handeln. Doch nun, da das wichtigste gesagt ist, da hat doch die Mira ihren auch schon wieder in ihren Armen. Da liegt er auf dem Rücke und die haben sich lieb. Und auch der Fritz hat sein Mutter unter sich. O ja, sie spürt, dass der Fritz sie gerade sehr lieb hat.

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