Anita’s Erinnerungen – Afrikatour

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Zusammen mit einn Fotografen von “National Geographic” und einn Dolmetscher reiste Ich 2008 durch den südafrikanische Kontinent. Wir sollten im Auftrag des Magazin ein Dokumentation über die Naturvölker fertigen. Seit gut Monaten war wir nun schon unterwegs. Trafen auf sehr freundliche und gastfreundliche geborene. Schon das oder andere Mal hatten wir zu Dritt in einr Lehmhütte oder so etwas überneint. Fast überall waren wir herzlich willkommen. Okay, ab und an hatten wir, beziehungsweise Ich flaues Gefühl dabei, in der Wildnis zu überneinn. Irgendwie war Ich dann wieder froh wenn wir in einn Hotel. Auch die Grenzübertritte waren nicht immer einach, ab und zu geprägt von schikanösen Kontrollen, insgesamt gesehen kamen wir aber relativ unbeschadet durch. Bis auf das ein Mal. Wieder Mal kamen wir mit unseren Land Rover zu einn irgendwo im Nirgendwo liegenden samen Grenzposten. Alle Papiere hielten wir schon in den Händen. Uns empfingen 5 mürrisch und gelangweilt aussehende Soldaten und ihr Kommandant, von Ihnen hatten auch schussbereite Maschinenpistolen in ihren Händen, welche sich auch prompt auf unseren Landi richteten. Barsch wurde uns befohlen aus zu steigen, mit flauen Gefühl und leicht verängstig stiegen wir aus unseren Wagen, wurden in die Grenzstation, gebr . In einn schmucklosen, Raum mussten wir uns auf ein Bank setzen, bew von Soldaten. Durch ein Fensteröffnung konnte Ich beobeinn wie die restlichen Soldaten unseren Wagen sehr gründlich durchsuchten, sie nahmen ihn dabei fast auseinander. Alles wurde unter die Lupe genommen, der Tank wurde abgeklopft, die Vorratskisten durchsucht, der Motorraum kontrolliert usw. Seit etwa Stunden saßen wir nun schon in der Schwüle des Raumes auf dieser unbequemen Bank. Der klein Ventilator auf dem Schreibtisch uns gegenüber sorgte nicht wirklich für Abkühlung. Schließlich betraten auch die anderen die Station. Der Kommandant setzte sich hinter den Schreibtisch, blätterte in den Papieren. Die Soldaten positionierten sich in den Raum, unsere Bewacher blieben bei der Tür. Als erstes rief er unseren Dolmetscher zu sich und startete ein kurze Befragung. Nun musste der Fotograf nach vorn. Bei ihm dauerte die Befragung schon etwas länger, auch musste er sein Hosen- und Hemdtaschen leeren, wurde kurz von einn der Soldaten abgetastet. Wie der Kommandant mit ihm fertig war und er wieder auf der Bank Platz genommen hatte, wurde Ich nach vorn gerufen. Stand gerade und selbstbewusst vor dem Schreibtisch. Wartete auf den Beginn des Verhörs. Der Kommandant blätterte durch mein Papiere. Schaute nur kurz zu mir hoch und musterte mich. Ohne wieder hoch zu blicken ertönte im gebrochenen Englisch sein barscher Befehl. Nur Wort, “Ausziehen”. Mir blieb der Mund offen stehen, schluckend schaute Ich mich in dem Raum um, stand erstarrt vor dem Schreibtisch. Der Kommandant schnellte von seinn Stuhl hoch, schlug mit einr Reitpeitsche auf sein Schreibtisch und schrie mich an. “Haben sie nicht verstanden, ich sagte ausziehen.” Erneut schluckte ich, schaute mich wieder um, sah in die grinsenden Gesichter der Soldaten, die hilflosen Blicke meinr Begleiter und den finsteren, drohenden Blick des Kommandanten. “Na wird’s bald,” vernahm ich. geschüchtert fing Ich an mein festen Wanderschuhe auszuziehen, mir dann das leichte beige Jeanshemd zu öffnen und streifte es von meinn Schultern. mein schwarzes Bustier kam zum Vorsch . Der Kommandant hatte sich wieder hingesetzt, schaute mich durchdringend an. “Das auch,” war sein kurzer Befehl. Ich hob mir das Bustier über meinn Kopf legte es zu dem Hemd auf den Schreibtisch.. “Weiter,” hörte ich nur drohend, also öffnete ich nervös geworden mein dunkelgraue Cargohose schob sie runter. Auch sie legte ich auf sein Schreibtisch. Nur in Tennissocken und graumelierten Jazzpants stand Ich vor ihm, fühlte die Blicke auf meinn Körper. Der Kommandant erhob sich wieder von seinn Stuhl, ging um den Schreibtisch herum, trat an mich heran. Mit der Reitpeitsche klopfte er leicht gegen meinn Slip. “Was ist damit, der muss auch weg.” Ich schloss die Augen, atmete tief durch. Die Wartezeit war Ihm wohl schon zu lange. Ich hörte Zischen, dann traf die Reitpeitsche mein Hintern. Schmerzhaft ging ich auf Zehenspitzen, mit einn lauten, keuchenden “AAAAAH” fiel etwas nach vorn. Schnell richtete Ich mich wieder auf, streifte hastig den Slip ab. “Geht doch,” war sein ziger Kommentar, wie er die nun bis auf die Socken nackte Frau vor seinn Schreibtisch umrundete. Regungslos stand ich mit zusammen gekniffenen Beinn da. Er griff nach meinn Brüsten, wiegte sie in seinn Händen, dann fester Griff zwischen mein Bein und kurzes raues Kneten meinr Muschi. Auch dabei versuchte Ich ruhig zu bleiben, ihn nicht zu provozieren. Natürlich zuckte ich etwas hoch und mein Atem beschleunigte sich. Er setzte sich vor mich auf die Tischkante. “Es kostet hier die Grenze zu passieren, wie willst bezahlen.” Ich starrte ihn an, drehte kurz mein Kopf zu meinn Begleitern. Unser Dolmetscher sprang auf. “50 Dollar für sie, jeweils 10 für ihre Untergebenen,” rief er hinüber. Der Kommandant schaut an mir vorbei. Herrschte den Dolmetscher an, “Okay, von jeden von euch Beiden 100 Dollar sofort auf den Tisch und dann raus mit Ihnen.” Soldat nahm die 200 Dollar entgegen und sie wurden hinaus bugsiert mussten sich ins Auto setzen und die Grenze überqueren, dort durften sie etwa 50 Meter dahinter warten. Nun war Ich mit den Grenztrupp all . “Und nun zu dir Nutte,” herrschte mich der Kommandant an. Ich wusste das ich für ihre Lust hinhalten muss. So wie sie mich ansahen, über ihre Lippen leckten war klar das sie nur eins wollten, die weiße blonde Frau ficken. Er trat an mich heran, packte mich, zog mich zu sich und drehte mich um. Sein rauen groben Hände drückten mich auf mein Knie und hielten mich dort fest. Mit den Kopf winkte er einn der Soldaten zu sich. Dieser blieb ganz nah vor mir stehen. “Na los Nutte, zeig was d Drecksmaul kann,” hörte Ich sein Befehl an mein Ohr dringen. Gehorsam aber etwas zitterig fing ich an den Unterleib des Soldaten auszupacken, ergriff sein Penis und rieb diesen sanft härter, bevor Ich ihn in meinn Mund nahm. So gefühlvoll wie es mir in dieser Situation möglich war leckte und saugte ich den Schwanz in meinn Mund. Hörte, sah und spürte wie sehr er diese Behandlung genoss. Schließlich sprudelte sein Saft in meinn Mund. Mühsam und den Würgereiz unterdrückend schluckte ich alles. Die groben Hände auf meinn Schultern hielt mich weiter auf mein Knie und nacheinander traten die Soldaten heran. Allen musste Ich die gleiche Behandlung zu kommen lassen. Jedesmal schaffte Ich es alles zu schlucken, mein Magen war voll mit ihren Sperma und diese erzwungenen Blow-Jobs hatte sogar mein Spalte etwas feucht werden lassen. Ich rang noch nach Luft, kniete schwer keuchend da, wie mich der Kommandant hoch riss, mich erneute umdrehte und mein Oberkörper auf den Schreibtisch drückte. Er stellte sich hinter mir, trieb mir mit Tritten gegen mein Füße die Bein auseinander, griff beherzt an mein leicht feucht gewordene Muschi. “Wusste ich doch das dir Hure das gefällt,” schrie er mich an und schon hörte ich wie er sein Hosen öffnete und runter schob. Ohne viel Federlesen rammte er mir nun sein Ding tief in mein Grotte. Schmerzhaft dehnte er mein Muskeln, ließ mich schwer nach Luft schnappen und aufstöhnen. Nun penetrierte er mich mit ruckartigen, harten Stößen. Willenlos ließ ich den rücksichtslosen Fick über mich ergehen, Lust bereitete er mir nicht und ich wollte ihm auch die die Genugtuung geben, ihm welche vor zu täuschen. Schnappte nur immer wieder zischend nach Luft Ansonsten stillhaltend ließ ich ihn die Sache beenden. Dann sein Pumpen, sein Grunzen beim letzten tief Stoß und sein Sperma drang schubweise in mein Loch , füllte es. Kurz danach verließ mich sein erschlaffender Schwanz. Noch schwer nach Luft pumpend befahl er mich hinaus zu beförden. Schnell wurde Ich gepackt, aus der Station und zur Grenze gezerrt. Ich war noch heftig am Keuchen und rang um Atem, wie sie mich nackt, mit meinr Kleidung und unseren Papieren in den Armen, mit einn heftigen Stoß in den Rücken über die Grenze schubsten und Ich dahinter in den Staub fiel. Geschafft richtete Ich mich auf, sammelte schon mein Sachen , da waren auch mein Begleiter bei mir, halfen mir hoch und breinn mich stützend zum Wagen. Erst dort zog Ich mich wieder an. Ihre Fragen was passiert war, obwohl sie sich das denken konnten, wehrte ich ab. Sagte nur das alles Okay ist, das ich in Ordnung bin. Schnell breinn wir iges an Kilometern zwischen uns und der Grenzstation. Bis kurz vor der nächsten Ortschaft blieb ich recht silbig, dann hatte Ich mich beruhigt. Prinzipiell hatte ich schon während der ganzen Tour damit gerechnet das Ich mal gezwungen bin Bein breit zu machen, nun war es halt passiert.
In der Ortschaft befand sich auch das Ressort wo wir paar Tage verbringen würden und unseren eigentlich Grund für die Fahrt hierher treffen würden. einn Stammeshäuptling eins etwas zurückgezogenen, geheimnisvollen Volkes, über die teilweise haarsträubende Gerüchte im Umlauf waren. Da war die Rede von Menschenfresser, von grausamen Zerstückelungen, Vergewaltigungen von Frauen, *einr, Männern und und und. Im Nachhinein stellte sich alles als purer Blödsinn und Erfindung heraus, wie wir uns auch schon deinn. Da die wenigen anderen Weißen die auf dieses Volk getroffen war, sie als gastfreundlich, höflich und aufgeschlossen beschrieben, nur mit zigartigen Ritualen. Und genau Die wollten wir kennen lernen. ereignislose Tage verbreinn wir mit Müßiggang in diesen schicken, für hiesige Verhältnisse luxuriösen Ressort, lagen am Pool, genossen die Speisen vom Buffet und Abends in der Hotelbar paar Drinks. Über den Grenzvorfall behielt ich mein Schweigen bei, das was da passiert war ging mein Begleiter nichts an. Am Morgen des dritten Tages traf dann der Häuptling . In seinn Gefolge seinr Krieger. Alle recht modern gekleidet. Mit Jeans und T-Shirt, festen Wanderschuhen, aber bewaffnet mit Speeren, Pfeil und Bogen und Messern. Nur die klein bunte Federkrone verriet den Häuptling. Stunden unterhielt Ich mich auf der Terrasse des Hotels mit Ihm. Was an sich schon sehr ergiebiges Gespräch war. Er sprach zu meinr Verwunderung sehr gutes Englisch, war mir darin sogar überlegen. Am Ende lud er mich zu dem großen Fest das heut Abend stattfand in sein Dorf , der Fotograf durfte mitkommen, aber ohne Kamera. Er selbst hatte zwar erlaubt das er mit mir zusammen auf der Hotelterrasse fotografiert wird, aber sein Volk hielt Fotoapperate für böse und schlechte Magie und er einte den Willen seinr Untergebenen. Ich bemerkte sein verschmitztes Lächeln dabei und sein freundliches Nicken wie wir zustimmten. Unseren Dolmetscher war auch recht, das wir ihn nicht benötigen. Er glaubte weiter diese Ammenmärchen und freute sich das er im Ressort bleiben durften. Nach dem Lunch gingen wir los. Wir Europäer mit kleinn Rucksäcken, mit Wasser und Snacks, beladen. Ich bekleidet mit meinn Boots, weißen Socken und weißen Krempelshorts, durch denen mein schlichter weißer Slip leicht hindurch schimmerte, schwarzen Trägertop und weißen BH, sowie großen Strohhut. Der Fotograf in Militärhose, festen Boots, grauen T-Shirt und Kappe. Die Krieger hatten in der Ortschaft Besorgungen erledigt und trugen sie in Tüchern gehüllt an einn breiten Gurt um ihre Stirn mit sich auf ihren Rücken. Nach gut Stunden anstrengenden, zügigen Fußmarsch durch die Steppe näherten wir uns dem Dorf. Zeit und Gelegenheit zum Plaudern bekam ich dabei nicht. Konnte ja eh kaum bei deren strammen Schritten mithalten. Beim Durchschreiten der Palisaden wurden wir mit Freudengesänge begrüßt, also hauptsächlich sein Rückkehr. Wir wurden nur neugierig beguteint. Lächelnd beobeinte ich die Szenerie, ließ ige mein Haare ergreifen. Spürte sogar Hände an Schenkeln und Hintern, aber nicht aufdringlich oder obszön. Schließlich beendete der Häuptling mit einr Armbewegung den Aufruhr. Rief kurze Befehle in seinr Muttersprache. Schon wurden uns die Rucksäcke ab genommen, uns Schalen mit frischen, erstaunlich sauberen Wasser gereicht und wir zu kleinn Lehmhütten geführt, wo wir uns ausruhen konnten und die auch für unsere Überneinung vorgesehen waren. Da lagen auch schon unsere Rucksäcke drin, neben den Matten und Decken für die nein. Mir war nicht nach ruhen, fragte den Häuptling ob ich mich umsehen dürfte. was mir auch fröhlich gestattet wurde. So schlenderte Ich durch das Dorf. Hier und da hielt Ich an, beobein die spärlich bekleideten, alle nur mit Lendenschurz und kleinn Tuch vor den Brüsten, Mädchen und Frauen bei ihren Essensvorbereitungen für den Abend, entdeckte den sehr tiefen Brunnen mit seinn klaren kühlen Wasser. Männer in ebenso spärlicher Bekleidung, diese auch nur in Lendenschurz, beim herstellen von Speeren und Pfeilen. Auf der gegenüber liegenden Seite, fern ab vom Brunnen, stand ein schmale Hütte welche über dem dort durch das Dorf fliesenden kleinn schnell strömenden Fluss gebaut war, sofort beim Hineinblicken war mir klar wozu diese Hütte diente, hier verrichtete die Dorfgemeinschaft ihre Notdurft. dicker Balken durch die Hütte diente als Sitz und der menschliche Abfall fiel gleich in den Fluss, wo in das Wasser abtransportierte. Schließlich landete ich bei der Hütte des Häuptlings und Er bat mich hinein. Die moderne Kleidung war verschwunden, er saß nur mit Lendenschurz und nun aufwendigerer Federkrone auf seinr Matte. der Krieger von heut Morgen neben ihm. Endlich konnte Ich noch etwas mit ihm plaudern. Nun erfuhr ich im Laufe des Gespräches das diese Gerüchte von seinn Volk gestreut und unterstützt wurden. Sie dienten nur der Abschreckung der sehr abergläubischen Bevölkerung und sorgten dafür das sie ihre Ruhe hatte und ihr Leben so führen konnten wie sie es schon immer taten und mochten. Das sie gar nicht so unzivilisiert und rückständig waren bewiess er mir, wie er mich bei der Hand nahm, mich zu einr kleinn Gruppe mit extra Palisaden umzäunten verschlossenen Hütten führte und mir deren richtung zeigte. Tatsächlich entdeckte Ich in der Ersten kleinn Generator, Radio und alten Röhrenfernseher, sowie CB-Funkgerät, Waschbecken mit dazugehörigen Wasserhahn und sogar einr kleinn Deckenlampe. Ich erkannte das der hohe Baum, welcher in der Mitte der Hütte durch das Dach wuchs der Tarnung der Antennen diente. Laut musste er bei meinn Anblick lachen, Ich stand mit weit geöffneten Mund da. Er zeigte mir die te, dort war ein moderne Toilette mit Wasserspülung und große Tanks untergebr . einr mit Diesel für den Generator, der te mit Wasser, untergebr . Ich erfuhr das diese “Errungenschaften” aber nur für Notfälle da waren, normalerweise nicht benutzt würden. Es ging zurück zu seinr Hütte. Er musste wieder Lachen wie Ich von meinr Dorferkundung berichtete, wie erstaunt ich über diese sch baren Widersprüche war. Wie es auf den Abend zuging und die Dämmerung langsam setzte alberten und neckten wir uns schon gegenseitig, es war ein sehr vergnügliche Zeit. Schließlich wurden wir aus seinr Hütte gerufen. Inzwischen war es Dunkel geworden auf dem Dorfplatz hatten sie einn großen Fackelkreis errichten darin saß der Kreis der wohner und auch mein Fotograf im Schneidersitz auf dem festgestampften Boden, neben Ihm großes leeres Kissen und ein Lücke. In mit Steinn umrandeten Feuerstellen glühten Holzscheite und St platten mit Fleisch, Wurzeln und Früchte lagen darauf. Der Grillgeruch strömte angenehm in mein Nase. Wie der Häuptling und Ich uns gesetzt hatten und Er den Beginn verkündet hatte, huschten Mädchen hin und her, breinn Speisen und Getränke herbei. mit bunten Federschmuck bekleidete Männer sprangen in dem Kreis, Trommeln setzten und die Männer tanzten im Takt. Ich kostete von dem was mir gereicht wurde, es schmeckte mir sogar und Ich griff ordentlich zu. Mein mir kein Gedanken wie mir ein flache Schale mit einn gedickten süßlich schmeckenden weiß grün schimmernden Saft gereicht wurde, mir fiel auch nicht auf das Ich als zige von diesen Saft zu trinken bekam. Die Tänzer warfen ihre Oberkörper vor und zurück, die Dorfbewohner klatschten im Takt der Trommeln, auch ich fiel in deren Takt . Nun kamen der Tänzer auf uns zu und nach einn kurzen Nicken vom Häuptling ergriffen sie mein Hände, zogen mich in den Kreis. Lachend, leicht sträubend und protestierend ließ Ich mich in den Kreis ziehen. Irgendwas erzeugte schummriges Gefühl in mir, mein Blick war leicht verschwommen und trübe geworden. Nun verfiel Ich auch in den Takt der Trommeln und des Klatschen. Ganz langsam steigerte sich das Tempo, der Rhythmus wurde dringlicher. Ich wurde gedreht und gedreht, mir wurde leicht schwindelig, ich geriet in ein Art Trancezustand. Registrierte nicht wirklich das die Tänzer anfingen mich nach und nach zu entkleiden. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber schließlich tanzte Ich vollkommen nackt auch barfuß in diesem Kreis. Immer wieder berührten mich ihre Hände, ergriffen mein Brüste, Finger fuhren durch mein Scham. Ich sah nur noch verschwommen, wie durch einn Nebel. In meinn Ohren rauschten und dröhnten die Trommeln, das Klatschen und der Singsang der Dorfgemeinschaft. Spürte erregendes Kribbeln im Unterleib, wie mein Becken anfing heftig zu zucken. Ich wusste nicht wie mir geschah, war in meinr Trance gefangen und mein Grotte war klatschnass, lief b ah schon aus. mein Atem war schon schwer und keuchend. Mein Bewegungen wurden langsamer, mein Muskeln erschlafften, schließlich fiel Ich zu Boden. Die Tänzer umkreisten mich, Gestalten lösten sich aus dem Kreis. Sie ergriffen mein Arme und Bein, spreizten sie weit von mir ab. Schemenhaft erkannte Ich Hölzer die in den Boden geschlagen wurden und wie sie mein Gliedmaßen mit Pflanzenfasern daran befestigten. Mit ausgebreiteten Armen und weit gespreizten Beinn lag ich willenlos in diesem Kreis. Das Johlen und Trommeln und Klatschen wurde noch lauter. Nun beugte sich Schatten über mir. Nur durch den Nebel vor meinn Augen sah Ich die Federkrone vom Häuptling. Kaum verständlich hauchte ich fragend was mit mir geschieht, was hier passiert. Nun drang sehr großer steifer Penis in mein nasse Vagina . Dehnte gierig zuckenden Muskeln, stieß puffernd gegen meinn Muttermund. Ekstatisch stöhnte Ich lustvoll auf, zuckte ihm sofort entgegen. Schon nach wenigen langsamen, kraftvollen Stößen war Ich auf den Höhepunkt und heftiger Orgasmus explodierte in mir. Wild zerrte ich an den Fesseln, schrie mein Lust in die nein hinaus. noch lauteres vielstimmiges Jubeln und Gröhlen erdröhnte zusätzlich zu den Trommeln und Klatschen in meinn Kopf. Ausdauernd wurde Ich weiter von diesen Riesenpenis penetriert. Nach kurzer Zeit folgte der te, genauso intensive Orgasmus. Der Schatten über mir wechselte, anderer Penis bediente sich meinr auslaufenden Grotte, dritter Orgasmus folgte. Immer wieder wechselten die Schatten über mir, die Penise in mir. Ich konnte nun nicht mehr zählen wie oft ich weitere Höhepunkte hatte. Wie viele sich meinr bedienten. Die Fesseln scheuerten an meinn Arm- und Fußgelenken, der Boden an meinn Rücken. Ich zuckte immer noch wild und ekstatisch. War in einn Rausch der absoluten sexuellen Befriedigung. Es dämmerte schon der Morgen wie sich mein Augen schlossen und Ich besinnungslos wurde.
Ich erwein erst am Morgen des nächsten Tages. Mein Muschi brannte immer noch leicht von der Benutzung in dem Kreis. Sie hatten mich wund gefickt. Gerade wurde Ich von Mädchen mit weichen Felltüchern gewaschen und mein wundes Loch mit einr kühlenden, schmerzstillenden Paste gerieben. Ich war noch total groggy, konnte sie nur machen lassen. Nun zogen sie mir meinn Slip wieder an, ansonsten blieb ich unbekleidet, konnte mein Sachen auch nicht entdecken. Der Häuptling betrat nun mein Zelt. Ich erfuhr das die höchstrangigen Männer des Dorfes und auch mein Begleiter mit mir dieses Bündnis gegangen waren. Ich wollte vor Scham versinken. Und er fragte mich ob ich heute Abend wieder den Feierlichkeiten beiwohnen möchte, versprach mir das Ich diesmal nicht im Mittelpunkt stehen, bzw. liegen würde. Lachend stimmte Ich schließlich zu. Er erzählte mir das der Fotograf gestern Abend noch zugesehen hätte und bei dem Ritual für ihre Göttin mitgefeiert hat, heut Morgen aber schon zurück zum Ressort gebr wurde, obwohl die Feier an insgesamt Abenden stattfand. Auch dazu lud er mich und Ich stimmte nichts ahnend erneut zu. Schon war Ich all in meinr Hütte. Erst jetzt viel mir auf das sie mein Schambehaarung entfernt hatten, Ich war untenrum vollkommen blank. Das war wohl bei dem ersten Fest passiert, konnte mich nicht daran erinnern. Aber irgendwie gefiel es Ich mir so. An dem Tag beschloss Ich es weiter so beizubehalten.
Wieder saß Ich neben dem Häuptling in dem von Fackelsch beleuchteten Kreis, genierte mich nicht das Ich nur mit meinn Höschen bekleidet war. Erneut setzten die Trommeln , die Tänzer sprangen in den Kreis. Der zige Unterschied waren die senkrecht in etwa Meter Entfernung von einander aufstellten Stämme um die sie heute herum tanzten. Fröhlich klatschte und johlte ich mit, ergriff zwischen durch nach den dargereichten Speisen. Der Häuptling reichte mir ein dicke pflaumenförmige Frucht, welche Ich kosten sollte. Da auch er ein dieser Früchte genüsslich verspeiste. Biss ich herzhaft in mein. Der Geschmack kam mir bekannt vor. Er erinnerte mich an den Saft, nur deutlich intensiver. Was Ich erst sehr viel später zurück in Deutschland erfuhr war das diese Frucht roh, ein Wirkung hatte die einn enthemmte und sexuell erregte. Gegart aber harmlos war. Ich hatte von der rohen Frucht gekostet, der Häuptling von einr gekochten. Sie befand sich gerade mal ein telstunde in mir, wie mein Unterleib heftig zu kribbeln begann, es mir heiß und kalt durch den Körper fuhr. kurzer Zuruf vom Häuptling und Ich wurde wieder von Tänzern in die Kreismitte, zwischen die Stämme bugsiert. Willenlos nur zuschauend ließ ich mein Arme auseinander ziehen und oben an die Stämme fesseln. Ich keuchte nur leise, wog mein Kopf hin und her. Sie zogen mir den Slip aus, ergriffen mein Fußgelenke und zogen mein Bein zu den Stämmen. mein Atem wurde schneller, hörte mich leise lustvoll stöhnen. Erneut war Ich in diesen Trancezustand gefallen und ließ alles mit mir machen. Nur erkannte ich alles deutlich klarer, mein Blick war nicht so verschwommen. Auch mein Füßen waren schnell fest gebunden, nur nicht ganz so weit ausgestreckt wie mein Arme, aber doch deutlich gespreizt. In meinr Fotze brodelten schon wieder die Säfte. mein Gesicht war zum Häuptling gewandt, wie Ich alle ein von mir gespreizt zwischen den Stämmen stand. einr der Tänzer kam auf mich zu, in der Hand langen Stab mit einn dickeren phallusförmigen Ende. Benommen schaute Ich zu wie er sich runter beugte, den Stab unter mir in den Boden drückte und dabei gekrümmt hielt. Dann ließ er den Stab langsam wieder gerade werden, führte dabei den Phallus an mein Loch, schob sein Spitze zwischen mein Schamlippen. Dann ließ er ihn los. Der Stab entspannte sich und der Phallus schoss mit einn heftigen Ruck tief in mein klatschnasse Fotze. Hoch richtete ich mich in den Fesseln auf, Ich verdrehte die Augen, stöhnte mein Lust laut in die nein. Schwer keuchend sank mein Körper wieder etwas zurück, der Phallus blieb tief in mir. Tänzer gruppierten sich um die Stämme, vorne und hinten. In den Händen etwa 50 cm lange vielschwänzige Peitschen. Sie fingen damit an mich auszupeitschen, nicht feste, aber doch so das Ich vor und zurück, hoch und runter zuckte, das Ich schmerzhaft keuchte und mich selbst mit dem Phallus fickte. Nicht einr ihrer Hiebe verletzte mein Haut oder erzeugte Striemen, aber sie trafen meinn ganzen Körper. Rücken, Hintern, Bauch, Brüste und mein aufgerichteten Nippel, mein Schenkel und meinn Venushügel. Nach kurzer Zeit hing Ich wimmern und winseln zwischen den Stämmen, während gleichzeitig von dem Phallus verurseinr Orgasmus mein Körper erbeben und mich lustvoll stöhnen ließ. mein Saft floss aus meinn Loch, strömmte über den Stab und mein Schenkel. Der te Tänzer holte den Phallus aus meinr Vagina und dann verließen die Tänzer den Kreis. Entkräftet hing Ich zwischen den Stämmen, wie der Häuptling sich erhob und zu mir kam. Er stellte sich hinter mich und bevor Ich begriff was geschah, führte er sein Riesenpenis mit einn gewaltigen Ruck tief in mein Anus . mein Schmerzensschrei hallte durch die nein, vermischt mit dem Jubel und Johlen der Dorfgemeinschaft. Mit kraftvollen rücksichtslosen Stößen fickte er mein Arsch. Jeder Stoß ließ mich gep igt aufheulen, jagte Schmerzen durch meinn Körper. Aber Ich hörte mich auch keuchend und stöhnend um mehr betteln. Obwohl mein Körper nur noch aus Schmerz zu bestehen schien, führte er mich zu einn weiteren Höhepunkt. Völlig entkräftet sackte Ich schließlich zusammen, verlor wie letzte nein die Besinnung.
Erneute erwein Ich in meinr Hütte, wieder war Ich gewaschen worden und hatte mein Slip an. mein Hintern und mein Grotte brannten erstaunlicherweise kaum noch. Sie hatte beides mit einr heilenden, kühlenden Paste gerieben, wie mir die wartende Frau in meinr Hütte mit Händen und Füßen, sowie schwerfälligen gebrochenen Englisch erklärte. Es war übrigens die Hauptfrau der Ehefrauen vom Häuptling. Wieder hatte mich der Häuptling übertölpelt und Ich war zu einn Spielball geworden. Aber entsetzt deswegen war Ich nicht. Mühsam erhob Ich mich, trat aus der Hütte und schaute blinzelnd in die Nachmittagssonne. Der Häuptling saß mit den Dorfältesten vor seinr Hütte, winkte mich zu sich. Wankend ging Ich zu ihnen, setzte mich im Schneidersitz vor ihn auf den Boden. Liebevoll lächelnd fragte er mich nach meinn Befinden und ob Ich trotz allem was mit mir geschehen war, auch für den letzten Abend bleiben wolle. Er hätte aber vollstes Verständnis wenn Ich einach nur weg wollte. Dann würden mich sein Männer zurück zum Ressort tragen. Ich war über mich selbst überrascht wie Ich mich reden hörte. Das es mir auch wenn es nicht den Ansch hatte mir bisher sehr viel Freude bereit hat und Ich den letzten Abend auf keinn Fall verpassen möchte. Heute erklärte er mir auch schon was passieren wird. Das am letzten Abend nur reichlich gegessen wird. Das die Trommler heute zum Vergnügen Musik machen würden und das allgemein getanzt wird. Wobei die Frauen dazu aufgefordert würden und nur wenn sie es wollen könnten sie mit einn der Krieger in ein Hütte verschwinden und sich dort vergnügen.
Am Abend betrat ich fröhlich gestimmt den Kreis, nahm erneut den Platz neben dem Häuptling . Er war auch so ziemlich der zige mit dem Ich flüssig plaudern konnte, der mir alles erklären konnte. Der letzte Abend begann erneut mit dem anstimmen der Trommeln. Heute aber war der Takt anderer, eher fröhlich und nicht so dringlich. Wieder huschten die jungen Mädchen hin und her, breinn Speisen und Getränke. Mädchen legte mich anlächelnd ein Kette aus roten und weißen Blumen vor mir ab und verschwand sofort. Nun sah Ich das alle Frauen so ein Kette vor sich liegen hatten. Der Häuptling erklärte mir das die Krieger gleich anfangen würden zu tanzen, zu einr Frau ihrer Wahl gingen, sich vor sie knieten und ihr diese Kette darbieten. Wenn sie diese annahm und um ihren Hals legte war sie bereit mit ihm zu tanzen und er darf auf ein sexuelle Ver igung hoffen. Was aber auch kein Muss ist, nur eventuell. Wenn sie nicht möchte muss sie nur die Kette nehmen und wieder vor sich ablegen. Er muss sich fügen und wieder in die Gruppe der Solotänzer reihen. Darf es später aber wieder versuchen. Dabei war es auch egal ob sie schon mit einn Mann verheiratet war oder nicht. Am letzten Abend ist die Treueregel aufgehoben. Nur die Abende davor muss es ein unverheiratete Frau sein. Weiter sagte er mir das er angeordnet hat, das Ich erst wenn er sein Zepter links neben sich ablegte zum Tanz gebeten werden durfte. Lachend fügte er an, das sonst würden alle Krieger auf mich zustürzen und Ich überhäuft werden mit Nachfragen. Ich beobein nun mit dem Häuptling fröhlich plaudernd das Treiben in dem Kreis, bemerkte immer wieder Blicke von igen Krieger zu uns, ob das Zepter nun links neben dem Häuptling lag und nicht mehr in seinn Schoss. Besonders junger Mann fiel mir dabei auf. Etwas kleinr und gedrungener wie die anderen, sein Blick hatte etwas verlegenes, schüchternes. Wenn Ich ihn lächelnd anschaute und er es bemerkte blickte er schnell in andere Richtung, wie wenn er bei etwas verbotenen erwischt worden wäre. Irgendwie trafen sich unsere Blicke aber immer wieder. Erneut hielt mir der Häuptling diese Frucht von gestern hin. “Probier mal, die ist sehr schmackhaft,” grinste er mich an, “kein Angst heut ist sie harmlos.” Skeptisch ergriff ich sie. Heut war sie auch warm und weich, schmeckte noch süßer wie gestern und der Nachgeschmack war verschwunden. Noch etwa 90 Minuten konnte Ich ungestört das Treiben verfolgen. Beobeinte wie nach und nach Frauen dem Bitten zustimmten und eng mit dem jeweiligen Mann tanzten. Wie dabei die Hände der Männer über die Frauenkörper strichen. Sie die Frauen überall, und Ich mein überall, sanft streichelten. Ab und an verschwand Pärchen in ein der Hütten. Die Reihen der Solotänzer lichteten sich nun immer schneller. Jetzt erst legte der Häuptling sein Zepter links neben sich zu Boden. Im selben Moment trat aber auch einr von den Männern welche in einr Hütte verschwunden war, wieder in den Kreis und die Aufmerksamkeit der Solotänzer galt Ihm. Mit kurzem Jubel wurde er begrüßt und verließ erneut den Platz, setzte sich in den Kreis, er durfte kein mehr auffordern. Auch die Frau kam aus der Hütte, setzte sich nackt in den Kreis, an der Blumenkette um ihren Hals waren nur noch die roten Blüten. Dem zigen dem es aufgefallen war das das Zepter den Platz gewechselt hatte war “mein” junger Tänzer. Er trat auch prompt an mich heran, kniete Sich vor mich, hob den Kranz auf, und bot ihn mir an. Noch nie hatte Ich ein so tiefe Verbeugung gesehen. Während bei den anderen Anfragen die Männer fast aufrecht knieten und ihr ins Gesicht schauten, beugte er sich weit runter, blickte zu Boden. Über ihn hinweg sehen erkannte Ich das die anderen Krieger gebannt zu uns schauten, teilweise in der Hoffnung das Ich ablehnen würde, waren sie beim weiter tanzen schon startbereit. Lachend verfolgten der Häuptling und die Stammesältesten das Geschehen. Ich nahm ihm Kette ab, ergriff sanft sein Kinn und hob sein Gesicht hoch. Demonstrativ legte ich mir die Kette um den Hals. solches Strahlen in Augen hatte ich Ewigkeiten nicht gesehen. Stolz wie Oskar stand er auf, nahm mich bei den Händen und führte mich sein Kumpels angrinsend zu dem Tanzbereich der Paare. Nun tanzte Ich mit Ihm, eng aneinander geschmiegt. Erst schüchtern fing er an meinn Körper zu erkunden. Traute sich nicht so richtig an mich heran. Wie die anderen Frauen auch hob Ich mein Hände über Kopf, gab Ihm damit das Zeichen das er durfte. Nun wurde er mutiger. Sein Finger glitten beim tanzen über mein Brüste, spielten sanft an meinn Nippeln. Leichte Gänsehaut fuhr über mein Körper. Eng an meinn Rücken geschmiegt lagen sein Arme um mein Taille. Nun glitten sein Finger langsam tiefer. Glitten vorsichtig in meinn Slip. Nur hauchzart und schüchtern berührte er mein Klitoris mit den Fingerkuppen und schob diese dann kleins Bisschen zwischen mein Schamlippen, bevor sie wieder zurück fuhren und das Spiel von vorn begannen. Alles irgendwie etwas ungeübt, aber wunderschön. Leise keuchend schloss ich die Augen, tanzte langsam weiter, ließ mich von seinn Fingern verwöhnen. Spürte wie sich mein Nippel aufrichteten, wie das Kribbeln im Unterleib wohlige Schauer durch mein Körper trieb. Mit schon leicht glasigen Blick schaute ich mich um. Sah wie die Augen aller nun auf uns ruhten. Sah ihre abwartende, wachsende Anspannung. Unbewusst griff ich nach Hinten, an sein Arschbacken, drückte und streichelte sie. Rieb mein Becken tanzend an seinn Lenden. Fühlte das wachsende Glied an meinn Hintern. Erneut fing mich die Situation , erzeugte mehr und mehr Lust in mir. Schließlich drehte ich mich zu Ihm, nachdem er mich etwa Stunde lang intensiv gestreichelt hatte. Ich hielt es nicht mehr aus, konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich wollte Ihn in mir spüren. Also griff Ich sanft sein Hände und führte Ihn aus dem Kreis raus zu meinr Hütte. Denn Jubel der dabei aufbrandete konnte Ich mir nicht erklären. In der Hütte zog Ich mir schnell das Höschen aus, nahm in erneut bei den Händen und zog Ihn runter auf mein Schlafmatte. Er landete mit hoch geschlagenen Lendenschurz und voll erhärteten Glied zwischen meinn angewinkeltem, geöffneten Beinn. Sein Spitze schon an meinn Schamlippen. Unbeholfen versuchte er während wir uns innig küssten in mir zudringen. Sein Versuchen waren aber vergeblich und er schien schon aufgeben zu wollen. Nun war mir auch bewusst das Ich ein männliche Jungfrau vor/über mir hatte. Hörte sein vereineltes Keuchen. Ich nahm sein Gesicht in mein Hand, liebevoll lächelte ich ihm zu. Dann führte ich sein doch recht großes Teil an mein Höhle, spaltete etwas mit seinr Eichel mein Schamlippen, griff mit beiden Händen an seinn Po und drückte sein Becken runter. Nun war er endlich drin. Kurz verharrte er genießend, dann setzten automatisch die Fickbewegungen . Bemüht einte er darauf nicht wieder raus zu gleiten. Wobei Ich ihn mit Händen auf seinn Po vorgab wie weit er hoch gehen durfte das dieses nicht passiert. Ich genoss sein langsam besser werdendes Spiel, sein teilweise auftretende Unbeholfenheit dabei. Er gab sich große Mühe mir zu gefallen und Ich dankte es ihm mit nur teilweise vorgespielter, teilweise echter Erregung. Es war zwar sehr schön wie er es mir mein, aber halt nicht so intensiv wie bei einn geübten Liebhaber. sein Teil fing an zu pumpen, unsicher wollte er ihn raus ziehen. Ich aber ergriff erneut sein Hintern und drückte mir seinn Schwanz wieder tief r , hielt in dort fest. sein Sperma schoss in mein Grotte, ich spielte Ihm einn Orgasmus vor. Schwer pustend lag er auf mir, während sein Penis in mir erschlaffte. Lächelnd küsste Ich sein Stirn, strich durch sein Haar, schaute dabei in glückliche, gläserne Augen. Er rollte sich von mir runter, blieb weiter keuchend neben mir liegen. Ich beugte mich zu ihm rüber, weiterer Kuss auf sein Stirn. Dann zupfte Ich die weißen Blüten von meinr Kette und trat aus meinr Hütte. Erneute brach Jubel aus wie Ich den Kreis betrat und den Platz neben dem Häuptling wieder nahm. Kurz darauf trat auch er wieder in den Kreis. Alle anwesenden Tänzer jubelten ihm zu, klopften auf sein Schultern, die Mädchen lächelten ihn an und kicherten. Er schaute stolzierte wie Pfau durch die Runde, nahm nun Platz im Kreis . Wo sofort der Mädchen auf ihn zu stürmten und ihm Speise und Getränk reichten. Verwundert schaute Ich zu. Der Häuptling erklärte mir das Verhalten. “Es ist schon sein tes Fest als Krieger, bisher hatte er es nicht geschafft das er ein Frau dazu bringen konnte ihn mit in ihre Hütte zu nehmen. Aber nur wenn das geschehen ist und er kein Jüngling mehr, darf er sich Mädchen zur Frau auswählen. Dieses Fest war sein letzte Chance, ansonsten hätte er das Dorf verlassen müssen und all versuchen müssen zu überleben. Wahrsch lich wäre er in die Stadt gezogen und hätte dort wohl erbärmliches Leben geführt. Da Du aber heut aus Ihm einn Mann gemein hast darf er bei uns bleiben und nun werben die beiden Mädchen um sein Gunst. Deswegen auch der Jubel von der Dorfgemeinschaft. Du hast Ihm und auch uns einn großen Gefallen erwiesen.” Ich blieb noch etwas bei dem Fest bevor ich mich in mein Hütte zurückzog, auf mein Matte legte, zudeckte und schlief.
Geweckt wurde ich diesmal von den ersten Sonnenstrahlen und der Hauptfrau des Häuptlings, die mir Teller mit Früchten und Becher mit Wasser überreichte. Kurz darauf erhielt Ich Besuch von anderen Frauen, welche mich mit den feuchten Felltüchern wuschen und dann mir mein frisch gewaschene Kleidung überreichten. Ich holte aus meinn Rucksack den zigen frischen Slip welchen ich mitgenommen hatte hervor und bekleidete mich wieder vollständig. Das gebrauchte Höschen wollte Ich gerade in den Rucksack stopfen, wie mich die Hauptfrau aufhielt. “Nehm als Geschenk für Jüngling, es große Ehre für ihn. Erhöhen Anerkennung.” erklärte sie mir in ihren gebrochenen Englisch. Ich nickte ihr zu, versprach Ihr es so zu machen. Mit den Rucksack auf meinn Schultern, dem Slip in Hosentasche gestopft, trat ich aus der Hütte. Dort wartete der Häuptling und die Dorfgemeinschaft im Kreis stehend auf mich. Vor Ihm lag ein Art Sänfte und Krieger standen bereit. Alle in Jeans, aber barfuß. Ich bekam noch ein Muschelkette und ein Blumenkette um den Hals gelegt. Der Häuptling erhob sein Stimme, sprach zu mir aber auch zur Gemeinschaft. Er übersetzte sein Sätze jedesmal. “Goldhaar Anida (der Name erzeugte Lächeln auf meinn Gesicht) kehrt nun zurück in ihre Welt. Sie wird kund geben wie dankbar wir für ihren Besuch waren und ihrer Welt berichten was unser Glück ist. Als klein Gabe überreichen wir ihr diesen Blutst .” Dann legte er mir kleinn tropfenförmigen Rubin an einn langen Lederband um den Hals. Ich holte aus meinn Rucksack mein Schweizer Taschenmesser und mein Aluminiumtrinkflasche hervor, zog mir meinr dünnen Goldringe ab, überreichte die Sachen Ihm als Gegengabe. Er kannte natürlich ihren materiellen Wert, aber der symbolische war deutlich größer. Bevor ich mich nun auf die Sänfte setzte suchte Ich “mein” Jüngling von gestern, entdeckte in weit hinten und ging zu ihm. Mit kurzer Verbeugung überreichte Ich ihm mein gebrauchtes Höschen. Mit großen Augen hielt er dieses Ehrengabe in den Händen. Der Stamm jubelte erneut auf, erneut erhielt er anerkennendes Schulterklopfen von allen Seiten. Nun setzte Ich mich auf die Sänfte. Krieger hoben sie an, einr ging vorweg, einr hinter uns. So wurde Ich bis zum Ressort gebr , wo Ich unter erstaunten Blicke der anderen Gäste mich von meinn Trägern verabschiedete. Sie waren dann auch schnell verschwunden. In der Hotelbar traf Ich dann wieder auf den Fotografen und den Dolmetscher. Was Ich noch erlebt hatte beschrieb ich so das es klang wie wenn ein andere Frau an den letzten beiden Tage der Feierlichkeiten das “Opfer” darstellte und Ich nur Beobeinrin war. Den ersten Tag konnte ich ja nicht ändern, da war der Fotograf ja noch dabei.

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