Abendessen bei Tante Rosi

Kommentar   0

Mein Frau mußte zur Kur, und so war ich für die nächsten Wochen Strohwittwer.
Obwohl ich mich durchaus hätte selbst versorgen können und mich auch auf ein recht passable Kantine stützen kann (neben den Rippchen wären auch die Brüstchen der Köchin… ;-), hatte ich in kürzester Zeit ein ganze Reihe von ladungen wohlmeinnder Verwandten und Bekannten.
Bereits am vierzehnten Abend war ich zu einr Tante meinr Frau geladen, die nur wenige Kilometer von uns wohnte. Tante Rosi, wie auch ich sie mittlerweile nannte, wollte etwas Italienisches zubereiten, so daß ich auf dem Nachhauseweg vom Büro noch schnell im Supermarkt halt mein, um ein ordentliche Flasche Rotw beizutragen. So kam ich kurz nach bei ihr an, und obwohl sie vermutlich auch erst kurz vor mir aus dem Laden, in dem sie arbeitet, gekommen war, war sie bereits in legerer Freizeitkleidung und stand in der Küche. So mein ich mich nach dem obligatorischen Begrüßungsküßchen erstmal über den W her und schenkte uns .
Rosi war mitte 50 und wohnte seit geraumer Zeit allein in ihrer kleinn einRaum-Wohnung. Geschieden seit vielen Jahren waren nun auch ihre *einr aus dem Haus, die beide in einr anderen Stadt arbeiteten oder studierten.
Während sie kochte und ich den Tisch deckte, aber auch während des Essens unterhielten wir uns über unseren bisherigen Tag, wie ich die nächsten Wochen rumbringe, Familiengeschichten, örtlichen Klatsch und so manche anderen Belanglosigkeiten.
So verging die Zeit recht schnell, und ehe ich mich versah war es draußen dunkel geworden. So meinte ich, komm laß uns noch abspülen, ich würde dann gehen, falls sie zu Bett gehen wolle. Worauf sie nur meinte: „Ach nein, laß mal, das mach ich morgen. Aber komm doch noch mit ins Wohnzimmer und laß uns noch Gläschen trinken.“ Ich wollte zunächst nicht, da ich ja noch Stück zu fahren hatte, doch während ich mich halbherzig gegen ihr Angebot wehrte hatte sie bereits ein weitere Flasche geöffnet und nachgeschenkt.
Wir setzten also unsere Unterhaltung auf ihrer Couch fort, und eher so nebenbei fragte ich sie, ob es ihr nichts ausmache, nun schon seit iger Zeit allein zu leben. Ich hatte die Frage eigentlich auf ihre Vicky bezogen, die um zu studieren wegziehen mußte und nur noch alle paar Wochen nach Hause kam, aber Rosi hatte dies wohl eher auf ihr Leben ohne Partner bezogen. Sie wurde etwas nachdenklich und sagte: „Ach ich weiß auch nicht. Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber so häßlich bin ich doch eigentlich auch nicht, daß mich kein Mann mehr haben will.“
Das konnte ich durchaus bestätigen. Rosi war relativ groß mit dunklen längeren Haaren und dunklem T t, sie wäre ohne einel auch als Italienerin durchgegangen. So der südländische Typ. Sie hatte ein eher schlanke Statur, doch konnten auch die weiten Klamotten, wie sie sie an diesem Abend trug, ihren recht speckigen Bauch nicht völlig verstecken.
Meistens aber kleidete sie sich mit für ihr Alter zu kurzen Röcken oder zu engen Shirts und Blusen. Darüber ließ sich dann mein Frau manchmal mir gegenüber aus, Rosi würde darin gar wie ein billige Schlampe aussehen. Grundsätzlich stimmte ich dieser meinung natürlich zu, und sicher war darin auch Grund zu sehen, wieso Tante Rosi nach ihrer Scheidung kein ernsthaften Verehrer mehr hatte. Doch insgeheim fand ich die viel zu engen Outfits und zu kurzen Röcke geil, zeigten sie doch viel B , ab und an quoll wenig nackter Bauch unter der Bluse hervor, und einmal gab kurzer Rock sogar schöne Blicke auf ihr Höschen frei. So freute ich mich eigentlich jedes Mal, sie zu sehen, und mehr als einmal habe ich mir bei dem Gedanken an sie einn runter geholt.
Ich sagte also: „Kann ich auch nicht verstehen, ich finde sogar, du bist ein richtig attraktive Frau im besten Alter“.
„So, findest du“, sagte sie mit wenig Wehmut, denn natürlich tut Kompliment eins jüngeren Mannes gut, sicher hätte sie es aber gerne nicht gerade vom Ehemann ihrer Nichte gehört.
So setzte kurzes Schweigen , ihr schien das Thema nicht ganz angenehm zu sein, doch ich spürte in mir den Wunsch, noch wenig in dieser Wunde zu bohren und vielleicht wenig über ihr sonstiges Liebesleben zu erfahren. So fragte ich sie in einm möglichst belanglosem Ton: „Gibt’s denn garkein Männer in deinm Leben?“
Wieder setzte kurzes Schweigen , aber der W , von dem sie schon weitaus mehr hatte als ich, ließ ihre Zunge wohl locker werden. „Naja, da gab’s schon einn oder , aber das ist auch schon länger her. Mit denen hab ich mich paarmal getroffen, aber letztendlich waren das auch nur Bettgeschichten“.
Bettgeschichten! Die Vorstellung von Gisela nackt mit einm Mann im Bett reizte mich nun umso mehr, und so bohrte ich weiter nach, ohne eigentlich daran zu denken, daß ich mit ihr… Ich wollte einach nur paar pikante Details von ihr, um mein Phantasie für die kommenden samen Nächte zu beflügeln. „Naja, Bettgeschichten sind zwar auf Dauer kein Lösung, aber wenn der Richtige halt noch nicht dabei war?!“
Sie trank vom W und sagte: „Schon, aber auch dafür treffe ich kaum die Richtigen. Ich weiß auch nicht was ich falsch mache. Denn manchmal hätte ich schon gern einach einn Kerl in meinm Bett. Man hat ja doch auch Bedürfnisse.“
Wow, sie fing an redselig zu werden. Zum einn wollte ich nicht zu direkt werden, sie sollte ja nicht denken, ich will was von ihr. Doch andererseits war ich mittlerweile schon recht angespannt und begierig drauf, ihr noch wenig mehr zu entlocken. Nur wie? ein Frage nach den Bedürfnissen wäre wohl zu direkt! Sie danach zu fragen, ob sie es sich selbst mache, ginge schon garnicht. Vielleicht doch nachhaken, wie denn der Traummann aussehen würde? Nö, zu viel Spielraum für Antworten, die uns vom Thema wieder weg bringen würden. Also was nun? Ich überlegte fieberhaft, und um Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und prostete ihr zu. Wir tranken beide einn kräftigen Schluck, und während ich langsam mein Glas wegstellte und dabei meinn Blick vom Tisch zu ihren Beinn schweifen ließ, sagte sie mit einm Zittern in der eigentlich festen Stimme einn Satz, der mich fast vom Sofa gehauen hätte: „Ich möchte deinn Schwanz sehen!“
Ich richtete mich wieder auf und schaute ihr in die Augen. Ihr war anzusehen, daß sie bereits einn großteil der Flaschen W getrunken hatte, während ich noch an meinm vierzehnten Glas nuckelte. Doch ihr Blick verriet, daß sie das ernst meinte, denn wenn, dann wäre nun der Zeitpunkt, noch einn Rückzieher zu machen.
Mein Gedanken liefen auf Hochtouren. Was tun, und was wollte ich eigentlich? Ich mochte Tante Rosi sehr gerne und wollte ihr diesen Wunsch gerne erfüllen, aber andererseits war ich doch eigentlich glücklich verheiratet – und bislang auch treu. Mir wurde heiß und kalt, und ich beschloß, daß die Hosen runter zu lassen ja noch in Ordnung sei.
„Okay, ich zieh mich aus für Dich.“ sagte ich, während ich mich von der Couch erhob.
kleins Blitzen war in ihren Augen zu sehen. Während ich mir mit etwas zitternden Fingern die ersten Knöpfe meins Hemdes öffnete, überlegte ich fieberhaft, wie auch ich zu tieferen blicken kommen könnte, ohne gleich aufs Ganze zu gehen. Ich stand mittlerweile mit entblößtem Oberkörper in Gieses Wohnzimmer, und die Schuhe hatte ich auch bereits abgestreift.
„Ich will Dich aber dann zumindest ohne Deinn Pulli sehen“ sagte ich, und nach einm kurzen Zögern faßte sie sich tatsächlich an den Bund ihres Oberteils und streifte es sich im Sitzen über den Kopf. Ohne mich aus den Augen zu lassen warf sie es los in die Ecke, und ich konnte nun erstmals ihren speckigen Bauch in voller Pr sehen. Ihre Schultern waren verhältnismäßig schmal, darunter ihre Brüste, halbwegs in Form gehalten von einm schon etwas verwaschenen, einachen BH. Wie stark ihre Titten hingen konnte man nur erahnen, denn sie lagen auf ihrem Bauch, der im sitzen besonders zur Geltung kam. Mir entfuhr kurzes „Wow“, und ich beeilte mich „dann mach ich mal weiter“ hinterherzuschicken, denn mehr wollte ich erstmal garnicht sehen. Ich öffnete also meinn Gürtel, meinn Hosenknopf, den Reißverschluß, und begann mir die Hose über den Po zu streifen.
Die Situation wurde immer aufregender, mein Herz schlug wie verrückt und ich zitterte wie Espenlaub, aber ich spürte auch, daß sich in meinr Unterhose dagegen noch r garnichts regte. Noch war ich viel zu nervös, um die Lage genießen zu können, aber ich wußte genau, daß es jetzt kein zurück mehr gab.
Zusammen mit meinr Hose streifte ich auch gleich mein Strümpfe ab, so daß ich nun barfuß und nur noch mit meinr Panty bekleidet vor ihr stand. Giese war sichtlich auch aufgeregt, doch sie konnte sitzen und zusehen, wie ich gleich auch mein letztes Stück Stoff ablegen würde, während sie nach wie vor ihre Hose und ihren BH trug. Noch kl wenig Zeit gewinnen, dein ich bei mir, und griff nochmal zum W glas, welches ich mit großen Schlucken leerte. Langsam stellte ich das Glas zurück, und griff mir an mein Höschen. Langsam fuhr ich mit der Hand in den Stoff. Ich zitterte wie verrückt, so aufgeregt war ich, und ich konnte nach wie vor spüren, daß mein kleinr Freund wirklich noch kl war.
Ich holte noch einmal tief Luft und schon mein Unterhose langsam über meinn Hintern nach unten. Nun zog der Stoff auch vorne nach unten und legte langsam mein kleins Schwänzchen frei. Rosi beobeinte jede meinr Bewegungen, ihr Blick haftete auf meinn Hüften und verriet zumindest bislang keinrlei Enttäuschung über das schlaffe Etwas, das da zwischen meinn Beinn hing, während ich das Höschen über die Knie hinab schob, von wo es dann auf den Boden fiel.
„So!“, sagte ich, und nach einr kurzen Pause: „Viel gibt’s leider nicht zu sehen, den ich bin furchtbar aufgeregt…“
Immer noch am ganzen Körper zitternd stand ich vor ihr wie Schuljunge, zwischen uns nur der klein Couchtisch. Sie schaute mir kurz in die Augen und gleich wieder auf meinn Schwanz, und ich glaubte zumindest kl wenig Enttäuschung in ihrem Blick zu erkennen. Ich wollte ihr den Gefallen tun und mein Latte präsentieren, doch hatte sowohl sie als auch ich mir das wohl anders vorgestellt.
Jetzt hieß es, die Situation zu retten, wollte ich noch mindestens zu einm Blick auf ihre nackten Titten bekommen.
„Wenn Du ihn größer sehen willst, mußt Du wohl selber Hand anlegen“, sagte ich mit einm Lächeln. Auch ihre Miene hellte sich wieder wenig auf: „meinst Du!?“
„einn Versuch wär’s doch wert, oder?“ sagte ich nun herausfordernd. „Aber zieh Dir dann auch Dein Hose aus!“ forderte ich sie auf. Jetzt nahm sie sich wenig Zeit, nahm ihrerseits wieder einn Schluck aus ihrem Glas und erhob sich dann von der Couch. „Also dann…“ sagte sie, und ohne viele Umstände zu machen schob sie sich ihre Jogginghose über die Hüften.
Oh Mann, der Anblick war echt umwerfend! Sie mußte sich leicht nach vorne beugen, um die Hose auszuziehen, und dabei hingen nicht nur ihre Brüste schwer in den Körbchen. Auch der Bauch, von dem nur wenig vom Höschen gehalten wurde, hing nun in seinr ganzen Pr . Sowas konnte meinn kleinn Freund nicht kalt lassen! Tat es aber, doch süßer Schauer lief mir über den ganzen Körper.
Das Höschen war wie der BH recht einaches Modell und beide gehörten schon wegen der unterschiedlichen Farben nicht zusammen, doch zeichnete sich darunter ordentlicher Hintern ab, wie ich ihn insgeheim schon ige Male bewundert hatte, wenn auch bisher immer in Jeans oder Röcken.
So wie ich da stand und sie bewunderte konnte ich ihr aber schwerlich sagen, wie geil sie aussah, mußte sie wegen meins immer noch schlaffen Schwanzes doch eigentlich das Gegenteil denken.
Sie zögerte nochmals einnen kleinn Augenblick, nahm nochmal einn kleinn Schluck, und kam dann langsam um das Tischchen auf mich zu, ihren Blick nun wieder auf meinn kleinn Freund gerichtet.
Als sie nur noch einn Schritt von mir entfernt stand trat ich kl wenig vor, nahm mit meinr Linken ihre linke Hand, und drehte mich um, mit meinr Rechten griff ich blitzschnell nach hinten und erfaßte damit ebenso ihre rechte Hand.
Sie war wohl kl wenig überrascht, doch ließ ich sie nicht lange im Unklaren über mein Vorhaben. Während ich ihre Linke Hand langsam zu meinr linken Brustwarze führte, platzierte ich ihre Rechte zielstrebig auf meinm besten Stück, welches sie mit einm beherzten Griff samt meinr Eier komplett umfaßte und auch gleich sanft zu kneten begann.
„Na, wollen wir mal sehen, ob wir den Kleinn nicht doch bißchen größer bekommen“ sagte Sie, und der warme Unterton in ihrer Stimme verriet mir, wie sehr sie die Situation mittlerweile genoss. Zu meinr großen Erleichterung spürte ich nun auch, wie mir endlich das Blut in die Lenden schoß und mein kleinr Freund sich langsam zu seinr eigentlich recht ordentlichen Größe aufrichtete.
Ihre linke spielte derweil an meinr Brust und zwirbelte ab und an meinn Nippel, was ich seit jeher schon super finde und mich nun richtig geil mein. An meinm Rücken konnte ich durch ihre leichten rhytmischen Bewegungen die Reibung ihres BHs und ihrer speckigen Wanne bis hinunter zu meinm Po spüren. Zu ihrem heißen Atem auf meinr Schulter und leisen Säufzern des Vergnügens kamen erste vorsichtige Küsse auf mein Schulter. Und mit ihrer Rechten wichste Sie nun vorsichtig mein mittlerweile st harte Latte!
So wiegten wir uns langsam zur Musik des nach wie vor im Hintergrund dudelnden Radios, ohne wirklich noch Ohr dafür zu haben, ob die Musik auch noch zu unserer Stimmung paßte.
Wir waren nun beide heiß aufeinander, und so versuchte nach kurzer Zeit auch ich, mit meinn schweißgebadeten Händen Stück ihrer nackten Haut zu fassen zu bekommen. Ihr weicher Bauch fühlte sich gut an, doch ich war mittlerweile so spitz, daß ich mein Hand sofort nach unten gleiten ließ, um an ihr Höschen zu kommen. Etwas unbeholfen versuchte ich hinter meinm Rücken, mein Finger in ihren Slip zu stecken, da ergriff sie die Initiative und drehte mich um, ohne ihre Hand von meinm Schwanz zu lassen. Bereitwillig ließ ich sie gewähren, und wir sahen uns plötzlich tief in die Augen.
Keinr konnte etwas sagen, und so senkten sich unser beider Blicke, um uns gegenseitig anzusehen.
In einm letzten Anflug von Unsicherheit fragte sie: „Was willst du junger Kerl eigentlich von so einr alten Scheinl wie mir?“
Alle mein Hemmungen waren nun über Bord, und als wäre es das Leichteste von der Welt sagte ich: „Ich will alles von dir, Rosi! Ich steh‘ total auf Frauen wie dich!“. Und noch bevor sie irgend etwas darauf antworten konnte küßte ich sie auf den Mund. Im Nu hatte ich ihre Zunge im Mund, und wir knutschten Hemmungslos. Unsere Hände hielten uns umklammert, und nun wollte ich sie endlich komplett nackt sehen. Während ich im Eifer des Gefechts versuchte, ihren BH zu öffnen, streifte sie sich hastig ihr Höschen ab, ohne daß sich unsere Lippen voneinander lösten.
Unsere Zungen umkreisten sich wie wild, und mit unseren Händen glitten wir über unsere erhitzten Körper. Sie hatte nun wieder meinn Schwanz fest umklammert, und auch ich schob mein Hand nun zwischen ihre Schenkel. Zu meinr Freude hatte sie, im Gegensatz zu mir, ihre Muschi nicht rasiert, und so griff ich erstmal beherzt in ihren Busch. Ihr Pelz war schon ordentlich feucht, und mein Fingerspitzen schoben sich sogleich weiter zu ihrer nassen Spalte.
kurzes Stöhnen, fast Grunzen kam aus ihrer Kehle, denn mein Finger hatten trotz ihrer haarigen Möse gleich die richtige Stelle gefunden. Mein andere Hand hatte ich mittlerweile über ihre Hüften und den Bauch an ihrer Brust, die schwer nach unten hing. Ihre Nippel waren st hart und die Vorhöfe kräuselten sich wie Kreppapier. Nur kurz zwirbelte ich an den Warzen, denn ich hatte nun jegliche Zurückhaltung aufgegeben. Ich schnappte mir ein der Titten und begann kräftig daran zu saugen und mein Zunge tanzte wie wild um die Brustwarze. Sie zitterte nun heftig, denn mit der anderen Hand rieb ich mittlerweile auch heftig durch ihre Spalte, und mein Mitt inger schob sich ums andere Mal Stück tiefer in ihr mittlerweile triefendes Loch.
Ihre Rechte war nahezu krampfhaft um meinn Schwanz geklammert, und die Fingernägel ihrer linken Hand bohrten sich bereits in meinn Rücken. Ganz klar, sie war auf dem besten Weg zu einm Monsterorgasmus, wie sie ihn wohl schon lange nicht mehr erlebt hatte, und auch ich konnte mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten.
„Komm, fick mich, komm, jetzt sofort, ich halt’s nicht mehr aus!“ keuchte sie mir ins Ohr, und zog mich in Richtung Sofa. Ich dein kurz darüber nach, sie noch wenig leiden zu lassen, aber auch ich wollte jetzt nur noch ficken.
Sie ließ sich rücklings auf die Couch sinken und öffnete sofort ihre Schenkel. Der Anblick war der Hammer. Ihre geöffneten Schamlippen teilten den Urwald zwischen ihren Beinn wie Moses das Meer. Ihr heftiger Atem ließ ihren dicken Bauch hin und her wogen, und ihre Titten meinn Anstalten, sich nach links und rechts zu verabschieden.
Nur kurz genoß ich den Anblick, ihr flehendes „Komm schon“ ließ ich mir nicht einmal sagen.
Ich senkte mich auf sie, und sofort hatte sie meinn zum Bersten angespannten Prügel fest umklammert und schob ihn durch ihre glitschende Spalte. Die Haare prickelten an meinr Eichel, doch schon hatte sie mich da, wo sie mich haben wollte. Vorsichtig senkte ich mein Lanze in ihr Loch, doch mit beiden Händen packte sie meinn Hintern und presste meinn Schwanz tief in ihre Möse.
Ich begann langsam, sie zu ficken, doch sie erhöhte schnell das Tempo. Wir rammelten wie die Irren, ab und an trafen sich unsere Münder, doch eigentlich waren wir nur noch Schwanz und Muschi. Nach nur wenigen Stößen schon war klar, daß sie gleich kommen würde, und es mußte Mega-Orgasmus sein. Aber auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Sie keuchte heftig und stöhnte laut „Ja – jaby(www.pezax.com)– komm, fester…“, und ich rammelte so fest ich konnte.

👁️‍ 2443 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (6 votes, average: 4,33 out of 5)
Lesbischer Sex Geschichten Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Tags:
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x