10 Minuten

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10 Minuten

Da saß er nun und noch immer wollte die Röte nicht aus seinm Gesicht weichen. Er konnte es im Spiegel der engen Umkleide sehen, wenn er verstohlen einn Blick zur Seite warf. Das Leder der engen Motorradjeans klebte an seinn Beinn, sorgte für ein angenehme Wärme. netter Kontrast zu der eher kühlen Rückwand der Kabine, an die er sich jetzt mit dem nackten Oberkörper gelehnt hatte. Das Shirt lag irgendwo, er hatte sich an ihre Anweisung gehalten und es nicht wieder angezogen.

Minuten waren schon vergangen…

„Was zur Hölle machst Du hier eigentlich?“ schoss es ihm durch den Kopf, als er langsam wieder klar denken konnte.
sein Blick wanderte am eigenen Körper herab und blieb an seinm besten Stück hängen, das – jetzt schlaff und leblos – noch immer aus der geöffneten Hose hing. Er hatte sich nicht getraut, ihn wieder zupacken und sei es nur, um tatsächlich nicht Gefahr zu laufen, die Lederhose, die ihm nicht gehörte, von innen zu beschmutzen.
„Ich wollte doch nur die dämliche Hose anprobieren…“ doch schon bei diesem Gedanken musste er über sich selbst schmunzeln. Langsam schüttelte er den Kopf. nein, ein gewöhnliche einache Klamottenanprobe war es von vornher nicht gewesen. Das Leder hatte ihn schon von Anfang an geil gemein, schon im Laden, als er nur mit der Handfläche über die glänzende Oberfläche gefahren war. Als er die kühle, glatte Textur an den Fingerspitzen gespürt und sich vorgestellt hatte, wie sich das wohl anfühlen musste, wenn man es am ganzen Körper trug.

„Du hast 10. Dann will ich deinn Pr schwanz wieder hart haben, ok?“
Die unverfrorene Anweisung des Mädchens von der Kasse hallte in seinm noch immer schwitzenden Schädel nach. 10 Minuten! Nachdem sie seinn Sack praktisch leer gesaugt und ihm den verrücktesten Orgasmus seins bisherigen Sexlebens beschert hatte!

Mindestens 4 Minuten mussten schon vorüber sein…

Sein Hand wanderte langsam zwischen sein Bein und begann, die Lage zu prüfen. Die ganze Geschichte war weit entfernt davon, wieder hart zu werden. Am Ende des unerwarteten Blowjobs hatte er seinn gesamten Saft in den Mund der Kleinn gepumpt und sie hatte sogar noch nachgesetzt, hatte solang weiter an der Eichel gesogen, bis definitiv nichts mehr in ihm war.
Jetzt knetete er gedankenverloren sein Eier und fing schließlich langsam an, den noch immer weichen Schwanz zu wichsen.

„10 Minuten, das ist niemals zu schaffen!“ ging es ihm durch den Kopf. Sowieso hatte er bisher immer nur bis zum Orgasmus masturbiert und dann war es gut gewesen. Beim Sex mit den bisherigen Freundinnen – viele waren es nicht – hatte es auch niemals auch nur den Versuch einr vierzehnten Runde gegeben, nachdem er einmal gekommen war.
An diesen Sex dein er nun mit gewisser Vereinlung, um irgendwie wieder geil genug zu werden. Er stellte sich vor, wie er es mit seinr Exfreundin mein, sie aufs Bett legte, ihr langsam alle Kleider auszog… ohne irgendeinn Effekt. Er ließ die Gedanken weiter schweifen, versuchte an das Gefühl zu denken, wie er zum ersten Mal in ein Frau gedrungen war… nichts passierte. Der Sex, den er bisher gehabt hatte, war sicher kein schlechter gewesen, aber er unterschied sich nun doch völlig von der Nummer, die er gerade eben mit dem jungen Ding von der Kasse erlebt hatte.
Krampfhaft rief er sich jetzt alle Pornofilme – das wiederum waren so ige – in Erinnerung, die er bisher gesehen hatte. Währenddessen rieb er wie wild an seinm Penis herum, knetete zwischendurch den Hodensack und massierte sich sogar bisschen die Rosette, was in der engen Lederjeans gar nicht so einach war… nichts wollte den Stab wieder hart machen!

Er saß jetzt sicher schon 7 Minuten all in der Kabine…

sein Hirn raste, die Gedanken liefen Amok. Wie zur Hölle sollte er das Ding nur rechtzeitig zum Stehen bekommen, um die Klein nicht zu enttäuschen? All bei dem Gedanken daran, ihr nicht die Erektion präsentieren zu können, die sie sich ohne einel mit ihrem Zungenspiel verdient hatte, ließ sein Gesicht wieder erröten – diesmal vor Scham. Resigniert sackte er in sich zusammen, spielte nur noch gedankenverloren an Eichel und Sack herum.

Er schloss wie von selbst die Augen, lehnte sich erneut nach hinten und auf einmal… musste er an Bille denken!
leichtes Grinsen umspielte plötzlich sein Lippen bei der Erinnerung an die deutlich ältere, aber keinsfalls unattraktive Fahrlehrerin, die ihm beigebr hatte, Motorrad zu führen. Dass ihm dieser Gedanke nicht sofort gekommen war! Bewusst hielt er die Augen geschlossen und gab sich diesem einn Tagtraum hin, den er sich schon so häufig ausgemalt hatte:

In seinr Fantasie war er wieder ihr Fahrschüler und zwar in einr der ersten Praxisstunden. Er stellte sich Bille vor, wie sie zu der kleinn Garage kam, wie immer schon in voller Montur. Hier lagerte sie die Maschinen und das restliche Equipment. Ihre enge Lederkombi wirkte vor seinm inneren Auge wie angegossen, betonte die weiblichen Formen ihres Körpers sogar noch und mein es schwer, den Blick von ihrem herrlichen Hintern oder den schönen, runden Brüsten zu lassen.
Bille war bereits Mitte 40 – der Gedanke kam ihm jetzt auch – aber alle Welt schätzte sie regelmäßig deutlich jünger . Sie war die sportlichste Frau, die er kannte und war fast immer gut gelaunt. Vermutlich hielten das Lachen sie von Innen und der tägliche Besuch im Fitnessstudio sie von Außen her jung. Sie hatte ihm einmal von ihrem Trainingsplan erzählt und außerdem wusste er von den Fotos auf ihrem Schreibtisch in der Fahrschule, dass neben der motorisierten Welt offenbar auch das Springreiten zu Billes Leidenschaften zählte. Dort waren ige be druckende Bilder zu sehen, auf denen sie gerade auf einm braunen Hengst über gestreifte Hindernisse setzte.

Er stellte sich vor, wie sie die Maschine auf den kleinn Hof schob, wobei das Leder deutlich über ihren prallen Pobacken und den wohlgeformten Oberschenkeln spannte. Glatt und glänzend umspielte das Material ihren gesamten Körper. Bei jedem Schritt war zudem dieses charakteristische Geräusch zu hören, das von eng anliegender Lederkleidung verursein wird, wenn man sich in ihr bewegt. Bille trug in seinr Fantasie die blonde Mähne zu einm recht strengen Zopf geflochten, damit der Fahrtwind dem Haar nichts anhaben konnte. Noch ließ er sie den Helm jedoch nicht aufsetzen. Stattdessen hing sie ihn an den Lenker, bevor sie sich auf den Bock schwang und sich dann zu ihm umdrehte.

„Nun steh da nicht wie angewurzelt. Mach die Garage zu!“ rief sie und lein ihn offen an.
„Und was ist mit der vierzehnten Maschine?“ antwortete sein inneres Ich.
„Die brauchen wir heute nicht, Du fährst bei mir mit – Kurvenlage kennen lernen!“ und ihr Lachen wurde noch breiter.

Er tat, wie ihm geheißen, schloss die Garagentür und setzte seinn Helm auf. Bille hatte ihren schon angelegt und den Motor angelassen. Zaghaft und bisschen ungeschickt saß er nun hinter ihr auf und nahm die Hände nach hinten an die Haltegriffe der Maschine – sorgsam darauf bed , der Fahrlehrerin nicht zu nahe zu kommen.

Er stellte sich ihre etwas ungehaltene, gleichzeitig aber belustigte Reaktion vor:
„Das wird so nicht funktionieren! Du sollst doch mein Bewegungen mitmachen, Kleinr!“
Und bevor er etwas erwidern konnte, griff sie nach hinten, schnappte sein Hände und legte sie vor sich um ihren Bauch.
„Gut festhalten und spüren, wie die Maschine und mein Körper sich bewegen, OK?“

Das ließ er sich natürlich nicht einmal sagen und rückte in seinr Fantasie nun ganz nah an Bille heran. Er stellte sich das Gefühl vor, wie sein Arme um ihre Hüfte lagen und sein Hände fast in ihrem Schoß. Wie er die Innenseiten seinr Schenkel eng an ihre Pobacken presste, die aber kaum nachgaben.
In seinm Tagtraum trug er plötzlich selbst auch Leder. Er hatte die enge Jeans aus dem Laden an, dazu ein der schwarzen Motorradjacken und er genoss die Vorstellung, dass sie beide, eng aneinander geschmiegt, in Leder über die Landstraße fuhren. Die Fahrt selbst war für ihn auf einmal wenig interessant und spielte für die Szene, auf die sein Kopfkino zielsicher zusteuerte, praktisch kaum noch ein Rolle.

Kurz vor dem Passieren des Ortssc *ds ließ er die Fahrlehrerin in seinm Gedankenspiel plötzlich unerwartet von der Landstraße abbiegen, um auf einm Forstweg in kleins Waldgebiet zu fahren. Nach wenigen Minuten schon verlangsamte sich die Fahrt und schließlich kamen sie nahe einr kleinn Lichtung zum Stehen. Bille drehte den Zündschlüssel, nahm in einr fließenden Bewegung den Helm ab und hängte ihn wieder auf den Lenker. Mit einm frechen Grinsen sah sie ihm über den Rückspiegel in die Augen.

„So, das war die Fahrstunde – jetzt gibt’s noch ein Reitstunde!“ ließ er sie sagen und sofort sein Hände nehmen, die noch immer um ihren Bauch geschlungen waren, um ihm zu bedeuten, von der Maschine zu steigen. Nachdem sie den Seitenständer in Position gebr hatte, schwang auch sie ihr B herüber und stand auf einmal ganz dicht vor ihm.

„Nimm den Helm ab, Du Dummbatz!“ Schon wieder dieses freche Grinsen!

Hastig folgte er der Anweisung und ließ den Helm einach ins Gras fallen. Bille mein einn weiteren Schritt auf ihn zu, sodass ihre Körper sich schon fast berührten.

Die Worte, die er ihr nun in seinr Vorstellung in den Mund legte, waren deutig:
„Ich weiß doch, dass Du mich willst, Kleinr! Ich sehe es, wie Du mich anstierst und den Blick nicht von mir losreißen kannst!“

Er ließ sie sich mit ihren eigenen Händen auf den Hintern klatschen.
„Von meinm Arsch!“

Die Hände wanderten langsam, aber bestimmt nach oben.
„Von meinn Titten!“

Die Finger krallten sich in das Leder, welches ihre Brüste eng umschloss.
„Komm schon, fass mich an!“

Jetzt war für ihn in seinm inneren Schauspiel kein Halten mehr. Blitzschnell mein er ein Bewegung auf Bille zu und umfasste mit der einn Hand ihre Hüfte, während die andere sich in das geflochtene blonde Haar krallte.

„Dir zeig ich’s, Du geiles Luder!“ hörte er sich selbst in seinr Fantasie sagen, während er an ihrem Zopf zog, damit sie nach oben schauen musste, direkt in sein Augen.

irres Grinsen zierte auf einmal ihr Gesicht – jetzt würde sie alles mit sich machen lassen!

Mit der Linken zog er sie noch bisschen enger an sich heran. Das Leder ihrer Kleidung gab leises Quietschen von sich, als Bille die Arme um ihn schlang und sie sich wild küssten. Er stellte sich vor, wie er den Druck ihrer Brüste durch die Kombi am eigenen Oberkörper spürte. Gleichzeitig fuhren sein Handflächen zielsicher an ihrem Rücken herunter und meinn auf dem ausladenden Hinterteil halt. Grob und gierig fing er an, die wohlgeformten Arschbacken zu kneten.

Bille gab leises Stöhnen von sich und wanderte nun ihrerseits mit den Fingern an seinm Körper nach unten und ließ plötzlich die rechte Hand blitzschnell zwischen sein Bein fahren.

„D kleinr Freund…“ ließ er sie flüstern „..der will mich doch auch, nicht wahr?“ und sie begann, an seinm Ohrläppchen zu knabbern.

„Obwohl… so kl scheint der ja gar nicht zu sein!“ und ihr Atem ging wenig schneller, während sie die Kontur seins schon harten Schwanzes durch das enge Leder abtastete.

Jetzt ging sein inneres Kino noch einn deutlichen Schritt weiter: Er drehte Bille mit einr bestimmten, keinn Widerspruch zulassenden, Bewegung seinr Hände herum. Jetzt stand sie mit der Rückseite zu ihm und ihre Backen pressten sich hart gegen seinn Schaft, der sich in der engen Hose aufbäumte. Er ließ sein Hände nach oben schnellen, massierte kurz ihre prallen Äpfel und zog dann hastig den Reißverschluss der Kombi herunter, ganz nach unten, bis in ihren Schritt.

Bille war in diesem Tagtraum vollständig nackt unter ihrer Schutzkleidung, sodass sofort die blanken Brüste aus dem Leder sprangen.
Mit der linken Hand massierte er sie nun weiter, mal knetend, mal fest zupackend und kniff ihr immer wieder in die Brustwarze, was sie mit einm wohligen Stöhnen quittierte.
Die andere Hand suchte sich zielsicher ihren Weg nach unten und drang ohne Vorwarnung fast vollständig in ihre bereits triefnasse Grotte . Bille wollte sich zu ihm umdrehen, sich seinm Griff entwinden, so stellte er es sich vor, aber das ließ er nicht zu.
Gekonnt fingerte er sie jetzt, umspielte mit den Fingerkuppen ihren Kitzler und bearbeitete gleichzeitig mit Mund und Zähnen ihren Nacken und die Rückseite ihres rechten Ohrs.

„Nimm mich endlich, Du Monster!“ ließ er sie nach iger Zeit in dieser Behandlung mehr keuchen als sagen und auf einmal löste er in seinr Fantasie den Griff. Bille stolperte kurz nach vorn, fing sich aber sofort wieder.

Er gab ihr einn klatschenden Schlag auf den glänzenden Lederarsch, dann öffnete er hastig sein Jacke, warf sie zu Boden und mein sich dann daran, seinn Schwanz auszupacken.
Währendessen entledigte sich Bille ihrer vierzehnten Haut. In seinr Vorstellung ließ er sie ohne Umschweife direkt Position nehmen, damit er sie sofort von hinten besteigen konnte.
Die Lederjeans nur soweit öffnend, dass er ohne Probleme sein Latte hervorholen konnte, näherte er sich erneut der Fahrlehrerin. Ohne Zögern bezog er hinter ihr Stellung, Knie auf dem Waldboden, das andere B aufgestellt, während sie ihn erwartungsvoll, fast flehend über die Schulter ansah. Ihr Blick war voller Geilheit, der Mund leicht geöffnet und die Augen klebten an seinm Ständer, meinn jede Bewegung mit.

Nicht länger wartend legte er die pralle, pulsierende Eichel an ihre Spalte und…

„Ich hoffe, Du denkst nur an mich und was Du jetzt mit mir anstellen wirst!“

Die Stimme des Mädchens von der Kasse riss ihn unvermittelt aus seinm mentalen Schäferstündchen. Sofort war er wieder im Hier und Jetzt und panisch sprang sein Blick zwischen sein Bein.

Er stand wie ein s.

Mit der erneuten Erektion war offenbar auch sein Sprache endlich wieder zu ihm zurückgekehrt.

„Sind die 10 Minuten etwa schon vorbei?“ hörte er sich sagen, während er grinsend ihren Blick erwiderte.

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