Das kann man doch nicht glauben. Teile 1 – ?

Von: klara42
Betreff: Das kann man doch nicht glauben. Teile 1 – ?

Nachrichtentext:
Teil 1.
Zuerst ein Vorbemerkung.
kein Hartkor, eher softi, und wenig Romanze. Hier erst einmal 8 Teile.

Immer wieder hört man von Leuten, die sich so recht und schlecht durchs Leben schlagen. Aber warum schauen wir dann auf sie herab? Sollten wir sie nicht stattdessen in ihrem Bemühen auch noch bestärken? Also, ich für meinn Teil freu mich immer wieder, wenn ich sehe wie sich da jemand abmüht und dann auch noch damit Erfolg hat.

Ich denke da z.B. an die Inge mit ihrem Fritz. Die leben in einm kleinn Häuschen weit draußen am Rande der Stadt. Sie, die Inge hat das Häuschen, neben anderer Dinge, von ihren Großeltern geerbt. Irgendwer der früheren Besitzer seinrseits, hatte an der Umrandung efeuähnliches Grüngewächs angepflanzt. Daher können sie sich ohne dass sie jemand beobeinn kann ganz natürlich und so ganz ohne im Freien aufhalten. Das Haus und der Garten ist nun mal ihr kleins Paradies.

Und doch, es gibt Dinge, die sie nicht im Beisein des anderen machen. Und doch, sie beide riskieren auch einmal Auge darauf, was der/die Andere mein. Intim, nein, das sind die Beiden nicht, bis dato nicht. Es ist aber noch nicht lange her, dass der Fritz sein ersten feuchten Träume hatte. Fürsorglich wie Mütter nun mal sind, hat sie im ganz dezent, ein Scheinl Kleenex hingestellt. Der Fritz hat diesen Wink auch gleich verstanden.

Dann, bei seinm nächsten Geburtstag hat er dann auch ein sehr gute Kamera bekommen. Er fotografiert ja doch so gerne. Ausgestattet mit allen Raffinessen kann er nun für den Naturkundeunterricht die schönsten Bilder schießen. Ja, dieses Geschenk hat sich auch auf sein Noten ausgewirkt. Ob es Blumen, Insekten, Vögel, oder Sterne am neinhimmel sind, er kann damit glänzen und punkten.

Da ist es auch nicht von ungefähr, dass sein Mutter von ihm erwartet, dass er für sie ige Aufnahmen für ein Präsentation in der Firma mein. Natürlich muss sie da auch entsprechend gekleidet sein. Es soll etwas besonderes sein. Namhafte Läden werden aufgesucht. Und weil sie ja schon dabei ist, da will sie sich auch etwas für darunter aussuchen. Da darf aber der Fritz nicht dabei sein. Das mein ein Dame doch nicht. Geschickt wird der Fritz nun abgelenkt.

Doch zuhause gibt es dann doch auch ein Modenschau der besonderen Art, bei der der Fritz nun auch sein Kamera nicht schont. Er muss es doch festhalten, wie sich sein Mutter ihm präsentiert. Die ersten Bilder sind ja auch ganz stubenr . Doch ist es Zufall, ist es gewollt? Da ist einmal die Bluse etwas weiter offen. Dort sitzt der Rock nicht so richtig. Dass die Kamera das nicht verzeiht, ist ja allen anderen klar. Dieser freche Blick von oben in die Bluse, das musste ja nun doch nicht sein, genauso wenig wie der Blick von schräg unten unter den Rock.

Dass die Inge im Schritt doch rasiert ist, das weiß doch der Fritz. Wie oft liegt sie doch so ohne im Garten auf einr Liege und stört sich nicht daran, dass der Fritz sie so sieht. Und wie oft begrabschen sie sich wenn sie im Pool sind. All das ist doch für sie kein Thema. Und doch reizt es beide, dass sie es beide darauf anlegen, solche Bilder zu bekommen. Und weil sie nun schon mal dabei sind, da kommt auch das Fein für unten drunter dran.

In seinm Beisein wechselt sie die feinn Dinge. Da hat sie einn Hüftgürtel mit Strapshalter. Natürlich sind da auch die Strümpfe dabei. Und damit es auch richtig erotisch wirkt, hat sie dafür auch einn Büstenheber. Obwohl, den hätte sie sich doch sparen können. Noch hat die Schwerkraft bei ihr nicht zugeschlagen. Doch darum geht es ihr ja nicht. Es ist der Anblick, um den es geht.

Doch schon bei der nächsten Präsentation ist es noch erotischer. einn Ganzkörperbody, der im Vaginalbereich einn besonderen Schlitz hat. Also, wenn das nicht erotisch ist. So ist nun auch zu erklären, warum sein Penis sich erhebt. Ja, er hat sich, wie auch sonst wieder üblich entkleidet. Nur, im Gegenteil zu sonst erregt es die Inge nun doch. Ist sie ja doch auch nicht aus Holz oder gar aus St . Natürlich hält der Fritz drauf, was das Zeug hält. Mehrmals geht der Sumer hin und her. Doch dann :

Sie kann sich einach nicht mehr beherrschen. Sie muss einach sein Glied haben. Zu lange hat sie darauf verzichtet, sich einn Kerl anzulachen. Der Fritz sollte nie denken, sie hätte seinn Vater nicht richtig geliebt. Da kniet sie nun vor ihm und hat sein Glied im Mund. Das muss er doch im Bild festhalten. Natürlich schaut sie dabei lächelnd zu ihm hoch. Schnappschuss fürs Familienalbum.

Doch damit sind nun alle Grenzen durchbrochen. Ihr ist es nun egal, dass der Fritz ihr Sohn ist. Und auch, dass er noch lange kein richtiger Mann ist. Aber, dieses junge Alter spielt für sie nun kein Rolle mehr. Auch wenn sein Glied noch nicht richtig ausgewachsen ist, das ist ihr egal. eins weiß sie, der Penis ist richtig hart und spritzen kann er auch schon. Und weil sie das weiß, da ist sie nun ganz närrisch darauf, sein Sperma in ihren Mund zu bekommen. Noch denkt sie nicht weiter.

Nun muss man ja auch wissen, dass sie dies draußen auf der Terrasse gemein haben. Da bietet es sich doch an, das erste Tät a tät im Gras zu erleben. Da nimmt die Inge ihren Fritz und geht mit ihm rüber zum Pool. Erst will sie sich mit ihm etwas abkühlen. Wieso dieses? Es hat schon etwas für sich, sich äußerlich abzukühlen. Doch umso besser kann man sich doch dabei auch wieder erregen.

Gerade hat die Inge den Jungen dazu gebr , dass er sein Sperma das erste Mal einr Frau gibt. Fest hatte die Inge die Eichel in ihrem Mund, als der drauflos gespritzt hatte. Nur kurz hat da sein Glied das Köpfchen hängen lassen. Nur all die Berührung mit seinr Mutter lässt bei dem Fritz die Erregung wieder ansteigen. ein so schöne Eichel, die, wenn der Fritz erregt ist, ganz ohne Vorhaut zu sehen ist. Die, und nicht nur die, muss die Inge doch ganz lieb küssen und liebkosen. Da kann sich nun der Fritz auch nicht mehr zurück halten.

„Mama, wie kommt es, dass andere Frauen da Haare haben und du nicht?“
„Du Dummchen, weil ich sie mir immer abrasiere.“
„Und wenn ich dir jetzt da einn Kuss drauf gebe, darf ich das auch?“
„Wenn du das möchtest, warum denn nicht. Mir wird es gefallen. Und willst du auch noch etwas anderes bei mir machen?“
„Ja Mama, da möchte ich mal mein Glied r stecken.“

Doch dann flüstert er ihr etwas ins Ohr, was sie doch erstaunen lässt. So was hat sie doch nicht von ihm erwartet. Soll sie das zulassen? Was soll’s. Jetzt sind sie schon so weit gegangen, jetzt ist es doch eh egal. Und Schon ist er in sie gedrungen. Endlich wieder männliches Glied in ihrer Vagina. Und wie schön der sich in ihr bewegt. Ist das nicht herrlich?

Sein und langsam fährt er bei ihr r und raus. Sie spürt richtig, wie er sich in ihr hin und her tastet. Dieser Junge, der ist nun doch langsam Mann. Doch was ist, wenn er ihr nun wirklich * mein? Darf sie soweit gehen? Sie kann nicht anders, sie muss weiter machen. Der Kerl ist ja verrückt, er spritz nun doch drauf los. Und wie er triumphiert. Da muss sie ihn doch ganz lieb an sich drücken. So liegen sie nun etwas noch bei einander.

„Mama, bekommst du nun auch * von mir?“
„Das kann ich dir so nicht sagen. Das wird sich erst zeigen, ob ich wieder unpässlich werde oder nicht.“
„Und was ist, wenn du * bekommst?“
„Dann mein Schatz, dann wirst du das erste Mal und du hast auch zugleich Geschwisterchen.“

Ja, so kann es gehen, wenn Mutter und Sohn sich so sehr gut verstehen. Natürlich war das alles nicht geplant, weder von der Inge, und schon gar nicht vom Fritz. Es hat sich eben einach so ergeben. Und wir wissen doch alle, dass wenn einmal Damm Loch hat, dann ist der Bruch nicht mehr aufzuhalten. Und warum sollen die sich nun kram sein, hat es ihnen beiden doch so sehr gefallen.

Und noch eins haben sie dabei herausgefunden. Sie lieben sich doch mehr, als dass sie es sich gedacht hätten. Und doch ist da etwas, vor dem sie sich fürchten. Nur, aussprechen wollen sie es nicht. Es wird nicht lang dauern, da wird der Fritz Mädchen kennen lernen. Dies ist nun mal der Lauf der Natur. Mädchen in seinm Alter, und dazu auch noch schön wie ein Göttin. Ja, mit verliebten Augen ist die hässlichste Schrulle ein Schönheit. Da brauchen wir uns doch nichts vormachen.

Und die Inge weiß dies auch. Und gerade diesen Moment fürchtet sie. Aber, was soll sie machen? Wenn sie Glück hat, dann respektiert sie, dass er sein Mutter so und auch so liebt. Mütter sind da sehr eigen. Der eigene Mann, und auch der Sohn, und gerade in so einr Beziehung, die werden als Besonderes Eigentum angesehen.

Ob das gut gehen wird?

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