Also so was 6. Teil

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Von: klara42
Betreff: Also so was 6. Teil.

Nachrichtentext:
Es ereignen sich Zufälle, die hält man einach nicht für möglich. Aus irgendwelchen organisatorischen Gründen sind in der Schule der Ilse, in die auch der Karl geht, die Klassen neu zusammen gelegt und doch auseinander genommen worden. Nun gut, der Karl hatte zwar die Ilse schon öfters gesehen, hatte sich aber nie um sie besonders gekümmert. Sie schien ihm echtes Mauerblümchen zu sein. Dass er aber auch als zelgänger, der er ist, auch als Mauerblümchen angesehen wird, das scheint ihm entgangen zu sein.

Nun sind sie gemeinsam in einr Klasse. Und nicht nur das, der Lehrerin und auch dem Lehrer scheint es zu gefallen, dass sie gemeinsam ein Schulbank drücken. Und das im wahrsten Sinn des Wortes.

Aber sch bar haben Lehrer und Lehrerin gemeinsam einn guten Griff gemein. Im Gegensatz zu anderen in der Klasse, stören sie weder den Unterricht, noch sich gegenseitig. Ja, sie scheinn sogar so richtig zusammen zuarbeiten. Ja sch bar ergänzen sie sich richtig. Aber das muss trotzdem gesagt werden, sie sind kein Streber.

Und noch ganz dummer Zufall hatte sich ergeben. Die Hanna, sein Mutter ist ein gute Kundin beim Peter in seinr Werkstatt. Wohlgemerkt, die Hanna ist nur die Geschäftsführerin in der Filiale. Und der Peter ist nur Werkstattleiter und Gruppenleiter des Verkaufsteams. Daher haben beide einn sehr guten Draht zu einander. Zumal beide zur Zeit auf einn sehr guten Geschäftsabschluss aus der jeweiligen Sicht sind.

Per Telefon haben sie ja schon so manches besprochen, aber doch ist es nun notwendig, dass die Hanna persönlich in der Werkstatt vorspricht. ein besondere Probefahrt ist vorgesehen, bei der auch der Karl und auch die Ilse teilnehmen sollen. Ja, das ist doch schon etwas Besonderes, in einm großen LKW mitfahren zu können. Zumal ja die Hanna ihn auch selbst fahren darf. Doch da ist die Überraschung groß, und das auch für die jeweiligen Eltern. Kennen sich doch die *ein sehr gut.

„Sag mal Karl, wieso weiß ich nicht, dass du ein Freundin hast?“
„Na Ilse, das gleiche gilt auch für dich, wieso machst du Geheimnis daraus?“
„Aber wir haben doch gar kein Geheimnis daraus gemein. Und es ist doch erst halbes Jahr, dass wir in der Schule zusammen sind. Erst, seit dem unsere Klassen neu geordnet wurden. Aber wir verstehen und auch ganz gut mit einander.“
„Und darf man da auch fragen was so bei euch schon gelaufen ist? Ist es nur wenig Händchen halten, oder ist da doch schon mehr?“

„Aber Mama, das fragt man doch nicht. Ich frag ja auch nicht, was bei euch beiden so läuft, so wie ihr euch versteht.“
„Nun werd mir nicht frech. Unser Verhältnis ist r geschäftlich.“
„Aber , so wie ihr euch begrüßt habt, da kann man meinn, dass da doch mehr ist.“
„Ilse, du weißt doch, dass wir uns versprochen haben, dass wir kein Geheimnisse vor einander haben wollen. Und da gehört auch dazu, dass du mir erzählst, wenn du einn Jungen kennen lernst. Ich hab ja nichts dagegen. Und nun, wie steht es mit euch beiden?“
„Peter nun lass mal. Ich denk, wir müssten uns einmal so richtig zusammen setzen. mein Karl hat da auch so Problem. Nichtwahr Karl?“

„Nun lass mal die *einr. Wir sind doch hier, um Geschäft abzuschließen. Und ich muss euch *einrn gestehen, dein Mutter ist ein knallharte Geschäftsfrau. Darum hab ich auch vorgeschlagen, dass ihr bei einr Probefahrt teilnehmen dürft. Sie ist außerdem ein sehr gute LKW-Fahrerin. Also ab und auf die Piste.“

Ja, die Hanna ist wirklich ein sehr gute Fahrerin. Der Peter hat da extra einn Sattelzug zusammen stellen lassen, damit die *einr auch das Gefühl für ihre Arbeit bekommen. Anschließend sind sie dann noch Eis essen gegangen. Da hat doch der Karl ein Idee.

„Mama, sag mal, wie wäre es. Ihr versteht euch doch so gut. Die könnten doch einmal zu uns kommen. Wir machen Grillfest. Und wem es zu warm ist, der kann sich dann im Pool abkühlen.“

Da hat er aber etwas gesagt. Nicht nur dass die Hanna den ganzen Tag Klamotten anhaben muss, er auch in der Schule gesittet erscheinn muss, nun sollen sie auch noch zuhause sich in Klamotten zwängen. Kein so gute Idee von ihm. Doch weil der Peter und auch sein , die Ilse wissen was sich gehört, da nehmen sie die ladung an.

Doch sie melden aber auch gleich noch ein Person an, die Tante Ria. Ja die Schwester vom Peter darf da auch nicht fehlen. Darauf besteht die Ilse. Doch das ist das geringste Problem. Nun ja, der Peter hat aber dafür gesorgt, dass sie auch für den Pool etwas dabei haben. Da sitzt man nun gemütlich beisammen und unterhält sich über allesmögliche, bis dann doch die Frage aller Fragen kommt.

„Ilse, nun sag mal ehrlich. Ihr beiden versteht euch doch so gut. Wie ist das nun wirklich mit euch beiden. Ist das wirklich nur Freundschaft, oder ist da doch mehr?“
„Ach wissen sie Frau . . . . . . . ! Ich mag ja den Karl ganz gut leiden. Und er versteht mich ja auch. Ja, so einn Kerl wie der, den könnte ich mir fast als Mann schon vorstellen. Der ist fast so lieb wie mein .“
„Aber deinn kannst du ja nicht heiraten. Und *einr kannst du ja auch nicht mit deinm haben.“

Da hat sie aber etwas gesagt. Ja, *einr hätt sie doch schon ganz gern. Und wenn es sein muss, auch mit ihrem . Aber das kann sie doch so nicht sagen. Aber es war doch schon fast wie Heiratsantrag. Und Brommt kommt an den Karl die nächste Frage. Doch der Karl glaubt da etwas klüger mit seinr Antwort zu sein.

„Tante, du weißt doch, dass es nur Frauen für mich gibt.“
„So, und wer sind die Frauen denn? ein ist wahrsch lich dein Mutter. Aber das ist ja fast bei allen Jungs so. Und die kannst du doch nicht heiraten und *einr mit ihr haben. Und wer ist die andere?“

Und schon sitzt er in der gleichen Zwickmühle.

„Ach Frau . . . . . . ! das ist so ein Sache. Ja, die Mama, die ist bei mir immer die Nummer s. Und dann kommt eben mein Tante. Die hab ich genauso leib.“
„Aber die Tante kannst du doch auch nicht heiraten. Da ist also nichts mit Vater werden.“
„Da muss ich nun doch auch etwas dazu sagen. Die Tante ist kein richtige Tante. Sie ist nur jemand, der für mich gesprungen ist, weil ich doch berufstätig bin. Der Karl hat sie eben immer Tante genannt, weil sie ja nicht sein Mutter sein kann. Und sie ist ihm immer ein ganz liebe Tante gewesen. Und ich hoffe, sie ist es auch immer weiter. Oder hast du was anderes vor Inge?“

Da kommt doch so verräterisches Blitzen in den Augen von beiden auf. Die Ria hat das gleich gesehen. Und schon fragt sie nach:

„Ach, ihr beiden seid Paar?“

Da werden aber die beiden doch rot. So haben sie es nun doch nicht gesehen. Auch wenn sie seit geraumer Zeit Sex miteinander haben. Aber das müssen sie den Gästen doch nicht auf die Nase binden. Aber da sind sie nun doch selbst schuld daran, dass so ein Frage nun auch auf dem Tisch liegt. Warum sind sie denn auch so neugierig.

Doch die Ilse bemerkt das P liche an Tantes Frage und will von einr Antwort ablenken. Schließlich haben sie ja auch etwas zu verbergen. Aber sie bleibt nun doch beim Thema.

„Sag mal Karl, hast du denn schon Mädchen im Auge? Ich hab dich ehrlich gesagt noch mit keinm anderen gesehen.“
„Na, du musst es ja wissen als mein beständige Begleitung.“

Er ist sich der vollen Tragweite dieser Antwort gar nicht bewusst. Auch nicht, warum ihm da die Ilse einn festen Kuss gibt. Ja, man kann das so und so sehen.

„Hoppla, was ist nun das wieder. Ilse, ist das etwa die Antwort auf die Frage dass er kein anderes Mädchen hat außer dir?“

Da schauen sich aber die Erwachsenen alle betreten an und jeder hat so sein eigenen Gedanken. Aber noch liegen die Familiengeheimnisse nicht auf dem Tisch. Und alle reden nur um den heißen Brei drum herum.

„Nun aber Butter bei die Fische. Karl, bist du in die Ilse verliebt. Und du Ilse, was ist mit dir? Hat es bei dir auch so gefunkt?“
„Tante, was soll ich sagen? Ich will euch ja nichts verheimlichen. Aber seit der Karl mit mir in einr Klasse ist, da geh ich nochmal so gern in die Schule. Und der Kerl sitzt auch noch direkt neben mir. Schlimmer kann es doch nicht mehr gehen. Hast du denn nicht bemerkt, dass ich in letzter Zeit immer so spät von der Schule heim komme?“

„Aha, das ist also der Grund. Und da kannst du nicht mit uns darüber reden? meinst du, wir würden dich gleich sperren?“
„Tante, ich wollte euch doch nicht weh tun. Ich hab euch doch auch so lieb.“
„Papperlapapp, erst wird geredet, und dann wird geurteilt. Nur dafür müsstest du jetzt ige Tage Arrest bekommen.“

Was ist das jetzt. Arrest hat sie ja noch nie bekommen? Doch die Ria hat das nur so gesagt, um sich etwas Luft zu verschaffen. Das muss sie doch erst auch einmal verarbeiten, dass die Ilse einn jungen Freund hat und den wahrsch lich genauso lieb hat wie ihren Vater. Und dass die Ilse sie alle in ein Zwickmühle bringt, ist ihr auch klar. Ja, und was soll nun werden?

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