Also so was. Teil 4 (Private Sexgeschichte)

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Von: klara42
Betreff: Also so was. Teil 4.

Nachrichtentext:
Manches Mal ist ja Besuch willkommen, aber dann auch wieder nicht. Auch wenn man ihn, den Besuch auch wirklich mag. Das kommt daher, weil man einach wirklich nur so für sich sein will. Und doch reist man sich zusammen und bittet den Besuch her . So sind wir eben. Denn wenn wir dem Besuch sagen, dass wir im Moment besser für uns all wären, dann könnte er ja meinn, dass es uns nicht gut geht, und dass gerade darum der Besuch heinn könnte.

Diese und ähnliche Gedanken könnte ja der Besuch haben. Und wir wollen ihn ja nicht dazu bringen, dass er sich unnötig Sorgen mein. Doch so in vorliegendem Falle nicht. Wie gesagt, der Emil und sein werden freundlich her gebeten. nein, solche Gäste schickt man doch nicht weg. Zumal man doch auch mit ihnen auch ganz intime Dinge sich befragt.

“Ach, der Dieter ist ja auch da. Na, noch immer kein Freundin?”
“Karin, mir geht es wie dir, mich will ja kein.”
“Na, na, und was sind das für Gestalten die immer um dich umher schwirren. Aber bei dir ist es ja genauso. An jedem Finger könntet ihr haben.”
“Ach Karl, die haben doch nur Augen für uns. Die lesen uns doch jeden Wunsch von den Augen ab. Oh, bevor ich es vergesse, was darf ich euch denn anbieten.”
“Abgesehen von dem was du zum trinken hast, würde ich gern mich etwas abkühlen.”
“, das kannst du doch nicht machen, so ganz ohne hier in den Pool springen.”
“Nun lass mal deinn . Ist ja sonst niemand da.”
“Wie, bist du etwa niemand? Der kann sich doch vor dir nicht so zeigen.”
“Also, ich schau dir deinm schon nichts weg. Und seinn Pimmel hab ich schon vor dir gesehen. Da warst du noch ganz kl ,
da sind wir schon gemeinsam baden gefahren.”

“, das ist fies, du hast mir gesagt, dass du mit ihr nie etwas gehabt hast.”
“Haben wir auch nicht. Damals war dein Mutter auch dabei, und auch d . Also, stellt euch nicht so an, ja du auch nicht.”
„Aber am See, da sind doch alle nackt. Hat dann sein sich nicht auch erregt, so wie es mein auch mein?”
“Nur kein Angst, bei dem hätte ich nie ein Chance gehabt, so wie der dein Mutter geliebt hat. Und damit du beruhigt bist, mein Sohn, ich habe auch nie einn anderen angesehen. Der Karl kann es dir bestätigen.”
“Dieter, dein Mama ist zu anderen Männern wie Eisberg. Auch zu mir.”
“*einr, nun benehmt euch, da ist nichts.”

Damit ist erst einmal das Thema abgehakt. Der Karl zieht sich aus und nimmt erst einmal ein Abkühlung. Aber die Karin hat sich nun entschlossen Bad zu nehmen. Da hält aber die Ilse die Luft ahn. So schönes Mädchen, mit der kann sie nun doch nicht konkurrieren. Diese Jugend, diese Anmut, diese Grazie, das gibt es doch gar nicht. Da schaut sie aber schnell zu ihrem *. Der schaut nur wohlgefällig zu der Karin. Aber diesen Blick kennt sie zu genüge von anderen Männern. Und auch ihr Schatz hatte ab und zu so einn Blick.

“Huhu, hallo, hier bin ich.”
“Ach Mama, was ist denn schon dabei, wenn ich mir mal Mädchen ansehe. Und sie ist ja auch wirklich sehr schön. Was ist denn schon dabei”

Da kommt der Karl gerade aus dem Pool. Er hat den Rest des Wortwechsels noch gehört.

“Ach Ilse, das ist nun mal so bei Männern. Sie gefällt ihm. Mir geht es doch auch so wie dir.”

Da setzt er sich zu ihr und nimmt sie in sein Arme. Das hatte er bis dato noch nie gemein. Aber er kann mitfühlen was da gerade geschieht. Ihre *einr sehen nun über den Tellerrand hinaus. Eigentlich ganz normaler Vorgang. Aber auf Grund der Vorgeschichte schmerzt es die Eltern besonders. Doch nun muss Tacheles geredet werden. Beide, der Karl und die Ilse geben bekannt, dass sie ihre *einr so und auch so lieben, und dass ihre *einr auch sie lieben. Doch wie soll es nun weiter gehen?

“Ich weiß ja nicht, wie stark die Liebe zwischen dir und deinm Sohn ist, aber ich denke sie ist genauso stark wie die von mir zu meinr . Aber so, wie ich es sehe, da hat bei den beiden der Blitz geschlagen. Da sollten wir nicht dazwischen stehen. Und noch eins. Ich muss hier gestehen, dass da noch Blitz geschlagen hat. Ilse, spürst du es auch?”

Da schauen die *einr aber erstaun ihre Eltern an. Wie? Die hat es auch erwischt? Jetzt sind die aber doch auch ratlos.

“*einr, eigentlich kann doch alles so bleiben. Ihr habt uns und dann auch noch euch dazu. Ist das nichts?”

Da springt die Karin auf und umarmt ihren . Sie kann ihren behalten, und sie bekommt auch noch den Dieter.

“*einr, dürfen wir dann auch sehen wenn ihr euch gegenseitig erfreut?”
“Mama, wenn es nur daran liegt, das lässt sich richten. Aber wenn der nicht gut zu dir ist, dann ist aber Schluss mit lustig.”
“Ach mein kleinr Hopser, der Karl ist bestimmt gut zu mir. Und du, enttäusch mich nicht.”

Da steht die Karin auf und geht zum Dieter.

“Du bekommst mich aber nur, wenn du mir versprichst, genauso lieb
zu mir zu sein, wie mein .
“Karin, das versprech ich dir.”

Fürs erste wäre ja alles geklärt. Nun können auch alle aufatmen. Dass sie zum Teil nackt sind ist nicht schlimm.

“Sag mal Ilse, meinst du nicht, das bei dir und deinm Sohn etwas nicht stimmt?”
“Karl, fängst jetzt du auch noch an? Was hast du jetzt auszusetzen?”
“Nun ja, du und d Sohn, ihr habt was zum ansehen. Doch wir, wir müssen sehen wo wir bleiben.”
“Ach, daher weht der Wind. Mama, der will dich auch nackt sehen. Dann zeig ihm doch wie schön du bist.”
“Ja wenn das so ist, dann mal runter mit den Klamotten. Du aber auch.”

Da ist aber auch gleich die Karin beim Dieter. Auch wenn der Kerl noch so jung ist, ganzer Mann ist er trotzdem. Dass sie sich auch gleich über sein Männlichkeit hermein das sehen die Eltern nun doch gelassener. Sie haben ja nun sich, und damit genug, gegenseitig zu entdecken. Und ganz so unerfahren sind die *einr ja nun auch nicht mehr.

Doch die beiden jungen Leute fallen nun doch nicht gleich über einander her. Sehr zart gehen sie mit einander um. Man könnte meinn, sie haben Angst, dass sie bei dem anderen etwas kaputt machen. Selbst ihre Küsse sind wie hingehaucht. Die Brüste der Karin sind im Vergleich ja relativ kl . Aber dafür sind sie richtig fest. Und einn BH, den braucht sie da auch nicht. Und die Karin bewundert seinn Pimmel. Der ist zwar auch nicht ganz so groß wie der von ihrem , aber dafür steht der fast kerzengerade nach oben. Und die Eichel ist dicker als der Schaft. An dem wird sie bestimmt ihre Freude haben.

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